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Autor: herausgeber andreas bistum

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9783869440378 - Etzelsbach

Etzelsbach (2011)

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ISBN: 9783869440378 bzw. 3869440376, in Deutsch, Mecke Druck und Verlag, Taschenbuch, neu.

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Auszug aus einer Rezension von Josef Keppler in der 'Eichsfelder Heimatzeitschrift', Ausgabe Mai 2011. Die Katholiken im Bistum Erfurt und insbesondere die Eichsfelder zählen gegenwärtig - unterstützt und angespornt durch die heimischen Tageszeitungen - die Tage bis zum Besuch seiner Heiligkeit Papst Benedikts XVI. in Deutschland und halten es für eines der bedeutendsten Ereignisse in der eichsfeldischen Geschichte, dass der Pontifex das Wallfahrtsland Eichsfeld und hier den kleinen, stillen Marienwallfahrtsort Etzelsbach bei Steinbach mit seinem Besuch beehren will, wofür inzwischen ein minutiös festgelegter Zeitplan vorliegt. Während umfassende Vorbereitungen in vielfältigen Organisationsbereichen schon öffentlich wie intern stattfinden, wird die neogotische Wallfahrtskirche auch jetzt schon wesentlich häufiger von Gästen aufgesucht, als dies bisher in den Monaten vor den bekannten Wallfahrten im Sommer eigentlich üblich ist. Viele wollen - sich erinnernd oder vorab - einen Blick auf den „Wallfahrtsort des Papstes' im Eichsfeld werfen, dort beten und etwas von dessen Geschichte wissen, die durch den Papstbesuch eine Krönung erfährt. Andreas Anhalt, gebürtiger Steinbächer, jetzt Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde „St. Stefan' in Sonneberg, legte bereits 1998 mit seinem Buch „Der Wallfahrtsort Etzelbach' einen Beitrag über die Wallfahrtsgeschichte im Eichsfeld und im Bistum Erfurt vor. Nun erfüllt er gewiss den Wunsch vieler, indem er eine handliche, reich bebilderte Informationsschrift über die plötzlich vielgenannte nordthüringische Pilgerstätte veröffentlicht. Um Bekanntes und zudem auch nicht sofort abrufbares Wissen in ausreichender Weise für den Pilger wie für den historisch Interessierten darzubieten, schlägt er mit der vorliegenden 64-seitigen Broschüre den weiten Bogen vom Geschichtlichen, das bis 1525 zurückverfolgt werden kann, bis hin zur Meinungsäusserung der Einheimischen in der Gegenwart, die über die Bedeutung Etzelsbachs für ihr Leben resümieren. Gleich auf den ersten Seiten findet sich die Legende von der Auffindung des Gnadenbildes, der Pietá aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts, deren kunsthistorische Einordnung und eine Betrachtung ihrer emotionalen Wirkung auf die Wallfahrer. Anschliessend informiert der Autor über das besondere Brauchtum der Pferdesegung, wodurch Etzelsbach im mitteldeutschen Raum bekannt wurde, und erwähnt dann die höchst aktuelle jährliche „Fahrzeugsegnung' am Sonntag nach dem Christophorustag. Auf mehreren Seiten schildert er sodann Einzelheiten zur Baugeschichte der Kapelle und beschreibt die Innenausstattung mit den Vierzehn Nothelfern in beiden Rundfenstern, die Chorfenster von 1900/01, die Plastiken und Reliefs sowie die Wandbilder von Willy Jakob (1929), bevor er zu Details des Äusseren, wozu u. A.eine datierte Pietá von 1805 gehört, Stellung nimmt. Mehrere Seiten widmet Anhalt schliesslich traditionellem Gebets- und Liedgut von Etzelbach, was insbesondere die Wallfahrer freuen dürfte. Die Anfahrtswege zur Kapelle sind ebenfalls beschrieben. Aus dem Vorwort „Wo Gott ist, da ist Zukunft.' Unter diesem Leitwort steht der Staatsbesuch des Papstes Benedikt XVI. vom 22. bis 25. September 2011 in Deutschland. Dabei kommt Benedikt XVI. auch nach Etzelsbach, das ist für den Wallfahrtsort Etzelsbach, für das Eichsfeld und das Bistum Erfurt eine überaus grosse Freude und Ehre. Der Papst wollte, neben den anderen Orten seines Besuches, wie Berlin, Erfurt und Freiburg, einen Marienwallfahrtsort im Eichsfeld aufsuchen. So kam die nähere Wahl auf Etzelsbach - gerade auch deshalb, weil schon seit Jahrhunderten Menschen zu diesem Wallfahrtsort pilgern und ihr Leben vor Gott betrachten. So passt das Motto der Papstreise auch gut zu Etzelsbach. Der Papst reiht sich in die grosse Schar der Wallfahrer ein. Falsch wäre es zu sagen: Damit tritt der Wallfahrtsort Etzelsbach aus dem Schatten seines Daseins heraus. Etzelsbach hat nie im Schatten gelegen. Der Ort selbst und seine Wallfahrten zählen zu den beliebtesten der Region. Am Sonntag, in der Woche, zu jeder Tageszeit öffnen Menschen die Tür zur Kapelle und treten mit ihrem Leben vor das Gnadenbild. Was macht diesen, Taschenbuch, 15.04.2011.
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9783869440378 - Andreas Anhalt: Etzelsbach: Wallfahrtsort des Papstes - Wallfahrtsort des Papstes
Andreas Anhalt

