Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Christioph und Kornelius Otto (Nam
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Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam (1990)

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336 Seiten mit vielen Abbildungen. 24,5 x 17 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar – der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Neue Pinakothek (von griechisch p??a?????? pinakotheke „Bildersaal", „Gemäldesammlung") bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne – von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne – und umspannt damit das späte 18., gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen. Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut. . Die Sammlung: Die Neue Pinakothek zeigt aus ihrem Bestand von über 3.000 Gemälden und 300 Skulpturen ständig eine wechselnde Auswahl von mehr als 400 Werken. Internationale Kunst des späten 18. Jahrhunderts: Die Sammlung umfasst unter anderen Werke von Anton Graff (Heinrich XIII, Graf Reuss, 1775), Francisco de Goya (Die Landpartie, 1776; Don José Queraltó als spanischer Armeearzt, 1802), Angelika Kauffmann (Selbstbildnis, 1784), Jacques-Louis David (Bildnis der Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy, 1790), Johann Heinrich Füssli (Satan und Tod, von der Sünde getrennt, 1792/1802), Johann Friedrich August Tischbein (Nicolas Châtelain im Garten, 1791). Englische Malerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts: Fast alle bedeutsamen Maler Englands des 18. und frühen 19. Jahrhunderts sind in der Neuen Pinakothek ausgestellt, so Thomas Gainsborough (Landschaft mit Hirt und Herde, 1784; Mrs. Thomas Hibbert, 1786), William Hogarth (Richard Mounteney), George Stubbs (Hühnerhund, ca. 1760), Joshua Reynolds (Captain Philemon Pownall, 1769), Thomas Lawrence (Die beiden Söhne des 1. Earl Talbot, ca. 1792), George Romney (Catherine Clements, 1788), Richard Wilson (Blick von Syon House über die Themse bei Richmond Gardens, ca. 1765), Henry Raeburn (Mrs. J. Campbell of Kilberry, 1802), David Wilkie (Testamentseröffnung, 1820), John Constable (Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, 1825), und William Turner (Ostende, 1844). Deutsche Künstler des Klassizismus in Rom und Nazarener: wie Jakob Philipp Hackert (Lago d'Averno, 1807), Joseph Anton Koch (Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1815), Ludwig Richter (Der Watzmann, 1824), Friedrich Overbeck (Italia und Germania, 1828), Friedrich Wilhelm von Schadow (Bildnis einer jungen Römerin, 1818), Heinrich Maria von Hess (Marchesa Marianna Florenzi, 1824) und Peter von Cornelius (Die drei Marien am Grab, ca. 1822). Deutsche Romantik: mit Werken von Caspar David Friedrich (Gartenlaube, 1818), Johan Christian Dahl (Morgen nach einer Sturmnacht, 1819), Karl Friedrich Schinkel (Dom über einer Stadt, ca. 1830), Carl Blechen (Bau der Teufelsbrücke, 1830) und anderen. Biedermeier: vertreten zum Beispiel durch Domenico Quaglio (Die alte Reitschule mit dem Café Tambosi in München, 1822), Franz Xaver Winterhalter (Graf Jenison-Walworth, 1837), Ferdinand Georg Waldmüller (Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840), Moritz von Schwind (Eine Symphonie, 1852), Carl Spitzweg (Der Institutsspaziergang, ca. 1855) Französischer Realismus und Französische Romantik: mit Théodore Géricault (Auffahrende Artillerie, ca. 1814), Eugène Delacroix (Clorinde befreit Olindo und Sophronia, ca. 1855), Jean-François Millet (Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855), Honoré Daumier (Das Drama, 1860), Gustave Courbet (Landschaft bei Maizières, 1865) und anderen. Historien- und Gesellschaftsmalerei: mit Werken be.
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Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam (1990)

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Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut. . Die Sammlung: Die Neue Pinakothek zeigt aus ihrem Bestand von über 3.000 Gemälden und 300 Skulpturen ständig eine wechselnde Auswahl von mehr als 400 Werken. Internationale Kunst des späten 18. Jahrhunderts: Die Sammlung umfasst unter anderen Werke von Anton Graff (Heinrich XIII, Graf Reuss, 1775), Francisco de Goya (Die Landpartie, 1776; Don José Queraltó als spanischer Armeearzt, 1802), Angelika Kauffmann (Selbstbildnis, 1784), Jacques-Louis David (Bildnis der Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy, 1790), Johann Heinrich Füssli (Satan und Tod, von der Sünde getrennt, 1792/1802), Johann Friedrich August Tischbein (Nicolas Châtelain im Garten, 1791). Englische Malerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts: Fast alle bedeutsamen Maler Englands des 18. und frühen 19. Jahrhunderts sind in der Neuen Pinakothek ausgestellt, so Thomas Gainsborough (Landschaft mit Hirt und Herde, 1784; Mrs. Thomas Hibbert, 1786), William Hogarth (Richard Mounteney), George Stubbs (Hühnerhund, ca. 1760), Joshua Reynolds (Captain Philemon Pownall, 1769), Thomas Lawrence (Die beiden Söhne des 1. Earl Talbot, ca. 1792), George Romney (Catherine Clements, 1788), Richard Wilson (Blick von Syon House über die Themse bei Richmond Gardens, ca. 1765), Henry Raeburn (Mrs. J. Campbell of Kilberry, 1802), David Wilkie (Testamentseröffnung, 1820), John Constable (Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, 1825), und William Turner (Ostende, 1844). Deutsche Künstler des Klassizismus in Rom und Nazarener: wie Jakob Philipp Hackert (Lago d'Averno, 1807), Joseph Anton Koch (Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1815), Ludwig Richter (Der Watzmann, 1824), Friedrich Overbeck (Italia und Germania, 1828), Friedrich Wilhelm von Schadow (Bildnis einer jungen Römerin, 1818), Heinrich Maria von Hess (Marchesa Marianna Florenzi, 1824) und Peter von Cornelius (Die drei Marien am Grab, ca. 1822). Deutsche Romantik: mit Werken von Caspar David Friedrich (Gartenlaube, 1818), Johan Christian Dahl (Morgen nach einer Sturmnacht, 1819), Karl Friedrich Schinkel (Dom über einer Stadt, ca. 1830), Carl Blechen (Bau der Teufelsbrücke, 1830) und anderen. Biedermeier: vertreten zum Beispiel durch Domenico Quaglio (Die alte Reitschule mit dem Café Tambosi in München, 1822), Franz Xaver Winterhalter (Graf Jenison-Walworth, 1837), Ferdinand Georg Waldmüller (Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840), Moritz von Schwind (Eine Symphonie, 1852), Carl Spitzweg (Der Institutsspaziergang, ca. 1855) Französischer Realismus und Französische Romantik: mit Théodore Géricault (Auffahrende Artillerie, ca. 1814), Eugène Delacroix (Clorinde befreit Olindo und Sophronia, ca. 1855), Jean-François Millet (Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855), Honoré Daumier (Das Drama, 1860), Gustave Courbet (Landschaft bei Maizières, 1865) und anderen. Historien- und Gesellschaftsmalerei: mit Werken beispielsweise von Wilhelm von Kaulbach (Ludwig I umgeben von Künstlern und Gelehrten, 1848), Karl Theodor von Piloty (Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855), Franz von Defregger (Das letzte Aufgebot, 1872) und Hans Makart (Die Falknerin, ca. 1880). Malerei der Deutschrömer: insbesondere von Arnold Böcklin (Im Spiel der Wellen, 1883), Anselm Feuerbach (Nanna, 1861) und Hans Thoma (Taunuslandschaft, 1890) sowie Hans von Marées (Selbstbildnis, 1883), von dem die Neue Pinakothek Dank der Schenkung von Fiedler (1891) zahlreiche Werke besitzt, die durch das Benutzen schlechter Farben trotz konservatorischer Bemühungen vom langsamen Verlöschen bedroht sind. Deutscher Realismus: wie Wilhelm Leibl (Bildnis der Frau Gedon, 1868), Franz von Lenbach (Dorfstrasse von Aresing) und Adolph Menzel (Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847) Deutsche Impressionisten: insbesondere mit Max Liebermann (Badende Jungen, 1898), Lovis Corinth (Eduard Graf von Keyserling, 1901), Fritz von Uhde (Schwerer Gang, 1890), Maria Slavona und Max Slevogt (Feierstunde, 1900) Französische Impressionisten: mit Werken von Pierre-Auguste Renoir (Bildnis einer jungen Frau, 1876) (Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896), Édouard Manet (Le Déjeuner dans l'atelier, 1868; Die Barke, 1874), Claude Monet (Seinebrücke von Argenteuil, 1874; Seerosen, ca. 1915), Paul Cézanne (Der Bahndurchstich, ca. 1870; Stillleben mit Kommode, ca. 1883), Paul Gauguin (Die Geburt - Te tamari no atua, 1896), Camille Pissarro (Strasse in Upper Norwood 1871), Edgar Degas (Die Büglerin, ca. 1869), Alfred Sisley (Der Weg nach Hampton Court, 1874), Georges-Pierre Seurat und Vincent van Gogh (Der Weber, 1884; Sonnenblumen, 1888; Blick auf Arles, 1889). Symbolismus, Jugendstil und beginnendes 20. Jahrhundert: vertreten unter anderem durch Gustav Klimt (Margaret Stonborough-Wittgenstein 1905), Giovanni Segantini (Das Pflügen, 1887/1890), Fernand Khnopff (Ich schliesse mich selbst ein, 1891), Paul Signac (S. Maria della.
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Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam (1990)

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336 Seiten mit vielen Abbildungen. 24,5 x 17 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar – der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Neue Pinakothek (von griechisch p??a?????? pinakotheke „Bildersaal", „Gemäldesammlung") bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne – von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne – und umspannt damit das späte 18., gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen. Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut. . Die Sammlung: Die Neue Pinakothek zeigt aus ihrem Bestand von über 3.000 Gemälden und 300 Skulpturen ständig eine wechselnde Auswahl von mehr als 400 Werken. Internationale Kunst des späten 18. Jahrhunderts: Die Sammlung umfasst unter anderen Werke von Anton Graff (Heinrich XIII, Graf Reuss, 1775), Francisco de Goya (Die Landpartie, 1776; Don José Queraltó als spanischer Armeearzt, 1802), Angelika Kauffmann (Selbstbildnis, 1784), Jacques-Louis David (Bildnis der Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy, 1790), Johann Heinrich Füssli (Satan und Tod, von der Sünde getrennt, 1792/1802), Johann Friedrich August Tischbein (Nicolas Châtelain im Garten, 1791). Englische Malerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts: Fast alle bedeutsamen Maler Englands des 18. und frühen 19. Jahrhunderts sind in der Neuen Pinakothek ausgestellt, so Thomas Gainsborough (Landschaft mit Hirt und Herde, 1784; Mrs. Thomas Hibbert, 1786), William Hogarth (Richard Mounteney), George Stubbs (Hühnerhund, ca. 1760), Joshua Reynolds (Captain Philemon Pownall, 1769), Thomas Lawrence (Die beiden Söhne des 1. Earl Talbot, ca. 1792), George Romney (Catherine Clements, 1788), Richard Wilson (Blick von Syon House über die Themse bei Richmond Gardens, ca. 1765), Henry Raeburn (Mrs. J. Campbell of Kilberry, 1802), David Wilkie (Testamentseröffnung, 1820), John Constable (Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, 1825), und William Turner (Ostende, 1844). Deutsche Künstler des Klassizismus in Rom und Nazarener: wie Jakob Philipp Hackert (Lago d'Averno, 1807), Joseph Anton Koch (Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1815), Ludwig Richter (Der Watzmann, 1824), Friedrich Overbeck (Italia und Germania, 1828), Friedrich Wilhelm von Schadow (Bildnis einer jungen Römerin, 1818), Heinrich Maria von Hess (Marchesa Marianna Florenzi, 1824) und Peter von Cornelius (Die drei Marien am Grab, ca. 1822). Deutsche Romantik: mit Werken von Caspar David Friedrich (Gartenlaube, 1818), Johan Christian Dahl (Morgen nach einer Sturmnacht, 1819), Karl Friedrich Schinkel (Dom über einer Stadt, ca. 1830), Carl Blechen (Bau der Teufelsbrücke, 1830) und anderen. Biedermeier: vertreten zum Beispiel durch Domenico Quaglio (Die alte Reitschule mit dem Café Tambosi in München, 1822), Franz Xaver Winterhalter (Graf Jenison-Walworth, 1837), Ferdinand Georg Waldmüller (Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840), Moritz von Schwind (Eine Symphonie, 1852), Carl Spitzweg (Der Institutsspaziergang, ca. 1855) Französischer Realismus und Französische Romantik: mit Théodore Géricault (Auffahrende Artillerie, ca. 1814), Eugène Delacroix (Clorinde befreit Olindo und Sophronia, ca. 1855), Jean-François Millet (Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855), Honoré Daumier (Das Drama, 1860), Gustave Courbet (Landschaft bei Maizières, 1865) und anderen. Historien- und Gesellschaftsmalerei: mit Werken beispielsweise von Wilhelm von Kaulbach (Ludwig I umgeben von Künstlern und Gelehrten, 1848), Karl Theodor von Piloty (Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855), Franz von Defregger (Das letzte Aufgebot, 1872) und Hans Makart (Die Falknerin, ca. 1880). Malerei der Deutschrömer: insbesondere von Arnold Böcklin (Im Spiel der Wellen, 1883), Anselm Feuerbach (Nanna, 1861) und Hans Thoma (Taunuslandschaft, 1890) sowie Hans von Marées (Selbstbildnis, 1883), von dem die Neue Pinakothek Dank der Schenkung von Fiedler (1891) zahlreiche Werke besitzt, die durch das Benutzen schlechter Farben trotz konservatorischer Bemühungen vom langsamen Verlöschen bedroht sind. Deutscher Realismus: wie Wilhelm Leibl (Bildnis der Frau Gedon, 1868), Franz von Lenbach (Dorfstrasse von Aresing) und Adolph Menzel (Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847) Deutsche Impressionisten: insbesondere mit Max Liebermann (Badende Jungen, 1898), Lovis Corinth (Eduard Graf von Keyserling, 1901), Fritz von Uhde (Schwerer Gang, 1890), Maria Slavona und Max Slevogt (Feierstunde, 1900) Französische Impressionisten: mit Werken von Pierre-Auguste Renoir (Bildnis einer jungen Frau, 1876) (Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896), Édouard Manet (Le Déjeuner dans l'atelier, 1868; Die Barke, 1874), Claude Monet (Seinebrücke von Argenteuil, 1874; Seerosen, ca. 1915), Paul Cézanne (Der Bahndurchstich, ca. 1870; Stillleben mit Kommode, ca. 1883), Paul Gauguin (Die Geburt - Te tamari no atua, 1896), Camille Pissarro (Strasse in Upper Norwood 1871), Edgar Degas (Die Büglerin, ca. 1869), Alfred Sisley (Der Weg nach Hampton Court, 1874), Georges-Pierre Seurat und Vincent van Gogh (Der Weber, 1884; Sonnenblumen, 1888; Blick auf Arles, 1889). Symbolismus, Jugendstil und beginnendes 20. Jahrhundert: vertreten unter anderem durch Gustav Klimt (Margaret Stonborough-Wittgenstein 1905), Giovanni Segantini (Das Pflügen, 1887/1890), Fernand Khnopff (Ich schliesse mich selbst ein, 1891), Paul Signac (S. Maria della.
