Die Kulturabhängigkeit von Begriffen - 8 Angebote vergleichen
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Die Kulturabhängigkeit von Begriffen (2010)
DE NW
ISBN: 9783631594612 bzw. 3631594615, in Deutsch, Lang, neu.
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In der aktuellen, von den Neurowissenschaften angestossenen Debatte über Willensfreiheit stehen sich zwei Hauptpositionen unvereinbar gegenüber: Während die Neurowissenschaften aufgrund ihres methodologischen Reduktionismus die Vorstellung der Willensfreiheit zur Illusion erklären, beharren die Verteidiger der Willensfreiheit auf dem Zeugnis eigener, unmittelbarer Freiheitserfahrung, deren Evidenz es unmöglich mache, Willensfreiheit «wegzuerklären». Letztlich lässt sich die gesamte Debatte auf die Frage reduzieren, inwieweit das Zeugnis der subjektiven Freiheitserfahrung zuverlässig ist. Einen Ausweg aus der festgefahrenen Debatte könnte die Beantwortung der folgenden, bisher in dieser Weise ungestellten, Fragen ermöglichen: Gehört die Freiheitserfahrung tatsächlich zur menschlichen Selbsterfahrung schlechthin? Handelt es sich um eine durch die Zeiten und kulturellen Räume hindurch identifizierbare anthropologische Konstante? Fest steht, dass die Beantwortung dieser Fragen ausserhalb naturwissenschaftlicher Zuständigkeit liegt, da sie ja ein subjektives, nur dem Subjekt selbst zugängliches Phänomen betreffen und demnach nur durch philosophische, sozial- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen beantwortet werden können. In einem ersten Schritt wurden folgende Fragestellungen zum Thema behandelt: Wie weit ist der Mensch durch die Natur bestimmt? Inwiefern sind Gesetzlichkeiten, die menschliches Handeln bestimmen, kulturell determiniert? Was ist der Fokus, der Kultur inhaltlich bestimmt? Schliesslich: Welche kulturelle Bedeutung hat die Freiheitserfahrung? gebundene Ausgabe, 28.06.2010.
In der aktuellen, von den Neurowissenschaften angestossenen Debatte über Willensfreiheit stehen sich zwei Hauptpositionen unvereinbar gegenüber: Während die Neurowissenschaften aufgrund ihres methodologischen Reduktionismus die Vorstellung der Willensfreiheit zur Illusion erklären, beharren die Verteidiger der Willensfreiheit auf dem Zeugnis eigener, unmittelbarer Freiheitserfahrung, deren Evidenz es unmöglich mache, Willensfreiheit «wegzuerklären». Letztlich lässt sich die gesamte Debatte auf die Frage reduzieren, inwieweit das Zeugnis der subjektiven Freiheitserfahrung zuverlässig ist. Einen Ausweg aus der festgefahrenen Debatte könnte die Beantwortung der folgenden, bisher in dieser Weise ungestellten, Fragen ermöglichen: Gehört die Freiheitserfahrung tatsächlich zur menschlichen Selbsterfahrung schlechthin? Handelt es sich um eine durch die Zeiten und kulturellen Räume hindurch identifizierbare anthropologische Konstante? Fest steht, dass die Beantwortung dieser Fragen ausserhalb naturwissenschaftlicher Zuständigkeit liegt, da sie ja ein subjektives, nur dem Subjekt selbst zugängliches Phänomen betreffen und demnach nur durch philosophische, sozial- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen beantwortet werden können. In einem ersten Schritt wurden folgende Fragestellungen zum Thema behandelt: Wie weit ist der Mensch durch die Natur bestimmt? Inwiefern sind Gesetzlichkeiten, die menschliches Handeln bestimmen, kulturell determiniert? Was ist der Fokus, der Kultur inhaltlich bestimmt? Schliesslich: Welche kulturelle Bedeutung hat die Freiheitserfahrung? gebundene Ausgabe, 28.06.2010.
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Die Kulturabhängigkeit von Begriffen (2010)
DE NW
ISBN: 9783631594612 bzw. 3631594615, in Deutsch, Lang, neu.