Etzelsbach: Wallfahrtsort des Papstes - Wallfahrtsort des Papstes

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Etzelsbach: Wallfahrtsort des Papstes: Auszug aus einer Rezension von Josef Keppler in der `Eichsfelder Heimatzeitschrift`, Ausgabe Mai 2011. Die Katholiken im Bistum Erfurt und insbesondere die Eichsfelder zählen gegenwärtig - unterstützt und angespornt durch die heimischen Tageszeitungen - die Tage bis zum Besuch seiner Heiligkeit Papst Benedikts XVI. in Deutschland und halten es für eines der bedeutendsten Ereignisse in der eichsfeldischen Geschichte, dass der Pontifex das Wallfahrtsland Eichsfeld und hier den kleinen, stillen Marienwallfahrtsort Etzelsbach bei Steinbach mit seinem Besuch beehren will, wofür inzwischen ein minutiös festgelegter Zeitplan vorliegt. Während umfassende Vorbereitungen in vielfältigen Organisationsbereichen schon öffentlich wie intern stattfinden, wird die neogotische Wallfahrtskirche auch jetzt schon wesentlich häufiger von Gästen aufgesucht, als dies bisher in den Monaten vor den bekannten Wallfahrten im Sommer eigentlich üblich ist. Viele wollen - sich erinnernd oder vorab - einen Blick auf den Wallfahrtsort des Papstes` im Eichsfeld werfen, dort beten und etwas von dessen Geschichte wissen, die durch den Papstbesuch eine Krönung erfährt. Andreas Anhalt, gebürtiger Steinbächer, jetzt Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde St. Stefan` in Sonneberg, legte bereits 1998 mit seinem Buch Der Wallfahrtsort Etzelbach` einen Beitrag über die Wallfahrtsgeschichte im Eichsfeld und im Bistum Erfurt vor. Nun erfüllt er gewiss den Wunsch vieler, indem er eine handliche, reich bebilderte Informationsschrift über die plötzlich vielgenannte nordthüringische Pilgerstätte veröffentlicht. Um Bekanntes und zudem auch nicht sofort abrufbares Wissen in ausreichender Weise für den Pilger wie für den historisch Interessierten darzubieten, schlägt er mit der vorliegenden 64-seitigen Broschüre den weiten Bogen vom Geschichtlichen, das bis 1525 zurückverfolgt werden kann, bis hin zur Meinungsäusserung der Einheimischen in der Gegenwart, die über die Bedeutung Etzelsbachs für ihr Leben resümieren. Gleich auf den ersten Seiten findet sich die Legende von der Auffindung des Gnadenbildes, der Pietá aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts, deren kunsthistorische Einordnung und eine Betrachtung ihrer emotionalen Wirkung auf die Wallfahrer. Anschliessend informiert der Autor über das besondere Brauchtum der Pferdesegung, wodurch Etzelsbach im mitteldeutschen Raum bekannt wurde, und erwähnt dann die höchst aktuelle jährliche Fahrzeugsegnung` am Sonntag nach dem Christophorustag. Auf mehreren Seiten schildert er sodann Einzelheiten zur Baugeschichte der Kapelle und beschreibt die Innenausstattung mit den Vierzehn Nothelfern