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Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam (1990)

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336 Seiten mit vielen Abbildungen. 24,5 x 17 cm. Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Neue Pinakothek (von griechisch p??a?????? pinakotheke Bildersaal, Gemäldesammlung) bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne und umspannt damit das späte 18., gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen. Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut. ... Die Sammlung: Die Neue Pinakothek zeigt aus ihrem Bestand von über 3.000 Gemälden und 300 Skulpturen ständig eine wechselnde Auswahl von mehr als 400 Werken. Internationale Kunst des späten 18. Jahrhunderts: Die Sammlung umfasst unter anderen Werke von Anton Graff (Heinrich XIII, Graf Reuss, 1775), Francisco de Goya (Die Landpartie, 1776 Don José Queraltó als spanischer Armeearzt, 1802), Angelika Kauffmann (Selbstbildnis, 1784), Jacques-Louis David (Bildnis der Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy, 1790), Johann Heinrich Füssli (Satan und Tod, von der Sünde getrennt, 1792/1802), Johann Friedrich August Tischbein (Nicolas Châtelain im Garten, 1791). Englische Malerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts: Fast alle bedeutsamen Maler Englands des 18. und frühen 19. Jahrhunderts sind in der Neuen Pinakothek ausgestellt, so Thomas Gainsborough (Landschaft mit Hirt und Herde, 1784 Mrs. Thomas Hibbert, 1786), William Hogarth (Richard Mounteney), George Stubbs (Hühnerhund, ca. 1760), Joshua Reynolds (Captain Philemon Pownall, 1769), Thomas Lawrence (Die beiden Söhne des 1. Earl Talbot, ca. 1792), George Romney (Catherine Clements, 1788), Richard Wilson (Blick von Syon House über die Themse bei Richmond Gardens, ca. 1765), Henry Raeburn (Mrs. J. Campbell of Kilberry, 1802), David Wilkie (Testamentseröffnung, 1820), John Constable (Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, 1825), und William Turner (Ostende, 1844). Deutsche Künstler des Klassizismus in Rom und Nazarener: wie Jakob Philipp Hackert (Lago d'Averno, 1807), Joseph Anton Koch (Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1815), Ludwig Richter (Der Watzmann, 1824), Friedrich Overbeck (Italia und Germania, 1828), Friedrich Wilhelm von Schadow (Bildnis einer jungen Römerin, 1818), Heinrich Maria von Hess (Marchesa Marianna Florenzi, 1824) und Peter von Cornelius (Die drei Marien am Grab, ca. 1822). Deutsche Romantik: mit Werken von Caspar David Friedrich (Gartenlaube, 1818), Johan Christian Dahl (Morgen nach einer Sturmnacht, 1819), Karl Friedrich Schinkel (Dom über einer Stadt, ca. 1830), Carl Blechen (Bau der Teufelsbrücke, 1830) und anderen. Biedermeier: vertreten zum Beispiel durch Domenico Quaglio (Die alte Reitschule mit dem Café Tambosi in München, 1822), Franz Xaver Winterhalter (Graf Jenison-Walworth, 1837), Ferdinand Georg Waldmüller (Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840), Moritz von Schwind (Eine Symphonie, 1852), Carl Spitzweg (Der Institutsspaziergang, ca. 1855) Französischer Realismus und Französische Romantik: mit Théodore Géricault (Auffahrende Artillerie, ca. 1814), Eugène Delacroix (Clorinde befreit Olindo und Sophronia, ca. 1855), Jean-François Millet (Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855), Honoré Daumier (Das Drama, 1860), Gustave Courbet (Landschaft bei Maizières, 1865) und anderen. Historien- und Gesellschaftsmalerei: mit Werken beispielsweise von Wilhelm von Kaulbach (Ludwig I umgeben von Künstlern und Gelehrten, 1848), Karl Theodor von Piloty (Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855), Franz von Defregger (Das letzte Aufgebot, 1872) und Hans Makart (Die Falknerin, ca. 1880). Malerei der Deutschrömer: insbesondere von Arnold Böcklin (Im Spiel der Wellen, 1883), Anselm Feuerbach (Nanna, 1861) und Hans Thoma (Taunuslandschaft, 1890) sowie Hans von Marées (Selbstbildnis, 1883), von dem die Neue Pinakothek Dank der Schenkung von Fiedler (1891) zahlreiche Werke besitzt, die durch das Benutzen schlechter Farben trotz konservatorischer Bemühungen vom langsamen Verlöschen bedroht sind. Deutscher Realismus: wie Wilhelm Leibl (Bildnis der Frau Gedon, 1868), Franz von Lenbach (Dorfstrasse von Aresing) und Adolph Menzel (Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847) Deutsche Impressionisten: insbesondere mit Max Liebermann (Badende Jungen, 1898), Lovis Corinth (Eduard Graf von Keyserling, 1901), Fritz von Uhde (Schwerer Gang, 1890), Maria Slavona und Max Slevogt (Feierstunde, 1900) Französische Impressionisten: mit Werken von Pierre-Auguste Renoir (Bildnis einer jungen Frau, 1876) (Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896), Édouard Manet (Le Déjeuner dans l'atelier, 1868 Die Barke, 1874), Claude Monet (Seinebrücke von Argenteuil, 1874 Seerosen, ca. 1915), Paul Cézanne (Der Bahndurchstich, ca. 1870 Stillleben mit Kommode, ca. 1883), Paul Gauguin (Die Geburt - Te tamari no atua, 1896), Camille Pissarro (Strasse in Upper Norwood 1871), Edgar Degas (Die Büglerin, ca. 1869), Alfred Sisley (Der Weg nach Hampton Court, 1874), Georges-Pierre Seurat und Vincent van Gogh (Der Weber, 1884 Sonnenblumen, 1888 Blick auf Arles, 1889). Symbolismus, Jugendstil und beginnendes 20. Jahrhundert: vertreten unter anderem durch Gustav Klimt (Margaret Stonborough-Wittgenstein 1905), Giovanni Segantini (Das Pflügen, 1887/1890), Fernand Khnopff (Ich schliesse mich selbst ein, 1891), Paul Signac (S. Maria della Salute, 1905), Maurice Denis (Gallische Herdengöttin, 