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9783422073166 - Thomson, Christina und Petra Winter (Hrsg.): Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945-1968. Der Weg zur Neuen Nationalgalerie. Nationalgalerie das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin Mit Bestandsverzeichnis. Eine Publikation des Landes Berlin der Stiftung Preussischer
Thomson, Christina und Petra Winter (Hrsg.)

Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945-1968. Der Weg zur Neuen Nationalgalerie. Nationalgalerie das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin Mit Bestandsverzeichnis. Eine Publikation des Landes Berlin der Stiftung Preussischer (2015)

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366 S. Petra Winter, Ein neues Kronprinzenpalais für Berlin. Der Weg zur Galerie des 20. Jahrhunderts 1945 bis 1948 -- Petra Winter, Zwischen Stadt und Staat. Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Ost-Berlin 1948/49 bis 1951 -- Alexander Jannasch, Kunsthistoriker und Museumsmann der ersten Stunde. Zur Biografie Adolf Jannaschs -- Hanna Strzoda und Christina Thomson, Wiederaufbau der Moderne. Die Galerie des 20. Jahrhunderts in West-Berlin 1949 bis 1968 -- Christina Thomson, Neubau und Fusion -- Der Weg zur Neuen Nationalgalerie und den Vereinigten Kunstsammlungen 1961 bis 1968 -- Hanna Strzoda, Sammeln für die Galerie des 20. Jahrhunderts 1947 bis 1968 -- Christina Thomson, Rundgang. Ausgewählte Werke der Galerie des 20. Jahrhunderts -- Vorboten der Moderne -- Moderne Menschen -- Bild der Stadt -- Gegenstand Bauhaus -- Nachbarn im Westen -- Schauplatz Krieg -- Zeitgenossen: Nahaufnahme -- Zeitgenossen: Weitwinkel -- Bestandsverzeichnis -- Die Erwerbungen für die Galerie des 20. Jahrhunderts 1947 bis 1968 -- Petra Winter, Kunstwerke im Kontext. Provenienzforschung zur Galerie des 20. Jahrhunderts. ISBN 9783422073166 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1688 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Books.
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9783422073166 - Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968

Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968 (1968)

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Die Geschichte der Berliner »Galerie des 20. Jahrhunderts« nimmt in den Monaten nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang. Um den Verlust an Werken der »Entarteten Kunst« aufzuwiegen, unterstützte der Magistrat nach 1945 gezielt Ankäufe moderner und zeitgenössischer Kunst. Der Galerie kam beim kulturellen Wiederaufbau somit ein besonderer Stellenwert zu. Auch die spätere Teilung der Stadt Berlin bestimmte die Historie der Galerie und die zuweilen provisorische Unterbringung der Sammlung an verschiedenen Orten. Heute steht ihre ungewöhnliche Entwicklung stellvertretend für eine der spannungsreichsten Phasen in der deutschen Museums- und Zeitgeschichte. Mit rund 1800 Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Graphiken aus den Jahren 1910 bis 1968 ist die Sammlung in vorliegendem Band erstmals vollständig erfasst. Eine opulente Bildstrecke präsentiert hochkarätige Werke deutscher Künstler und internationaler Meister – von Beckmann, Dix, Schlemmer, Kirchner, Baumeister und Uhlmann bis zu Munch, Picasso, Kandinsky, Klee, Rothko und Bacon. Die einstigen Bestände der »Galerie des 20. Jahrhunderts« sind nun in der Neuen Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett zu bewundern. Mit Beiträgen von Hanna Strzoda, Christina Thomson, Petra Winter und Alexander Jannasch. Hanna Strzoda, 27.9 cm x 22.0 cm x 3.2 cm mm, Buch.
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9783422073166 - Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968

Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968 (1968)