in beiden Rundfenstern, die Chorfenster von 1900/01, die Plastiken und Reliefs sowie die Wandbilder von Willy Jakob (1929), bevor er zu Details des Äusseren, wozu u. A.eine datierte Pietá von 1805 gehört, Stellung nimmt. Mehrere Seiten widmet Anhalt schliesslich traditionellem Gebets- und Liedgut von Etzelbach, was insbesondere die Wallfahrer freuen dürfte. Die Anfahrtswege zur Kapelle sind ebenfalls beschrieben. Aus dem Vorwort Wo Gott ist, da ist Zukunft.` Unter diesem Leitwort steht der Staatsbesuch des Papstes Benedikt XVI. vom 22. bis 25. September 2011 in Deutschland. Dabei kommt Benedikt XVI. auch nach Etzelsbach, das ist für den Wallfahrtsort Etzelsbach, für das Eichsfeld und das Bistum Erfurt eine überaus grosse Freude und Ehre. Der Papst wollte, neben den anderen Orten seines Besuches, wie Berlin, Erfurt und Freiburg, einen Marienwallfahrtsort im Eichsfeld aufsuchen. So kam die nähere Wahl auf Etzelsbach - gerade auch deshalb, weil schon seit Jahrhunderten Menschen zu diesem Wallfahrtsort pilgern und ihr Leben vor Gott betrachten. So passt das Motto der Papstreise auch gut zu Etzelsbach. Der Papst reiht sich in die grosse Schar der Wallfahrer ein. Falsch wäre es zu sagen: Damit tritt der Wallfahrtsort Etzelsbach aus dem Schatten seines Daseins heraus. Etzelsbach hat nie im Schatten gelegen. Der Ort selbst und seine Wallfahrten zählen zu den beliebtesten der Region. Am Sonntag, in der Woche, zu jeder Tageszeit öffnen Menschen die Tür zur Kapelle und treten mit ihrem Leben vor das Gnadenbild. Was macht diesen Ort so anziehend Es sind mehrere Komponenten: die Ruhe und Abgeschiedenheit des Ortes, das Gnadenbild und die feste Verwurzelung in der Eichsfelder Bevölkerung sowie die Gewissheit, eine offene Tür vorzufinden. Über Generationen hinweg haben Wallfahrer und Besucher Hilfe und Trost beim Gnadenbild gesucht und gefunden. Dies hat sich tief eingeprägt in die Herzen der Menschen. Viele Tränen sind in der Kapelle schon geflossen, weil Menschen mit ihren Sorgen und Nöten gekommen sind. Im Blick auf Maria, die ihren toten Sohn in den Armen hält, haben sie Trost gefunden: Da ist auch eine, die weint, die trauert, die bekümmert ist. In dieser Verbindung haben sich die Menschen mit Maria verbinden können und so Hilfe an diesem Ort erfahren. In der Vorbereitung einer Predigt für einen Wallfahrtsgottesdienst in Etzelsbach ist es mir passiert, dass das Wort Gnadenort` nicht durch die Rechtschreibkontrolle meines Computers gekommen ist. Einer der gemachten Vorschläge war Gnadenwort` - eine gute Brücke. Das macht für mich einen Wallfahrtsort aus, dass Menschen an einem Gnadenort ein Gnadenwort empfangen. Andreas Anhalt, Sonneberg, im März 2011, Broschiert.
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9783869440378 - Andreas Anhalt: Etzelsbach
Andreas Anhalt