1906), Henri de Toulouse-Lautrec (Der junge Routy auf Schloss Céleyran, 1882), James Ensor (Stilleben im Atelier, 1889), Ferdinand Hodler (Die Lebensmüden, 1892), Franz von Stuck (Die Sünde, 1893), Edouard Vuillard (Szene im Café, 1903), Edvard Munch (Frau im roten Kleid (Strasse in Aasgaardstrand), 1902), Pierre Bonnard (Dame vor dem Spiegel, 1905) und Egon Schiele (Agonie, 1912). Bilder aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts sind bereits auch in der Pinakothek der Moderne ausgestellt. Skulpturen: Ausgestellt sind auch Skulpturen des 19. und frühen 20.Jahrhunderts, unter anderem von Bertel Thorvaldsen (Adonis, 1802/1832), Antonio Canova (Paris Statue, 1807-16), Rudolf Schadow (Die Sandalenbinderin, 1813/1817), Auguste Rodin (Kauernde, 1880/82), Max Klinger (Elsa Asenijeff, ca. 1900), Aristide Maillol (Flora, 1910), Pablo Picasso (Der Narr, 1905). ... Aus: wikipedia-Neue_Pinakothek_M%C3%BCnchen, 1990. 1123g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam (1990)

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336 Seiten mit vielen Abbildungen. 24,5 x 17 cm. Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Neue Pinakothek (von griechisch p??a?????? pinakotheke Bildersaal, Gemäldesammlung) bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne und umspannt damit das späte 18., gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen. Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut. ... Die Sammlung: Die Neue Pinakothek zeigt aus ihrem Bestand von über 3.000 Gemälden und 300 Skulpturen ständig eine wechselnde Auswahl von mehr als 400 Werken. Internationale Kunst des späten 18. Jahrhunderts: Die Sammlung umfasst unter anderen Werke von Anton Graff (Heinrich XIII, Graf Reuss, 1775), Francisco de Goya (Die Landpartie, 1776 Don José Queraltó als spanischer Armeearzt, 1802), Angelika Kauffmann (Selbstbildnis, 1784), Jacques-Louis David (Bildnis der Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy, 1790), Johann Heinrich Füssli (Satan und Tod, von der Sünde getrennt, 1792/1802), Johann Friedrich August Tischbein (Nicolas Châtelain im Garten, 1791). Englische Malerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts: Fast alle bedeutsamen Maler Englands des 18. und frühen 19. Jahrhunderts sind in der Neuen Pinakothek ausgestellt, so Thomas Gainsborough (Landschaft mit Hirt und Herde, 1784 Mrs. Thomas Hibbert, 1786), William Hogarth (Richard Mounteney), George Stubbs (Hühnerhund, ca. 1760), Joshua Reynolds (Captain Philemon Pownall, 1769), Thomas Lawrence (Die beiden Söhne des 1. Earl Talbot, ca. 1792), George Romney (Catherine Clements, 1788), Richard Wilson (Blick von Syon House über die Themse bei Richmond Gardens, ca. 1765), Henry Raeburn (Mrs. J. Campbell of Kilberry, 1802), David Wilkie (Testamentseröffnung, 1820), John Constable (Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, 1825), und William Turner (Ostende, 1844). Deutsche Künstler des Klassizismus in Rom und Nazarener: wie Jakob Philipp Hackert (Lago d'Averno, 1807), Joseph Anton Koch (Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1815), Ludwig Richter (Der Watzmann, 1824), Friedrich Overbeck (Italia und Germania, 1828), Friedrich Wilhelm von Schadow (Bildnis einer jungen Römerin, 1818), Heinrich Maria von Hess (Marchesa Marianna Florenzi, 1824) und Peter von Cornelius (Die drei Marien am Grab, ca. 1822). Deutsche Romantik: mit Werken von Caspar David Friedrich (Gartenlaube, 1818), Johan Christian Dahl (Morgen nach einer Sturmnacht, 1819), Karl Friedrich Schinkel (Dom über einer Stadt, ca. 1830), Carl Blechen (Bau der Teufelsbrücke, 1830) und anderen. Biedermeier: vertreten zum Beispiel durch Domenico Quaglio (Die alte Reitschule mit dem Café Tambosi in München, 1822), Franz Xaver Winterhalter (Graf Jenison-Walworth, 1837), Ferdinand Georg Waldmüller (Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840), Moritz von Schwind (Eine Symphonie, 1852), Carl Spitzweg (Der Institutsspaziergang, ca. 1855) Französischer Realismus und Französische Romantik: mit Théodore Géricault (Auffahrende Artillerie, ca. 1814), Eugène Delacroix (Clorinde befreit Olindo und Sophronia, ca. 1855), Jean-François Millet (Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855), Honoré Daumier (Das Drama, 1860), Gustave Courbet (Landschaft bei Maizières, 1865) und anderen. Historien- und Gesellschaftsmalerei: mit Werken beispielsweise von Wilhelm von Kaulbach (Ludwig I umgeben von Künstlern und Gelehrten, 1848), Karl Theodor von Piloty (Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855), Franz von Defregger (Das letzte Aufgebot, 1872) und Hans Makart (Die Falknerin, ca. 1880). Malerei der Deutschrömer: insbesondere von Arnold Böcklin (Im Spiel der Wellen, 1883), Anselm Feuerbach (Nanna, 1861) und Hans Thoma (Taunuslandschaft, 1890) sowie Hans von Marées (Selbstbildnis, 1883), von dem die Neue Pinakothek Dank der Schenkung von Fiedler (1891) zahlreiche Werke besitzt, die durch das Benutzen schlechter Farben trotz konservatorischer Bemühungen vom langsamen Verlöschen bedroht sind. Deutscher Realismus: wie Wilhelm Leibl (Bildnis der Frau Gedon, 1868), Franz von Lenbach (Dorfstrasse von Aresing) und Adolph Menzel (Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847) Deutsche Impressionisten: insbesondere mit Max Liebermann (Badende Jungen, 1898), Lovis Corinth (Eduard Graf von Keyserling, 1901), Fritz von Uhde (Schwerer Gang, 1890), Maria Slavona und Max Slevogt (Feierstunde, 1900) Französische Impressionisten: mit Werken von Pierre-Auguste Renoir (Bildnis einer jungen Frau, 