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Die Geschichte der Berliner »Galerie des 20. Jahrhunderts« nimmt in den Monaten nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang. Um den Verlust an Werken der »Entarteten Kunst« aufzuwiegen, unterstützte der Magistrat nach 1945 gezielt Ankäufe moderner und zeitgenössischer Kunst. Der Galerie kam beim kulturellen Wiederaufbau somit ein besonderer Stellenwert zu. Auch die spätere Teilung der Stadt Berlin bestimmte die Historie der Galerie und die zuweilen provisorische Unterbringung der Sammlung an verschiedenen Orten. Heute steht ihre ungewöhnliche Entwicklung stellvertretend für eine der spannungsreichsten Phasen in der deutschen Museums- und Zeitgeschichte. Mit rund 1800 Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Graphiken aus den Jahren 1910 bis 1968 ist die Sammlung in vorliegendem Band erstmals vollständig erfasst. Eine opulente Bildstrecke präsentiert hochkarätige Werke deutscher Künstler und internationaler Meister – von Beckmann, Dix, Schlemmer, Kirchner, Baumeister und Uhlmann bis zu Munch, Picasso, Kandinsky, Klee, Rothko und Bacon. Die einstigen Bestände der »Galerie des 20. Jahrhunderts« sind nun in der Neuen Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett zu bewundern. Mit Beiträgen von Hanna Strzoda, Christina Thomson, Petra Winter und Alexander Jannasch. Hanna Strzoda, 27.9 x 22.0 x 3.2 cm, Buch.
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9783422073166 - Christina Thomson: Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968: Der Weg zur neuen Nationalgalerie
Christina Thomson

Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968: Der Weg zur neuen Nationalgalerie (2015)

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Neu -Die Geschichte der Berliner »Galerie des 20. Jahrhunderts« nimmt in den Monaten nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang. Um den Verlust an Werken der »Entarteten Kunst« aufzuwiegen, unterstützte der Senat nach 1945 gezielt Ankäufe moderner und zeitgenössischer Kunst. Der Galerie kam beim kulturellen Wiederaufbau somit ein besonderer Stellenwert zu. Auch die spätere Teilung der Stadt Berlin bestimmte die Historie der Galerie und die zuweilen provisorische Unterbringung der Sammlung an verschiedenen Orten. Heute steht ihre ungewöhnliche Entwicklung stellvertretend für eine der spannungsreichsten Phasen in der deutschen Museums- und Zeitgeschichte. Mit rund 1800 Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Graphiken aus den Jahren 1910 bis 1968 ist die Sammlung in vorliegendem Band erstmals vollständig erfasst. Eine opulente Bildstrecke präsentiert hochkarätige Werke deutscher Künstler und internationaler Meister - von Beckmann, Dix, Schlemmer, Kirchner, Baumeister und Uhlmann bis zu Munch, Picasso, Kandinsky, Klee, Rothko und Bacon. Die einstigen Bestände der »Galerie des 20. Jahrhunderts« sind nun in der Neuen Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett zu bewundern. Mit Beiträgen von Hanna Strzoda, Christina Thomson, Petra Winter und Adolf Jannasch. 368 pp. Deutsch, Books.
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9783422073166 - Hanna Strzoda: Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968
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Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968 (2015)

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Die Geschichte der Berliner »Galerie des 20. Jahrhunderts« nimmt in den Monaten nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang. Um den Verlust an Werken der »Entarteten Kunst« aufzuwiegen, unterstützte der Magistrat nach 1945 gezielt Ankäufe moderner und zeitgenössischer Kunst. Der Galerie kam beim kulturellen Wiederaufbau somit ein besonderer Stellenwert zu. Auch die spätere Teilung der Stadt Berlin bestimmte die Historie der Galerie und die zuweilen provisorische Unterbringung der Sammlung an verschiedenen Orten. Heute steht ihre ungewöhnliche Entwicklung stellvertretend für eine der spannungsreichsten Phasen in der deutschen Museums- und Zeitgeschichte. Mit rund 1800 Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Graphiken aus den Jahren 1910 bis 1968 ist die Sammlung in vorliegendem Band erstmals vollständig erfasst. Eine opulente Bildstrecke präsentiert hochkarätige Werke deutscher Künstler und internationaler Meister – von Beckmann, Dix, Schlemmer, Kirchner, Baumeister und Uhlmann bis zu Munch, Picasso, Kandinsky, Klee, Rothko und Bacon. Die einstigen Bestände der »Galerie des 20. Jahrhunderts« sind nun in der Neuen Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett zu bewundern. Mit Beiträgen von Hanna Strzoda, Christina Thomson, Petra Winter und Alexander Jannasch. Taschenbuch, 03.12.2015.
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Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945-1968 (2015)