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Wallfahrtsort des Papstes. Hrsg.: Bistum Erfurt Auszug aus einer Rezension von Josef Keppler in der ´´Eichsfelder Heimatzeitschrift´´, Ausgabe Mai 2011. Die Katholiken im Bistum Erfurt und insbesondere die Eichsfelder zählen gegenwärtig - unterstützt und angespornt durch die heimischen Tageszeitungen - die Tage bis zum Besuch seiner Heiligkeit Papst Benedikts XVI. in Deutschland und halten es für eines der bedeutendsten Ereignisse in der eichsfeldischen Geschichte, dass der Pontifex das Wallfahrtsland Eichsfeld und hier den kleinen, stillen Marienwallfahrtsort Etzelsbach bei Steinbach mit seinem Besuch beehren will, wofür inzwischen ein minutiös festgelegter Zeitplan vorliegt. Während umfassende Vorbereitungen in vielfältigen Organisationsbereichen schon öffentlich wie intern stattfinden, wird die neogotische Wallfahrtskirche auch jetzt schon wesentlich häufiger von Gästen aufgesucht, als dies bisher in den Monaten vor den bekannten Wallfahrten im Sommer eigentlich üblich ist. Viele wollen - sich erinnernd oder vorab - einen Blick auf den Wallfahrtsort des Papstes´´ im Eichsfeld werfen, dort beten und etwas von dessen Geschichte wissen, die durch den Papstbesuch eine Krönung erfährt. Andreas Anhalt, gebürtiger Steinbächer, jetzt Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde St. Stefan´´ in Sonneberg, legte bereits 1998 mit seinem Buch Der Wallfahrtsort Etzelbach´´ einen Beitrag über die Wallfahrtsgeschichte im Eichsfeld und im Bistum Erfurt vor. Nun erfüllt er gewiss den Wunsch vieler, indem er eine handliche, reich bebilderte Informationsschrift über die plötzlich vielgenannte nordthüringische Pilgerstätte veröffentlicht. Um Bekanntes und zudem auch nicht sofort abrufbares Wissen in ausreichender Weise für den Pilger wie für den historisch Interessierten darzubieten, schlägt er mit der vorliegenden 64-seitigen Broschüre den weiten Bogen vom Geschichtlichen, das bis 1525 zurückverfolgt werden kann, bis hin zur Meinungsäusserung der Einheimischen in der Gegenwart, die über die Bedeutung Etzelsbachs für ihr Leben resümieren. Gleich auf den ersten Seiten findet sich die Legende von der Auffindung des Gnadenbildes, der Pietá aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts, deren kunsthistorische Einordnung und eine Betrachtung ihrer emotionalen Wirkung auf die Wallfahrer. Anschliessend informiert der Autor über das besondere Brauchtum der Pferdesegung, wodurch Etzelsbach im mitteldeutschen Raum bekannt wurde, und erwähnt dann die höchst aktuelle jährliche Fahrzeugsegnung´´ am Sonntag nach dem Christophorustag. Auf mehreren Seiten schildert er sodann Einzelheiten zur Baugeschichte der Kapelle und beschreibt die Innenausstattung mit den Vierzehn Nothelfern in beiden Rundfenstern, die Chorfenster von 1900/01, die Plastiken und Reliefs sowie die Wandbilder von Willy Jakob (1929), bevor er zu Details des Äusseren, wozu u. A.eine datierte Pietá von 1805 gehört, Stellung nimmt. Mehrere Seiten widmet Anhalt schliesslich traditionellem Gebets- und Liedgut von Etzelbach, was insbesondere die Wallfahrer freuen dürfte. Die Anfahrtswege zur Kapelle sind ebenfalls beschrieben. Aus dem Vorwort Wo Gott ist, da ist Zukunft.