1876) (Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896), Édouard Manet (Le Déjeuner dans l'atelier, 1868 Die Barke, 1874), Claude Monet (Seinebrücke von Argenteuil, 1874 Seerosen, ca. 1915), Paul Cézanne (Der Bahndurchstich, ca. 1870 Stillleben mit Kommode, ca. 1883), Paul Gauguin (Die Geburt - Te tamari no atua, 1896), Camille Pissarro (Strasse in Upper Norwood 1871), Edgar Degas (Die Büglerin, ca. 1869), Alfred Sisley (Der Weg nach Hampton Court, 1874), Georges-Pierre Seurat und Vincent van Gogh (Der Weber, 1884 Sonnenblumen, 1888 Blick auf Arles, 1889). Symbolismus, Jugendstil und beginnendes 20. Jahrhundert: vertreten unter anderem durch Gustav Klimt (Margaret Stonborough-Wittgenstein 1905), Giovanni Segantini (Das Pflügen, 1887/1890), Fernand Khnopff (Ich schliesse mich selbst ein, 1891), Paul Signac (S. Maria della Salute, 1905), Maurice Denis (Gallische Herdengöttin, 1906), Henri de Toulouse-Lautrec (Der junge Routy auf Schloss Céleyran, 1882), James Ensor (Stilleben im Atelier, 1889), Ferdinand Hodler (Die Lebensmüden, 1892), Franz von Stuck (Die Sünde, 1893), Edouard Vuillard (Szene im Café, 1903), Edvard Munch (Frau im roten Kleid (Strasse in Aasgaardstrand), 1902), Pierre Bonnard (Dame vor dem Spiegel, 1905) und Egon Schiele (Agonie, 1912). Bilder aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts sind bereits auch in der Pinakothek der Moderne ausgestellt. Skulpturen: Ausgestellt sind auch Skulpturen des 19. und frühen 20.Jahrhunderts, unter anderem von Bertel Thorvaldsen (Adonis, 1802/1832), Antonio Canova (Paris Statue, 1807-16), Rudolf Schadow (Die Sandalenbinderin, 1813/1817), Auguste Rodin (Kauernde, 1880/82), Max Klinger (Elsa Asenijeff, ca. 1900), Aristide Maillol (Flora, 1910), Pablo Picasso (Der Narr, 1905). ... Aus: wikipedia-Neue_Pinakothek_M%C3%BCnchen, 1990. 1123g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783777454009 - Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam

Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam (1990)

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Erstausgabe. 336 Seiten mit vielen Abbildungen. 24,5 x 17 cm. Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar – der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Neue Pinakothek (von griechisch p??a?????? pinakotheke „Bildersaal“, „Gemäldesammlung“) bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne – von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne – und umspannt damit das späte 18., gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen. Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut. ... Die Sammlung: Die Neue Pinakothek zeigt aus ihrem Bestand von über 3.000 Gemälden und 300 Skulpturen ständig eine wechselnde Auswahl von mehr als 400 Werken. Internationale Kunst des späten 18. Jahrhunderts: Die Sammlung umfasst unter anderen Werke von Anton Graff (Heinrich XIII, Graf Reuss, 1775), Francisco de Goya (Die Landpartie, 1776; Don José Queraltó als spanischer Armeearzt, 1802), Angelika Kauffmann (Selbstbildnis, 1784), Jacques-Louis David (Bildnis der Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy, 1790), Johann Heinrich Füssli (Satan und Tod, von der Sünde getrennt, 1792/1802), Johann Friedrich August Tischbein (Nicolas Châtelain im Garten, 1791). Englische Malerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts: Fast alle bedeutsamen Maler Englands des 18. und frühen 19. Jahrhunderts sind in der Neuen Pinakothek ausgestellt, so Thomas Gainsborough (Landschaft mit Hirt und Herde, 1784; Mrs. Thomas Hibbert, 1786), William Hogarth (Richard Mounteney), George Stubbs (Hühnerhund, ca. 1760), Joshua Reynolds (Captain Philemon Pownall, 1769), Thomas Lawrence (Die beiden Söhne des 1. Earl Talbot, ca. 1792), George Romney (Catherine Clements, 1788), Richard Wilson (Blick von Syon House über die Themse bei Richmond Gardens, ca. 1765), Henry Raeburn (Mrs. J. Campbell of Kilberry, 1802), David Wilkie (Testamentseröffnung, 1820), John Constable (Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, 1825), und William Turner (Ostende, 1844). Deutsche Künstler des Klassizismus in Rom und Nazarener: wie Jakob Philipp Hackert (Lago d'Averno, 1807), Joseph Anton Koch (Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1815), Ludwig Richter (Der Watzmann, 1824), Friedrich Overbeck (Italia und Germania, 1828), Friedrich Wilhelm von Schadow (Bildnis einer jungen Römerin, 1818), Heinrich Maria von Hess (Marchesa Marianna Florenzi, 1824) und Peter von Cornelius (Die drei Marien am Grab, ca. 1822). Deutsche Romantik: mit Werken von Caspar David Friedrich (Gartenlaube, 1818), Johan Christian Dahl (Morgen nach einer Sturmnacht, 1819), Karl Friedrich Schinkel (Dom über einer Stadt, ca. 1830), Carl Blechen (Bau der Teufelsbrücke, 1830) und anderen. Biedermeier: vertreten zum Beispiel durch Domenico Quaglio (Die alte Reitschule mit dem Café Tambosi in München, 1822), Franz Xaver Winterhalter (Graf Jenison-Walworth, 1837), Ferdinand Georg Waldmüller (Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840), Moritz von Schwind (Eine Symphonie, 1852), Carl Spitzweg (Der Institutsspaziergang, ca. 1855) Französischer Realismus und Französische Romantik: mit Théodore Géricault (Auffahrende Artillerie, ca. 1814), Eugène Delacroix (Clorinde befreit Olindo und Sophronia, ca. 1855), Jean-François Millet (Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855), Honoré Daumier (Das Drama, 1860), Gustave Courbet (Landschaft bei Maizières, 1865) und anderen. Historien- und Gesellschaftsmalerei: mit Werken beispielsweise von Wilhelm von Kaulbach (Ludwig