Farbe > Licht. Fondation 16. April bis 30. Juli 2000. Mit Beiträgen von Reinhold Hohl.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfass [8335842], Berlin, Germany.
170 S. Text auch englisch und französisch. Einband leicht berieben. - Wie kommt das Licht ins Bild? Nach van Gogh steigerten die "Fauves" (Matisse, Derain, Vlaminck) die Wirkung des "Leuchtlichts" durch die Konzentration auf reine Primärfarben und schufen Bilder, die gleichsam ihr eigenes Licht mitbringen. Den Durchbruch schafften Matisse und Derain bei ihrem gemeinsamen Sommeraufenthalt im Fischerdorf Collioure. "Wir kommen zu einer neuen Auffassung über das Licht", berichtet Derain von der Mittelmeerküste. "Sie besteht in der Negierung der Schatten. Das Licht ist hier sehr stark, auch die Schatten leuchten." Die Entdeckung der reinen Farbe ging also mit der Absicht einher, die Farbe von ihrer materiellen Stofflichkeit zu lösen und als reines immaterielles Licht erstrahlen zu lassen. Das gilt auch für das deutsche Gegenstück der französischen Fauves- Bewegung, den Expressionismus, der in der Ausstellung mit farbigen Werken u.A. von Kirchner, Heckel, Schmidt-Rottluff, Jawlensky und Nolde vertreten ist. Einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Immaterialität vollzog Robert Delaunay, der mit seiner halbabstrakten Malerei versuchte, die Bewegung des Lichtes darzustellen. Künstler wie Klee, Mondrian, Kupka, Albers und vor allem Matisse mit seinen späten "papiers découpés" bilden dann die Brücke zur abstrakten monochromen Malerei der 50er Jahre mit Mark Rothko, Barnett Newman und Yves Klein. ISBN 390563208x Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
170 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Text auch englisch und französisch. Einband leicht berieben. - Wie kommt das Licht ins Bild? Nach van Gogh steigerten die "Fauves" (Matisse, Derain, Vlaminck) die Wirkung des "Leuchtlichts" durch die Konzentration auf reine Primärfarben und schufen Bilder, die gleichsam ihr eigenes Licht mitbringen. Den Durchbruch schafften Matisse und Derain bei ihrem gemeinsamen Sommeraufenthalt im Fischerdorf Collioure. "Wir kommen zu einer neuen Auffassung über das Licht", berichtet Derain von der Mittelmeerküste. "Sie besteht in der Negierung der Schatten. Das Licht ist hier sehr stark, auch die Schatten leuchten." Die Entdeckung der reinen Farbe ging also mit der Absicht einher, die Farbe von ihrer materiellen Stofflichkeit zu lösen und als reines immaterielles Licht erstrahlen zu lassen. Das gilt auch für das deutsche Gegenstück der französischen Fauves- Bewegung, den Expressionismus, der in der Ausstellung mit farbigen Werken u.A. von Kirchner, Heckel, Schmidt-Rottluff, Jawlensky und Nolde vertreten ist. Einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Immaterialität vollzog Robert Delaunay, der mit seiner halbabstrakten Malerei versuchte, die Bewegung des Lichtes darzustellen. Künstler wie Klee, Mondrian, Kupka, Albers und vor allem Matisse mit seinen späten "papiers découpés" bilden dann die Brücke zur abstrakten monochromen Malerei der 50er Jahre mit Mark Rothko, Barnett Newman und Yves Klein. ISBN 390563208x, 2000. gebraucht gut, 1550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Riehen, Fondation Beyeler, 170 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Text auch englisch und französisch. Einband leicht berieben. - Wie kommt das Licht ins Bild? Nach van Gogh steigerten die "Fauves" (Matisse, Derain, Vlaminck) die Wirkung des "Leuchtlichts" durch die Konzentration auf reine Primärfarben und schufen Bilder, die gleichsam ihr eigenes Licht mitbringen. Den Durchbruch schafften Matisse und Derain bei ihrem gemeinsamen Sommeraufenthalt im Fischerdorf Collioure. "Wir kommen zu einer neuen Auffassung über das Licht", berichtet Derain von der Mittelmeerküste. "Sie besteht in der Negierung der Schatten. Das Licht ist hier sehr stark, auch die Schatten leuchten." Die Entdeckung der reinen Farbe ging also mit der Absicht einher, die Farbe von ihrer materiellen Stofflichkeit zu lösen und als reines immaterielles Licht erstrahlen zu lassen. Das gilt auch für das deutsche Gegenstück der französischen Fauves- Bewegung, den Expressionismus, der in der Ausstellung mit farbigen Werken u.A. von Kirchner, Heckel, Schmidt-Rottluff, Jawlensky und Nolde vertreten ist. Einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Immaterialität vollzog Robert Delaunay, der mit seiner halbabstrakten Malerei versuchte, die Bewegung des Lichtes darzustellen. Künstler wie Klee, Mondrian, Kupka, Albers und vor allem Matisse mit seinen späten "papiers découpés" bilden dann die Brücke zur abstrakten monochromen Malerei der 50er Jahre mit Mark Rothko, Barnett Newman und Yves Klein. ISBN 390563208xKunstgeschichte 2000.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lenzen GbR [1274750], Düsseldorf, Germany.
Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz Verlag, 2000. 4°. 30,5 cm. 170 Seiten. Original-Klappenbroschur. 1. Auflage. Katalog anlässlich der Ausstellung "Farbe zu Licht in der Fondation Beyeler", Riehen, Basel, vom 16. April bis 30. Juli 2000. Mit zahlreichen Abbildungen. 3-zeilige Widmung und eingeklebte Karte von Mischa Kuball auf Vorsatz, signiert (MIscha) und datiert. Gutes bis sehr gutes Exemplar. First edition. Exhibition catalogue. With many illustrations. Original softcover. 3 line dedication of Mischa Kuball on endpaper, signed (MIscha), and dated. Fine copy. Sprache: Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lenzen GbR, [3118155].
4. 30,5 cm. 170 Seiten. Original-Klappenbroschur. 1. Auflage. Katalog anlässlich der Ausstellung "Farbe zu Licht in der Fondation Beyeler", Riehen, Basel, vom 16. April bis 30. Juli 2000. Mit zahlreichen Abbildungen. 3-zeilige Widmung und eingeklebte Karte von Mischa Kuball auf Vorsatz, signiert (MIscha) und datiert. Gutes bis sehr gutes Exemplar. First edition. Exhibition catalogue. With many illustrations. Original softcover. 3 line dedication of Mischa Kuball on endpaper, signed (MIscha), and dated. Fine copy. Softcover, 1500g.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Querido - Frank Hermann [1556752], Düsseldorf, NRW, Germany.
Erste Auflage. Riehen/ Basel. Fondation Beyeler. 2000. 30 x 24 cm. 169 S. Illustrierter OKarton mit Klappenumschlag. Sehr gutes Exemplar. Katalog zur Ausstellung 16. April bis 30. Juli 2000. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Text in deutscher und französischer Sprache. Illustrierter OKarton mit Klappenumschlag.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Querido, [3117167].
Erste Auflage. 30 x 24 cm. 169 S. Illustrierter OKarton mit Klappenumschlag. Sehr gutes Exemplar. Katalog zur Ausstellung 16. April bis 30. Juli 2000. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Text in deutscher und französischer Sprache. Softcover.