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Der Weg zur neuen Nationalgalerie, Die Geschichte der Berliner »Galerie des 20. Jahrhunderts« nimmt in den Monaten nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang. Um den Verlust an Werken der »Entarteten Kunst« aufzuwiegen, unterstützte der Magistrat nach 1945 gezielt Ankäufe moderner und zeitgenössischer Kunst. Der Galerie kam beim kulturellen Wiederaufbau somit ein besonderer Stellenwert zu. Auch die spätere Teilung der Stadt Berlin bestimmte die Historie der Galerie und die zuweilen provisorische Unterbringung der Sammlung an verschiedenen Orten. Heute steht ihre ungewöhnliche Entwicklung stellvertretend für eine der spannungsreichsten Phasen in der deutschen Museums- und Zeitgeschichte. Mit rund 1800 Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Graphiken aus den Jahren 1910 bis 1968 ist die Sammlung in vorliegendem Band erstmals vollständig erfasst. Eine opulente Bildstrecke präsentiert hochkarätige Werke deutscher Künstler und internationaler Meister von Beckmann, Dix, Schlemmer, Kirchner, Baumeister und Uhlmann bis zu Munch, Picasso, Kandinsky, Klee, Rothko und Bacon. Die einstigen Bestände der »Galerie des 20. Jahrhunderts« sind nun in der Neuen Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett zu bewundern. Mit Beiträgen von Hanna Strzoda, Christina Thomson, Petra Winter und Alexander Jannasch. Taschenbuch, 03.12.2015.
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9783422073166 - Christina Thomson: Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968: Der Weg zur neuen Nationalgalerie
Christina Thomson

Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945–1968: Der Weg zur neuen Nationalgalerie (2015)

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Neu - Die Geschichte der Berliner »Galerie des 20. Jahrhunderts« nimmt in den Monaten nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang. Um den Verlust an Werken der »Entarteten Kunst« aufzuwiegen, unterstützte der Senat nach 1945 gezielt Ankäufe moderner und zeitgenössischer Kunst. Der Galerie kam beim kulturellen Wiederaufbau somit ein besonderer Stellenwert zu. Auch die spätere Teilung der Stadt Berlin bestimmte die Historie der Galerie und die zuweilen provisorische Unterbringung der Sammlung an verschiedenen Orten. Heute steht ihre ungewöhnliche Entwicklung stellvertretend für eine der spannungsreichsten Phasen in der deutschen Museums- und Zeitgeschichte. Mit rund 1800 Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Graphiken aus den Jahren 1910 bis 1968 ist die Sammlung in vorliegendem Band erstmals vollständig erfasst. Eine opulente Bildstrecke präsentiert hochkarätige Werke deutscher Künstler und internationaler Meister - von Beckmann, Dix, Schlemmer, Kirchner, Baumeister und Uhlmann bis zu Munch, Picasso, Kandinsky, Klee, Rothko und Bacon. Die einstigen Bestände der »Galerie des 20. Jahrhunderts« sind nun in der Neuen Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett zu bewundern. Mit Beiträgen von Hanna Strzoda, Christina Thomson, Petra Winter und Adolf Jannasch. 2015, paperback, Neuware, 28.00x22.00x3.50 cm, 1760g, 368, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.
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9783422073166 - Hanna Strzoda: Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945-1968 - Der Weg zur neuen Nationalgalerie
Hanna Strzoda

Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945-1968 - Der Weg zur neuen Nationalgalerie (1968)