I umgeben von Künstlern und Gelehrten, 1848), Karl Theodor von Piloty (Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855), Franz von Defregger (Das letzte Aufgebot, 1872) und Hans Makart (Die Falknerin, ca. 1880). Malerei der Deutschrömer: insbesondere von Arnold Böcklin (Im Spiel der Wellen, 1883), Anselm Feuerbach (Nanna, 1861) und Hans Thoma (Taunuslandschaft, 1890) sowie Hans von Marées (Selbstbildnis, 1883), von dem die Neue Pinakothek Dank der Schenkung von Fiedler (1891) zahlreiche Werke besitzt, die durch das Benutzen schlechter Farben trotz konservatorischer Bemühungen vom langsamen Verlöschen bedroht sind. Deutscher Realismus: wie Wilhelm Leibl (Bildnis der Frau Gedon, 1868), Franz von Lenbach (Dorfstrasse von Aresing) und Adolph Menzel (Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847) Deutsche Impressionisten: insbesondere mit Max Liebermann (Badende Jungen, 1898), Lovis Corinth (Eduard Graf von Keyserling, 1901), Fritz von Uhde (Schwerer Gang, 1890), Maria Slavona und Max Slevogt (Feierstunde, 1900) Französische Impressionisten: mit Werken von Pierre-Auguste Renoir (Bildnis einer jungen Frau, 1876) (Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896), Édouard Manet (Le Déjeuner dans l'atelier, 1868; Die Barke, 1874), Claude Monet (Seinebrücke von Argenteuil, 1874; Seerosen, ca. 1915), Paul Cézanne (Der Bahndurchstich, ca. 1870; Stillleben mit Kommode, ca. 1883), Paul Gauguin (Die Geburt - Te tamari no atua, 1896), Camille Pissarro (Strasse in Upper Norwood 1871), Edgar Degas (Die Büglerin, ca. 1869), Alfred Sisley (Der Weg nach Hampton Court, 1874), Georges-Pierre Seurat und Vincent van Gogh (Der Weber, 1884; Sonnenblumen, 1888; Blick auf Arles, 1889). Symbolismus, Jugendstil und beginnendes 20. Jahrhundert: vertreten unter anderem durch Gustav Klimt (Margaret Stonborough-Wittgenstein 1905), Giovanni Segantini (Das Pflügen, 1887/1890), Fernand Khnopff (Ich schliesse mich selbst ein, 1891), Paul Signac (S. Maria della Salute, 1905), Maurice Denis (Gallische Herdengöttin, 1906), Henri de Toulouse-Lautrec (Der junge Routy auf Schloss Céleyran, 1882), James Ensor (Stilleben im Atelier, 1889), Ferdinand Hodler (Die Lebensmüden, 1892), Franz von Stuck (Die Sünde, 1893), Edouard Vuillard (Szene im Café, 1903), Edvard Munch (Frau im roten Kleid (Strasse in Aasgaardstrand), 1902), Pierre Bonnard (Dame vor dem Spiegel, 1905) und Egon Schiele (Agonie, 1912). Bilder aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts sind bereits auch in der Pinakothek der Moderne ausgestellt. Skulpturen: Ausgestellt sind auch Skulpturen des 19. und frühen 20.Jahrhunderts, unter anderem von Bertel Thorvaldsen (Adonis, 1802/1832), Antonio Canova (Paris Statue, 1807-16), Rudolf Schadow (Die Sandalenbinderin, 1813/1817), Auguste Rodin (Kauernde, 1880/82), Max Klinger (Elsa Asenijeff, ca. 1900), Aristide Maillol (Flora, 1910), Pablo Picasso (Der Narr, 1905). ... Aus: wikipedia-Neue_Pinakothek_M%C3%BCnchen Versand D: 5,80 EUR Geisteswissenschaft, Bildband, Ausstellungskatalog, Gemälde, Kunst des 19. Jahrhunderts, Jugendstil, Symbolisten, Avantgarde des 20. Jahrhunderts, Fauvismus, Kubismus, Expressionismus, Dadaismus, Klassizismus, Frühromantik, Hofkunst unter König Ludwig I. von Bayern, Impressionismus, Sezession, Cezanne, Gauguin, van Gogh, Böcklin, Feuerbach, Thoma, Leibl, Kobell, Historien- und Gesellschaftsmalerei, Nazarener, Degas, Manet, Monet, Menzel, Slevogt, Spitzweg, Monacensia, Museen, Kunstkataloge, Kunstgalerien, Kunstausstellungen, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Münchner Galerien, Münchner Geschichte, Kunstpolitik, Münchner Kunst, Kunstführer, München, Kunstgeschichte, Kunstgeschichte / Länder, Gebiete, Völker // Bayern, Kunsterziehung, Kunstgalerie, Kunstwerk Kunstwerke, Münchner Pinakothek, Münchner Künstler, München / Kunst, Kunsthandwerk, Kunstepochen, Gewebe, Mehrteiliges Werk, Angelegt am: 14.08.2014.
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3777454001 - Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam

Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3777454001 bzw. 9783777454009, in Deutsch, München : Hirmer Verlag, gebraucht.

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Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut. ... Die Sammlung: Die Neue Pinakothek zeigt aus ihrem Bestand von über 3.000 Gemälden und 300 Skulpturen ständig eine wechselnde Auswahl von mehr als 400 Werken. Internationale Kunst des späten 18. Jahrhunderts: Die Sammlung umfasst unter anderen Werke von Anton Graff (Heinrich XIII, Graf Reuss, 1775), Francisco de Goya (Die Landpartie, 1776; Don José Queraltó als spanischer Armeearzt, 1802), Angelika Kauffmann (Selbstbildnis, 1784), Jacques-Louis David (Bildnis der Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy, 1790), Johann Heinrich Füssli (Satan und Tod, von der Sünde getrennt, 1792/1802), Johann Friedrich August Tischbein (Nicolas Châtelain im Garten, 1791). Englische Malerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts: Fast alle bedeutsamen Maler Englands des 18. und frühen 19. Jahrhunderts sind in der Neuen Pinakothek ausgestellt, so Thomas Gainsborough (Landschaft mit Hirt und Herde, 1784; Mrs. Thomas Hibbert, 1786), William Hogarth (Richard Mounteney), George Stubbs (Hühnerhund, ca. 1760), Joshua Reynolds (Captain Philemon Pownall, 1769), Thomas Lawrence (Die beiden Söhne des 1. Earl Talbot, ca. 1792), George Romney (Catherine Clements, 1788), Richard Wilson (Blick von Syon House über die Themse bei Richmond Gardens, ca. 1765), Henry Raeburn (Mrs. J. Campbell