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In der aktuellen, von den Neurowissenschaften angestossenen Debatte über Willensfreiheit stehen sich zwei Hauptpositionen unvereinbar gegenüber: Während die Neurowissenschaften aufgrund ihres methodologischen Reduktionismus die Vorstellung der Willensfreiheit zur Illusion erklären, beharren die Verteidiger der Willensfreiheit auf dem Zeugnis eigener, unmittelbarer Freiheitserfahrung, deren Evidenz es unmöglich mache, Willensfreiheit 'wegzuerklären'. Letztlich lässt sich die gesamte Debatte auf die Frage reduzieren, inwieweit das Zeugnis der subjektiven Freiheitserfahrung zuverlässig ist. Einen Ausweg aus der festgefahrenen Debatte könnte die Beantwortung der folgenden, bisher in dieser Weise ungestellten, Fragen ermöglichen: Gehört die Freiheitserfahrung tatsächlich zur menschlichen Selbsterfahrung schlechthin? Handelt es sich um eine durch die Zeiten und kulturellen Räume hindurch identifizierbare anthropologische Konstante? Fest steht, dass die Beantwortung dieser Fragen ausserhalb naturwissenschaftlicher Zuständigkeit liegt, da sie ja ein subjektives, nur dem Subjekt selbst zugängliches Phänomen betreffen und demnach nur durch philosophische, sozial- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen beantwortet werden können. In einem ersten Schritt wurden folgende Fragestellungen zum Thema behandelt: Wie weit ist der Mensch durch die Natur bestimmt? Inwiefern sind Gesetzlichkeiten, die menschliches Handeln bestimmen, kulturell determiniert? Was ist der Fokus, der Kultur inhaltlich bestimmt? Schliesslich: Welche kulturelle Bedeutung hat die Freiheitserfahrung? gebundene Ausgabe, 28.06.2010.
In der aktuellen, von den Neurowissenschaften angestossenen Debatte über Willensfreiheit stehen sich zwei Hauptpositionen unvereinbar gegenüber: Während die Neurowissenschaften aufgrund ihres methodologischen Reduktionismus die Vorstellung der Willensfreiheit zur Illusion erklären, beharren die Verteidiger der Willensfreiheit auf dem Zeugnis eigener, unmittelbarer Freiheitserfahrung, deren Evidenz es unmöglich mache, Willensfreiheit 'wegzuerklären'. Letztlich lässt sich die gesamte Debatte auf die Frage reduzieren, inwieweit das Zeugnis der subjektiven Freiheitserfahrung zuverlässig ist. Einen Ausweg aus der festgefahrenen Debatte könnte die Beantwortung der folgenden, bisher in dieser Weise ungestellten, Fragen ermöglichen: Gehört die Freiheitserfahrung tatsächlich zur menschlichen Selbsterfahrung schlechthin? Handelt es sich um eine durch die Zeiten und kulturellen Räume hindurch identifizierbare anthropologische Konstante? Fest steht, dass die Beantwortung dieser Fragen ausserhalb naturwissenschaftlicher Zuständigkeit liegt, da sie ja ein subjektives, nur dem Subjekt selbst zugängliches Phänomen betreffen und demnach nur durch philosophische, sozial- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen beantwortet werden können. In einem ersten Schritt wurden folgende Fragestellungen zum Thema behandelt: Wie weit ist der Mensch durch die Natur bestimmt? Inwiefern sind Gesetzlichkeiten, die menschliches Handeln bestimmen, kulturell determiniert? Was ist der Fokus, der Kultur inhaltlich bestimmt? Schliesslich: Welche kulturelle Bedeutung hat die Freiheitserfahrung? gebundene Ausgabe, 28.06.2010.