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Die Galerie des 20. Jahrhunderts in Berlin 1945-1968: Die Geschichte der Berliner `Galerie des 20. Jahrhunderts` nimmt in den Monaten nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang. Um den Verlust an Werken der `Entarteten Kunst` aufzuwiegen, unterstützte der Magistrat nach 1945 gezielt Ankäufe moderner und zeitgenössischer Kunst. Der Galerie kam beim kulturellen Wiederaufbau somit ein besonderer Stellenwert zu. Auch die spätere Teilung der Stadt Berlin bestimmte die Historie der Galerie und die zuweilen provisorische Unterbringung der Sammlung an verschiedenen Orten. Heute steht ihre ungewöhnliche Entwicklung stellvertretend für eine der spannungsreichsten Phasen in der deutschen Museums- und Zeitgeschichte. Mit rund 1800 Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Graphiken aus den Jahren 1910 bis 1968 ist die Sammlung in vorliegendem Band erstmals vollständig erfasst. Eine opulente Bildstrecke präsentiert hochkarätige Werke deutscher Künstler und internationaler Meister - von Beckmann, Dix, Schlemmer, Kirchner, Baumeister und Uhlmann bis zu Munch, Picasso, Kandinsky, Klee, Rothko und Bacon. Die einstigen Bestände der `Galerie des 20. Jahrhunderts` sind nun in der Neuen Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett zu bewundern. Mit Beiträgen von Hanna Strzoda, Christina Thomson, Petra Winter und Alexander Jannasch. Taschenbuch.
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9783862068005 - Christina Thomson: Marken:Zeichen - Das Grafische Atelier Stankowski + Duschek
Christina Thomson

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Marken:Zeichen: Neues Standardwerk über die Pioniere des GrafikdesignsMit selten gezeigten Arbeiten aus dem Nachlass Faszinierende Einblicke in den Gestaltungsprozess des Grafikateliers Ausstellung Exhibition 13.03.-28.06.2020 Kunstbibliothek, Berlin Logo, Leitsystem, Corporate Identity - was heute selbstverständlich zum Firmenimage gehört, steckte Mitte des 20. Jahrhunderts noch in den Kinderschuhen. Bahnbrechend in der Entwicklung war das Stuttgarter Grafikatelier Stankowski + Duschek, das mehrere Jahrzehnte lang zu den führenden Büros für Kommunikationsdesign in Deutschland zählte. Berühmte Markenzeichen und Erscheinungsbilder gingen aus der Partnerschaft hervor, etwa für die Deutsche Bank, Viessmann oder die Messe Frankfurt. Nachdem sich Anton Stankowski (1906-1998) bereits in den 1930er-Jahren als Teil der Schweizer Avantgarde einen Namen gemacht hatte, festigte sich mit seinem 1951 in Stuttgart gegründeten Büro sein Status als Pionier des Grafikdesigns. In Karl Duschek (1947-2011), der 1972 in das Atelier eintrat und wenig später Partner wurde, fand Stankowksi einen Gleichgesinnten. Ihre Fähigkeit, komplexe Botschaften telegrammartig zu verkürzen und in einprägsame Zeichensysteme zu verdichten, entwickelte sich zu ihrem eigenen Markenzeichen. Das Buch liefert einen faszinierenden Einblick in die deutsche Unternehmenskultur des späten 20. Jahrhunderts. Es stellt das Werk von Stankowski + Duschek anhand von Skizzen, Varianten, ausgeführten Entwürfen, Drucksachen, Anzeigen und Firmenschriften umfassend vor und dokumentiert das Schaffen des Ateliers in Form von wissenschaftlichen Essays, Zeitzeugenberichten und einer vollständigen Liste aller Auftraggeber. Buch.
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9783862068005 - Das Grafische Atelier Stankowski + Duschek

Das Grafische Atelier Stankowski + Duschek

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Erscheinungsdatum: 15.03.2020, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Grafische Atelier Stankowski + Duschek, Titelzusatz: Das Grafische Atelier Stankowski + Duschek, Redaktion: Thomson, Christina // Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin, Verlag: Verlag Kettler, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Design // Grafikdesign // Typografie // Gebrauchsgrafik // Grafik // Buchkunst // Illustration // Illustrator // Typografie und Schrift // Illustration und Werbegrafik, Rubrik: Innenarchitektur // Design, Seiten: 240, Abbildungen: 320 farbige Abbildungen, Gewicht: 1260 gr, Verkäufer: averdo.
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