of Kilberry, 1802), David Wilkie (Testamentseröffnung, 1820), John Constable (Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, 1825), und William Turner (Ostende, 1844). Deutsche Künstler des Klassizismus in Rom und Nazarener: wie Jakob Philipp Hackert (Lago d'Averno, 1807), Joseph Anton Koch (Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1815), Ludwig Richter (Der Watzmann, 1824), Friedrich Overbeck (Italia und Germania, 1828), Friedrich Wilhelm von Schadow (Bildnis einer jungen Römerin, 1818), Heinrich Maria von Hess (Marchesa Marianna Florenzi, 1824) und Peter von Cornelius (Die drei Marien am Grab, ca. 1822). Deutsche Romantik: mit Werken von Caspar David Friedrich (Gartenlaube, 1818), Johan Christian Dahl (Morgen nach einer Sturmnacht, 1819), Karl Friedrich Schinkel (Dom über einer Stadt, ca. 1830), Carl Blechen (Bau der Teufelsbrücke, 1830) und anderen. Biedermeier: vertreten zum Beispiel durch Domenico Quaglio (Die alte Reitschule mit dem Café Tambosi in München, 1822), Franz Xaver Winterhalter (Graf Jenison-Walworth, 1837), Ferdinand Georg Waldmüller (Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840), Moritz von Schwind (Eine Symphonie, 1852), Carl Spitzweg (Der Institutsspaziergang, ca. 1855) Französischer Realismus und Französische Romantik: mit Théodore Géricault (Auffahrende Artillerie, ca. 1814), Eugène Delacroix (Clorinde befreit Olindo und Sophronia, ca. 1855), Jean-François Millet (Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855), Honoré Daumier (Das Drama, 1860), Gustave Courbet (Landschaft bei Maizières, 1865) und anderen. Historien- und Gesellschaftsmalerei: mit Werken beispielsweise von Wilhelm von Kaulbach (Ludwig I umgeben von Künstlern und Gelehrten, 1848), Karl Theodor von Piloty (Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855), Franz von Defregger (Das letzte Aufgebot, 1872) und Hans Makart (Die Falknerin, ca. 1880). Malerei der Deutschrömer: insbesondere von Arnold Böcklin (Im Spiel der Wellen, 1883), Anselm Feuerbach (Nanna, 1861) und Hans Thoma (Taunuslandschaft, 1890) sowie Hans von Marées (Selbstbildnis, 1883), von dem die Neue Pinakothek Dank der Schenkung von Fiedler (1891) zahlreiche Werke besitzt, die durch das Benutzen schlechter Farben trotz konservatorischer Bemühungen vom langsamen Verlöschen bedroht sind. Deutscher Realismus: wie Wilhelm Leibl (Bildnis der Frau Gedon, 1868), Franz von Lenbach (Dorfstrasse von Aresing) und Adolph Menzel (Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847) Deutsche Impressionisten: insbesondere mit Max Liebermann (Badende Jungen, 1898), Lovis Corinth (Eduard Graf von Keyserling, 1901), Fritz von Uhde (Schwerer Gang, 1890), Maria Slavona und Max Slevogt (Feierstunde, 1900) Französische Impressionisten: mit Werken von Pierre-Auguste Renoir (Bildnis einer jungen Frau, 1876) (Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896), Édouard Manet (Le Déjeuner dans l'atelier, 1868; Die Barke, 1874), Claude Monet (Seinebrücke von Argenteuil, 1874; Seerosen, ca. 1915), Paul Cézanne (Der Bahndurchstich, ca. 1870; Stillleben mit Kommode, ca. 1883), Paul Gauguin (Die Geburt - Te tamari no atua, 1896), Camille Pissarro (Strasse in Upper Norwood 1871), Edgar Degas (Die Büglerin, ca. 1869), Alfred Sisley (Der Weg nach Hampton Court, 1874), Georges-Pierre Seurat und Vincent van Gogh (Der Weber, 1884; Sonnenblumen, 1888; Blick auf Arles, 1889). Symbolismus, Jugendstil und beginnendes 20. Jahrhundert: vertreten unter anderem durch Gustav Klimt (Margaret Stonborough-Wittgenstein 1905), Giovanni Segantini (Das Pflügen, 1887/1890), Fernand Khnopff (Ich schliesse mich selbst ein, 1891), Paul Signac (S. Maria della Salute, 1905), Maurice Denis (Gallische Herdengöttin, 1906), Henri de Toulouse-Lautrec (Der junge Routy auf Schloss Céleyran, 1882), James Ensor (Stilleben im Atelier, 1889), Ferdinand Hodler (Die Lebensmüden, 1892), Franz von Stuck (Die Sünde, 1893), Edouard Vuillard (Szene im Café, 1903), Edvard Munch (Frau im roten Kleid (Strasse in Aasgaardstrand), 1902), Pierre Bonnard (Dame vor dem Spiegel, 1905) und Egon Schiele (Agonie, 1912). Bilder aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts sind bereits auch in der Pinakothek der Moderne ausgestellt. Skulpturen: Ausgestellt sind auch Skulpturen des 19. und frühen 20.Jahrhunderts, unter anderem von Bertel Thorvaldsen (Adonis, 1802/1832), Antonio Canova (Paris Statue, 1807-16), Rudolf Schadow (Die Sandalenbinderin, 1813/1817), Auguste Rodin (Kauernde, 1880/82), Max Klinger (Elsa Asenijeff, ca. 1900), Aristide Maillol (Flora, 1910), Pablo Picasso (Der Narr, 1905). ... Aus: wikipedia-Neue_Pinakothek_M%C3%BCnchen Versand D: 5,00 EUR Geisteswissenschaft, Bildband, Ausstellungskatalog, Gemälde, Kunst des 19. Jahrhunderts, Jugendstil, Symbolisten, Avantgarde des 20. Jahrhunderts, Fauvismus, Kubismus, Expressionismus, Dadaismus, Klassizismus, Frühromantik, Hofkunst unter König Ludwig I. von Bayern, Impressionismus, Sezession, Cezanne, Gauguin, van Gogh, Böcklin, Feuerbach, Thoma, Leibl, Kobell, Historien- und Gesellschaftsmalerei, Nazarener, Degas, Manet, Monet, Menzel, Slevogt, Spitzweg, Monacensia, Museen, Kunstkataloge, Kunstgalerien, Kunstausstellungen, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Münchner Galerien, Münchner Geschichte, Kunstpolitik, Münchner Kunst, Kunstführer, München, Kunstgeschichte, Kunstgeschichte / Länder, Gebiete, Völker // Bayern, Kunsterziehung, Kunstgalerie, Kunstwerk Kunstwerke, Münchner Pinakothek, Münchner Künstler, München / Kunst, Kunsthandwerk, Kunstepochen, Gewebe, Mehrteiliges Werk.