´´ Unter diesem Leitwort steht der Staatsbesuch des Papstes Benedikt XVI. vom 22. bis 25. September 2011 in Deutschland. Dabei kommt Benedikt XVI. auch nach Etzelsbach, das ist für den Wallfahrtsort Etzelsbach, für das Eichsfeld und das Bistum Erfurt eine überaus grosse Freude und Ehre. Der Papst wollte, neben den anderen Orten seines Besuches, wie Berlin, Erfurt und Freiburg, einen Marienwallfahrtsort im Eichsfeld aufsuchen. So kam die nähere Wahl auf Etzelsbach - gerade auch deshalb, weil schon seit Jahrhunderten Menschen zu diesem Wallfahrtsort pilgern und ihr Leben vor Gott betrachten. So passt das Motto der Papstreise auch gut zu Etzelsbach. Der Papst reiht sich in die grosse Schar der Wallfahrer ein. Falsch wäre es zu sagen: Damit tritt der Wallfahrtsort Etzelsbach aus dem Schatten seines Daseins heraus. Etzelsbach hat nie im Schatten gelegen. Der Ort selbst und seine Wallfahrten zählen zu den beliebtesten der Region. Am Sonntag, in der Woche, zu jeder Tageszeit öffnen Menschen die Tür zur Kapelle und treten mit ihrem Leben vor das Gnadenbild. Was macht diesen Ort so anziehend? Es sind mehrere Komponenten: die Ruhe und Abgeschiedenheit des Ortes, das Gnadenbild und die feste Verwurzelung in der Eichsfelder Bevölkerung sowie die Gewissheit, eine offene Tür vorzufinden. Über Generationen hinweg haben Wallfahrer und Besucher Hilfe und Tr, 15.04.2011, Taschenbuch.
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Wallfahrtsort des Papstes. Hrsg.: Bistum Erfurt, Auszug aus einer Rezension von Josef Keppler in der ´´Eichsfelder Heimatzeitschrift´´, Ausgabe Mai 2011. Die Katholiken im Bistum Erfurt und insbesondere die Eichsfelder zählen gegenwärtig - unterstützt und angespornt durch die heimischen Tageszeitungen - die Tage bis zum Besuch seiner Heiligkeit Papst Benedikts XVI. in Deutschland und halten es für eines der bedeutendsten Ereignisse in der eichsfeldischen Geschichte, dass der Pontifex das Wallfahrtsland Eichsfeld und hier den kleinen, stillen Marienwallfahrtsort Etzelsbach bei Steinbach mit seinem Besuch beehren will, wofür inzwischen ein minutiös festgelegter Zeitplan vorliegt. Während umfassende Vorbereitungen in vielfältigen Organisationsbereichen schon öffentlich wie intern stattfinden, wird die neogotische Wallfahrtskirche auch jetzt schon wesentlich häufiger von Gästen aufgesucht, als dies bisher in den Monaten vor den bekannten Wallfahrten im Sommer eigentlich üblich ist. Viele wollen - sich erinnernd oder vorab - einen Blick auf den Wallfahrtsort des Papstes´´ im Eichsfeld werfen, dort beten und etwas von dessen Geschichte wissen, die durch den Papstbesuch eine Krönung erfährt. Andreas Anhalt, gebürtiger Steinbächer, jetzt Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde St. Stefan´´ in Sonneberg, legte bereits 1998 mit seinem Buch Der Wallfahrtsort Etzelbach´´ einen Beitrag über die Wallfahrtsgeschichte im Eichsfeld und im Bistum Erfurt vor. Nun erfüllt er gewiss den Wunsch vieler, indem er eine handliche, reich bebilderte Informationsschrift über die plötzlich vielgenannte nordthüringische Pilgerstätte veröffentlicht. Um Bekanntes und zudem auch nicht sofort abrufbares Wissen in ausreichender Weise für den Pilger wie für den historisch Interessierten darzubieten, schlägt er mit der vorliegenden 64-seitigen Broschüre den weiten Bogen vom Geschichtlichen, das bis 1525 zurückverfolgt werden kann, bis hin zur Meinungsäusserung der Einheimischen in der Gegenwart, die über die Bedeutung Etzelsbachs für ihr Leben resümieren. Gleich auf den ersten Seiten findet sich die Legende von der Auffindung des Gnadenbildes, der Pietá aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts, deren kunsthistorische Einordnung und eine Betrachtung ihrer emotionalen Wirkung auf die