Komplexitat Und Transparenz: Thukydides: Eine Leseanleitung (Bibliothek Der Klassischen Altertumswissenschaften, Neue Folge, 1. Reihe) (German Edition)
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Komplexität und Transparenz (2008)
DE NW
ISBN: 9783825354510 bzw. 3825354512, in Deutsch, Universitätsverlag Winter Apr 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Studie geht der Frage nach, wie Thukydides den Peloponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) erzählerisch vergegenwärtigt hat. Die Frage drängt sich deshalb auf, weil dieser Krieg sich über eine extrem lange Zeit hin jeweils an mehreren Orten gleichzeitig abgespielt hat und sich damit als höchst komplexes Geschehen präsentierte. Das so gegebene darstellerische Problem hat Thukydides dadurch bewältigt, dass er das Gesamtgeschehen zum einen in mehrere Geschehensstränge ausdifferenziert hat. Ausserdem hat er die Geschehensstränge nicht je für sich erzählerisch entfaltet. Vielmehr hat er sie sich am Leitfaden der Chronologie miteinander verschlingen lassen. Die diesbezüglichen umfänglichen, am Material der Bücher 3 - 7 durchgeführten Analysen suchen nicht nur die Struktur des thukydideischen Werks, sondern insbesondere dessen spezifische Eigenart als eines Geschichtswerks zu erhellen. Die Geschehensstränge, so zeigt sich, lassen jeweils paradigmatisch das Kriegsganze sichtbar werden, namentlich deshalb, weil Thukydides bei ihrer Entfaltung stets pointiert herausgearbeitet hat, welch ungeheuere Leiden gerade dieses Kriegsgeschehen durchgängig quantitativ und qualitativ generiert hat. In diesem Weg vermag Thukydides von einem, allerdings von einem für ihn entscheidenden Aspekt aus zu demonstrieren, was zu erweisen von Beginn an sein Ziel war: dass dieser Krieg der grösste Krieg ist, der jemals in Griechenland stattgehabt hat. 182 pp. Deutsch.
Neuware - Die Studie geht der Frage nach, wie Thukydides den Peloponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) erzählerisch vergegenwärtigt hat. Die Frage drängt sich deshalb auf, weil dieser Krieg sich über eine extrem lange Zeit hin jeweils an mehreren Orten gleichzeitig abgespielt hat und sich damit als höchst komplexes Geschehen präsentierte. Das so gegebene darstellerische Problem hat Thukydides dadurch bewältigt, dass er das Gesamtgeschehen zum einen in mehrere Geschehensstränge ausdifferenziert hat. Ausserdem hat er die Geschehensstränge nicht je für sich erzählerisch entfaltet. Vielmehr hat er sie sich am Leitfaden der Chronologie miteinander verschlingen lassen. Die diesbezüglichen umfänglichen, am Material der Bücher 3 - 7 durchgeführten Analysen suchen nicht nur die Struktur des thukydideischen Werks, sondern insbesondere dessen spezifische Eigenart als eines Geschichtswerks zu erhellen. Die Geschehensstränge, so zeigt sich, lassen jeweils paradigmatisch das Kriegsganze sichtbar werden, namentlich deshalb, weil Thukydides bei ihrer Entfaltung stets pointiert herausgearbeitet hat, welch ungeheuere Leiden gerade dieses Kriegsgeschehen durchgängig quantitativ und qualitativ generiert hat. In diesem Weg vermag Thukydides von einem, allerdings von einem für ihn entscheidenden Aspekt aus zu demonstrieren, was zu erweisen von Beginn an sein Ziel war: dass dieser Krieg der grösste Krieg ist, der jemals in Griechenland stattgehabt hat. 182 pp. Deutsch.