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9783777454009 - Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam

Neue Pinakothek München: Impressionisten, Post-Impressionisten und Symbolisten, ausländische Künstler. Bearbeitet von Gisela Hopp, Christioph Heilmann, Christian Lenz, Susanne Neuburger, Peter Vignau-Wilberg, Thea Vignau-Wilberg und Kornelius Otto (Nam (1990)

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Erstausgabe. 336 Seiten mit vielen Abbildungen. 24,5 x 17 cm. Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar – der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Neue Pinakothek (von griechisch p??a?????? pinakotheke „Bildersaal“, „Gemäldesammlung“) bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne – von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne – und umspannt damit das späte 18., gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen. Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut. ... Die Sammlung: Die Neue Pinakothek zeigt aus ihrem Bestand von über 3.000 Gemälden und 300 Skulpturen ständig eine wechselnde Auswahl von mehr als 400 Werken. Internationale Kunst des späten 18. Jahrhunderts: Die Sammlung umfasst unter anderen Werke von Anton Graff (Heinrich XIII, Graf Reuss, 1775), Francisco de Goya (Die Landpartie, 1776; Don José Queraltó als spanischer Armeearzt, 1802), Angelika Kauffmann (Selbstbildnis, 1784), Jacques-Louis David (Bildnis der Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy, 1790), Johann Heinrich Füssli (Satan und Tod, von der Sünde getrennt, 1792/1802), Johann Friedrich August Tischbein (Nicolas Châtelain im Garten, 1791). Englische Malerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts: Fast alle bedeutsamen Maler Englands des 18. und frühen 19. Jahrhunderts sind in der Neuen Pinakothek ausgestellt, so Thomas Gainsborough (Landschaft mit Hirt und Herde, 1784; Mrs. Thomas Hibbert, 1786), William Hogarth (Richard Mounteney), George Stubbs (Hühnerhund, ca. 1760), Joshua Reynolds (Captain Philemon Pownall, 1769), Thomas Lawrence (Die beiden Söhne des 1. Earl Talbot, ca. 1792), George Romney (Catherine Clements, 1788), Richard Wilson (Blick von Syon House über die Themse bei Richmond Gardens, ca. 1765), Henry Raeburn (Mrs. J. Campbell of Kilberry, 1802), David Wilkie (Testamentseröffnung, 1820), John Constable (Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, 1825), und William Turner (Ostende, 1844). Deutsche Künstler des Klassizismus in Rom und Nazarener: wie Jakob Philipp Hackert (Lago d'Averno, 1807), Joseph Anton Koch (Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1815), Ludwig Richter (Der Watzmann, 1824), Friedrich Overbeck (Italia und Germania, 1828), Friedrich Wilhelm von Schadow (Bildnis einer jungen Römerin, 1818), Heinrich Maria von Hess (Marchesa Marianna Florenzi, 1824) und Peter von Cornelius (Die drei Marien am Grab, ca. 1822). Deutsche Romantik: mit Werken von Caspar David Friedrich (Gartenlaube, 1818), Johan Christian Dahl (Morgen nach einer Sturmnacht, 1819), Karl Friedrich Schinkel (Dom über einer Stadt, ca. 1830), Carl Blechen (Bau der Teufelsbrücke, 1830) und anderen. Biedermeier: vertreten zum Beispiel durch Domenico Quaglio (Die alte Reitschule mit dem Café Tambosi in München, 1822), Franz Xaver Winterhalter (Graf Jenison-Walworth, 1837), Ferdinand Georg Waldmüller (Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840), Moritz von Schwind (Eine Symphonie, 1852), Carl Spitzweg (Der Institutsspaziergang, ca. 1855) Französischer Realismus und Französische Romantik: mit Théodore Géricault (Auffahrende Artillerie, ca. 1814), Eugène Delacroix (Clorinde befreit Olindo und Sophronia, ca. 1855), Jean-François Millet (Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855), Honoré Daumier (Das Drama, 1860), Gustave Courbet (Landschaft bei Maizières, 1865) und anderen. Historien- und Gesellschaftsmalerei: mit Werken beispielsweise von Wilhelm von Kaulbach (Ludwig I umgeben von Künstlern und Gelehrten, 1848), Karl Theodor von Piloty (Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855), Franz von Defregger (Das letzte Aufgebot, 1872) und Hans Makart (Die Falknerin, ca. 1880). Malerei der Deutschrömer: insbesondere von Arnold Böcklin (Im Spiel der Wellen, 1883), Anselm Feuerbach (Nanna, 1861) und Hans Thoma (Taunuslandschaft, 1890) sowie Hans von Marées (Selbstbildnis, 1883), von dem die Neue Pinakothek Dank der Schenkung von Fiedler (1891) zahlreiche Werke besitzt, die durch das Benutzen schlechter Farben trotz konservatorischer Bemühungen vom langsamen Verlöschen bedroht sind. Deutscher Realismus: wie Wilhelm Leibl (Bildnis der Frau Gedon, 1868), Franz von Lenbach (Dorfstrasse von Aresing) und Adolph Menzel (Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847) Deutsche Impressionisten: insbesondere mit Max Liebermann (Badende Jungen, 1898), Lovis Corinth (Eduard Graf von Keyserling, 1901), Fritz von Uhde (Schwerer Gang, 1890), Maria Slavona und Max Slevogt (Feierstunde, 1900) Französische Impressionisten: mit Werken von Pierre-Auguste Renoir (Bildnis einer jungen Frau, 1876) (Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896), Édouard Manet (Le Déjeuner dans l'atelier, 1868; Die Barke, 1874), Claude Monet (Seinebrücke von Argenteuil, 1874; Seerosen, ca. 1915), Paul Cézanne (Der Bahndurchstich, ca. 1870; Stillleben mit Kommode, ca. 1883), Paul Gauguin (Die Geburt - Te tamari no atua, 1896), Camille Pissarro (Strasse in Upper Norwood 1871), Edgar Degas (Die Büglerin, ca. 1869), Alfred Sisley (Der Weg nach Hampton Court, 1874), Georges-Pierre Seurat und Vincent van Gogh (Der Weber, 1884; Sonnenblumen, 1888; Blick auf Arles, 1889). Symbolismus, Jugendstil und beginnendes 20. Jahrhundert: vertreten unter anderem durch Gustav Klimt (Margaret Stonborough-Wittgenstein 1905), Giovanni Segantini (Das Pflügen, 1887/1890), Fernand Khnopff (Ich schliesse mich selbst ein, 1891), Paul Signac (S. Maria della Salute, 1905), Maurice Denis (Gallische Herdengöttin, 1906), Henri de Toulouse-Lautrec (Der junge Routy auf Schloss Céleyran, 1882), James Ensor (Stilleben im Atelier, 1889), Ferdinand Hodler (Die Lebensmüden, 1892), Franz von Stuck (Die Sünde, 1893), Edouard Vuillard (Szene im Café, 1903), Edvard Munch (Frau im roten Kleid (Strasse in Aasgaardstrand), 1902), Pierre Bonnard (Dame vor dem Spiegel, 1905) und Egon Schiele (Agonie, 1912). Bilder aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts sind bereits auch in der Pinakothek der Moderne ausgestellt. Skulpturen: Ausgestellt sind auch Skulpturen des 19. und frühen 20.Jahrhunderts, unter anderem von Bertel Thorvaldsen (Adonis, 1802/1832), Antonio Canova (Paris Statue, 1807-16), Rudolf Schadow (Die Sandalenbinderin, 1813/1817), Auguste Rodin (Kauernde, 1880/82), Max Klinger (Elsa Asenijeff, ca. 1900), Aristide Maillol (Flora, 1910), Pablo Picasso (Der Narr, 1905). ... Aus: wikipedia-Neue_Pinakothek_M%C3%BCnchen Versand D: 5,80 EUR Geisteswissenschaft, Bildband, Ausstellungskatalog, Gemälde, Kunst des 19. Jahrhunderts, Jugendstil, Symbolisten, Avantgarde des 20. Jahrhunderts, Fauvismus, Kubismus, Expressionismus, Dadaismus, Klassizismus, Frühromantik, Hofkunst unter König Ludwig I. von Bayern, Impressionismus, Sezession, Cezanne, Gauguin, van Gogh, Böcklin, Feuerbach, Thoma, Leibl, Kobell, Historien- und Gesellschaftsmalerei, Nazarener, Degas, Manet, Monet, Menzel, Slevogt, Spitzweg, Monacensia, Museen, Kunstkataloge, Kunstgalerien, Kunstausstellungen, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Münchner Galerien, Münchner Geschichte, Kunstpolitik, Münchner Kunst, Kunstführer, München, Kunstgeschichte, Kunstgeschichte / Länder, Gebiete, Völker // Bayern, Kunsterziehung, Kunstgalerie, Kunstwerk Kunstwerke, Münchner Pinakothek, Münchner Künstler, München / Kunst, Kunsthandwerk, Kunstepochen, Gewebe, Mehrteiliges Werk.
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