Wallfahrer. Anschliessend informiert der Autor über das besondere Brauchtum der Pferdesegung, wodurch Etzelsbach im mitteldeutschen Raum bekannt wurde, und erwähnt dann die höchst aktuelle jährliche Fahrzeugsegnung´´ am Sonntag nach dem Christophorustag. Auf mehreren Seiten schildert er sodann Einzelheiten zur Baugeschichte der Kapelle und beschreibt die Innenausstattung mit den Vierzehn Nothelfern in beiden Rundfenstern, die Chorfenster von 1900/01, die Plastiken und Reliefs sowie die Wandbilder von Willy Jakob (1929), bevor er zu Details des Äusseren, wozu u. A.eine datierte Pietá von 1805 gehört, Stellung nimmt. Mehrere Seiten widmet Anhalt schliesslich traditionellem Gebets- und Liedgut von Etzelbach, was insbesondere die Wallfahrer freuen dürfte. Die Anfahrtswege zur Kapelle sind ebenfalls beschrieben. Aus dem Vorwort Wo Gott ist, da ist Zukunft.´´ Unter diesem Leitwort steht der Staatsbesuch des Papstes Benedikt XVI. vom 22. bis 25. September 2011 in Deutschland. Dabei kommt Benedikt XVI. auch nach Etzelsbach, das ist für den Wallfahrtsort Etzelsbach, für das Eichsfeld und das Bistum Erfurt eine überaus grosse Freude und Ehre. Der Papst wollte, neben den anderen Orten seines Besuches, wie Berlin, Erfurt und Freiburg, einen Marienwallfahrtsort im Eichsfeld aufsuchen. So kam die nähere Wahl auf Etzelsbach - gerade auch deshalb, weil schon seit Jahrhunderten Menschen zu diesem Wallfahrtsort pilgern und ihr Leben vor Gott betrachten. So passt das Motto der Papstreise auch gut zu Etzelsbach. Der Papst reiht sich in die grosse Schar der Wallfahrer ein. Falsch wäre es zu sagen: Damit tritt der Wallfahrtsort Etzelsbach aus dem Schatten seines Daseins heraus. Etzelsbach hat nie im Schatten gelegen. Der Ort selbst und seine Wallfahrten zählen zu den beliebtesten der Region. Am Sonntag, in der Woche, zu jeder Tageszeit öffnen Menschen die Tür zur Kapelle und treten mit ihrem Leben vor das Gnadenbild. Was macht diesen Ort so anziehend? Es sind mehrere Komponenten: die Ruhe und Abgeschiedenheit des Ortes, das Gnadenbild und die feste Verwurzelung in der Eichsfelder Bevölkerung sowie die Gewissheit, eine offene Tür vorzufinden. Über Generationen hinweg haben Wallfahrer und Besucher Hilfe und Tr, Taschenbuch, 15.04.2011.
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9783869440378 - Anhalt, Andreas: Etzelsbach
Anhalt, Andreas

Etzelsbach (2011)

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Erscheinungsdatum: 04/2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Etzelsbach, Titelzusatz: Wallfahrtsort des Papstes, Autor: Anhalt, Andreas, Verlag: Mecke Druck und Verlag // Mecke Druck und Verlag Inhaber Nils Mecke e.K., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Eichsfeld, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 64, Gewicht: 130 gr, Verkäufer: averdo.
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9783869440378 - Anhalt, Andreas: Etzelsbach - Wallfahrtsort des Papstes
Anhalt, Andreas

Etzelsbach - Wallfahrtsort des Papstes

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EtzelsbachWallfahrtsort des Papstesvon Andreas Anhalt64 Seiten, Paperback, 35 farbige u. 3 s/w Abbildungen,Zustand: Gebrauch, wie neu. Taschenbuch.
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9783869440378 - Anhalt, Andreas: Etzelsbach: Wallfahrtsort des Papstes
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Anhalt, Andreas

Etzelsbach: Wallfahrtsort des Papstes

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