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Symbolbild
Die Kulturabhängigkeit von Begriffen (2010)
DE NW
ISBN: 9783631594612 bzw. 3631594615, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 258 S., 2 Abb., 2 Graf. neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
In der aktuellen, von den Neurowissenschaften angestossenen Debatte über Willensfreiheit stehen sich zwei Hauptpositionen unvereinbar gegenüber: Während die Neurowissenschaften aufgrund ihres methodologischen Reduktionismus die Vorstellung der Willensfreiheit zur Illusion erklären, beharren die Verteidiger der Willensfreiheit auf dem Zeugnis eigener, unmittelbarer Freiheitserfahrung, deren Evidenz es unmöglich mache, Willensfreiheit «wegzuerklären». Letztlich lässt sich die gesamte Debatte auf die Frage reduzieren, inwieweit das Zeugnis der subjektiven Freiheitserfahrung zuverlässig ist. Einen Ausweg aus der festgefahrenen Debatte könnte die Beantwortung der folgenden, bisher in dieser Weise ungestellten, Fragen ermöglichen: Gehört die Freiheitserfahrung tatsächlich zur menschlichen Selbsterfahrung schlechthin? Handelt es sich um eine durch die Zeiten und kulturellen Räume hindurch identifizierbare anthropologische Konstante? Fest steht, dass die Beantwortung dieser Fragen ausserhalb naturwissenschaftlicher Zuständigkeit liegt, da sie ja ein subjektives, nur dem Subjekt selbst zugängliches Phänomen betreffen und demnach nur durch philosophische, sozial- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen beantwortet werden können. In einem ersten Schritt wurden folgende Fragestellungen zum Thema behandelt: Wie weit ist der Mensch durch die Natur bestimmt? Inwiefern sind Gesetzlichkeiten, die menschliches Handeln bestimmen, kulturell determiniert? Was ist der Fokus, der Kultur inhaltlich bestimmt? Schliesslich: Welche kulturelle Bedeutung hat die Freiheitserfahrung?
In der aktuellen, von den Neurowissenschaften angestossenen Debatte über Willensfreiheit stehen sich zwei Hauptpositionen unvereinbar gegenüber: Während die Neurowissenschaften aufgrund ihres methodologischen Reduktionismus die Vorstellung der Willensfreiheit zur Illusion erklären, beharren die Verteidiger der Willensfreiheit auf dem Zeugnis eigener, unmittelbarer Freiheitserfahrung, deren Evidenz es unmöglich mache, Willensfreiheit «wegzuerklären». Letztlich lässt sich die gesamte Debatte auf die Frage reduzieren, inwieweit das Zeugnis der subjektiven Freiheitserfahrung zuverlässig ist. Einen Ausweg aus der festgefahrenen Debatte könnte die Beantwortung der folgenden, bisher in dieser Weise ungestellten, Fragen ermöglichen: Gehört die Freiheitserfahrung tatsächlich zur menschlichen Selbsterfahrung schlechthin? Handelt es sich um eine durch die Zeiten und kulturellen Räume hindurch identifizierbare anthropologische Konstante? Fest steht, dass die Beantwortung dieser Fragen ausserhalb naturwissenschaftlicher Zuständigkeit liegt, da sie ja ein subjektives, nur dem Subjekt selbst zugängliches Phänomen betreffen und demnach nur durch philosophische, sozial- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen beantwortet werden können. In einem ersten Schritt wurden folgende Fragestellungen zum Thema behandelt: Wie weit ist der Mensch durch die Natur bestimmt? Inwiefern sind Gesetzlichkeiten, die menschliches Handeln bestimmen, kulturell determiniert? Was ist der Fokus, der Kultur inhaltlich bestimmt? Schliesslich: Welche kulturelle Bedeutung hat die Freiheitserfahrung?
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Die Kulturabhängigkeit von Begriffen
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ISBN: 9783631594612 bzw. 3631594615, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Kulturabhängigkeit von Begriffen (2010)
~DE HC NW
ISBN: 9783631594612 bzw. 3631594615, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 28.06.2010, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Kulturabhängigkeit von Begriffen, Redaktion: Fischer, Michael, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Islam // Anthroposophie // Philosophie // Phänomenologie // Existenzphilosophie // Existentialismus // Existenz // Gesellschaft // Politik // Staat // Religionsphilosophie // Ostasiatische und indische Philosophie // Arabische und islamische Philosophie // Soziale und politische Philosophie, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 260, Abbildungen: 2 Abbildungen, 2 Grafiken, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Gewicht: 500 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 28.06.2010, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Kulturabhängigkeit von Begriffen, Redaktion: Fischer, Michael, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Islam // Anthroposophie // Philosophie // Phänomenologie // Existenzphilosophie // Existentialismus // Existenz // Gesellschaft // Politik // Staat // Religionsphilosophie // Ostasiatische und indische Philosophie // Arabische und islamische Philosophie // Soziale und politische Philosophie, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 260, Abbildungen: 2 Abbildungen, 2 Grafiken, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Gewicht: 500 gr, Verkäufer: averdo.
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Die Kulturabhängigkeit von Begriffen
DE HC NW
ISBN: 9783631594612 bzw. 3631594615, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, gebundenes Buch, neu.
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