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Komplexität und Transparenz (2008)
DE NW
ISBN: 9783825354510 bzw. 3825354512, in Deutsch, Universitätsverlag Winter Apr 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die Studie geht der Frage nach, wie Thukydides den Peloponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) erzählerisch vergegenwärtigt hat. Die Frage drängt sich deshalb auf, weil dieser Krieg sich über eine extrem lange Zeit hin jeweils an mehreren Orten gleichzeitig abgespielt hat und sich damit als höchst komplexes Geschehen präsentierte. Das so gegebene darstellerische Problem hat Thukydides dadurch bewältigt, dass er das Gesamtgeschehen zum einen in mehrere Geschehensstränge ausdifferenziert hat. Ausserdem hat er die Geschehensstränge nicht je für sich erzählerisch entfaltet. Vielmehr hat er sie sich am Leitfaden der Chronologie miteinander verschlingen lassen. Die diesbezüglichen umfänglichen, am Material der Bücher 3 - 7 durchgeführten Analysen suchen nicht nur die Struktur des thukydideischen Werks, sondern insbesondere dessen spezifische Eigenart als eines Geschichtswerks zu erhellen. Die Geschehensstränge, so zeigt sich, lassen jeweils paradigmatisch das Kriegsganze sichtbar werden, namentlich deshalb, weil Thukydides bei ihrer Entfaltung stets pointiert herausgearbeitet hat, welch ungeheuere Leiden gerade dieses Kriegsgeschehen durchgängig quantitativ und qualitativ generiert hat. In diesem Weg vermag Thukydides von einem, allerdings von einem für ihn entscheidenden Aspekt aus zu demonstrieren, was zu erweisen von Beginn an sein Ziel war: dass dieser Krieg der grösste Krieg ist, der jemals in Griechenland stattgehabt hat. 182 pp. Deutsch.
Neuware - Die Studie geht der Frage nach, wie Thukydides den Peloponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) erzählerisch vergegenwärtigt hat. Die Frage drängt sich deshalb auf, weil dieser Krieg sich über eine extrem lange Zeit hin jeweils an mehreren Orten gleichzeitig abgespielt hat und sich damit als höchst komplexes Geschehen präsentierte. Das so gegebene darstellerische Problem hat Thukydides dadurch bewältigt, dass er das Gesamtgeschehen zum einen in mehrere Geschehensstränge ausdifferenziert hat. Ausserdem hat er die Geschehensstränge nicht je für sich erzählerisch entfaltet. Vielmehr hat er sie sich am Leitfaden der Chronologie miteinander verschlingen lassen. Die diesbezüglichen umfänglichen, am Material der Bücher 3 - 7 durchgeführten Analysen suchen nicht nur die Struktur des thukydideischen Werks, sondern insbesondere dessen spezifische Eigenart als eines Geschichtswerks zu erhellen. Die Geschehensstränge, so zeigt sich, lassen jeweils paradigmatisch das Kriegsganze sichtbar werden, namentlich deshalb, weil Thukydides bei ihrer Entfaltung stets pointiert herausgearbeitet hat, welch ungeheuere Leiden gerade dieses Kriegsgeschehen durchgängig quantitativ und qualitativ generiert hat. In diesem Weg vermag Thukydides von einem, allerdings von einem für ihn entscheidenden Aspekt aus zu demonstrieren, was zu erweisen von Beginn an sein Ziel war: dass dieser Krieg der grösste Krieg ist, der jemals in Griechenland stattgehabt hat. 182 pp. Deutsch.
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Komplexität und Transparenz. Thukydides: Eine Leseanleitung.
DE NW
ISBN: 9783825354510 bzw. 3825354512, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu.
Von Händler/Antiquariat, Scrinium Classical Antiquity [54327577], Aalten, Netherlands.
Universitätsverlag Carl Winter, Heidelberg, 2008. 182p. Bound. Series: Bibliother der klassischen Altertumswissenschaften, Die Studie geht der Frage nach, wie Thukydides den Peloponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) erzählerisch vergegenwärtigt hat. Die Frage drängt sich deshalb auf, weil dieser Krieg sich über eine extrem lange Zeit hin jeweils an mehreren Orten gleichzeitig abgespielt hat und sich damit als höchst komplexes Geschehen präsentierte. Das so gegebene darstellerische Problem hat Thukydides dadurch bewältigt, dass er das Gesamtgeschehen zum einen in mehrere Geschehensstränge ausdifferenziert hat. Ausserdem hat er die Geschehensstränge nicht je für sich erzählerisch entfaltet. Vielmehr hat er sie sich am Leitfaden der Chronologie miteinander verschlingen lassen. Die diesbezüglichen umfänglichen, am Material der Bücher 3 - 7 durchgeführten Analysen suchen nicht nur die Struktur des thukydideischen Werks, sondern insbesondere dessen spezifische Eigenart als eines Geschichtswerks zu erhellen. Die Geschehensstränge, so zeigt sich, lassen jeweils paradigmatisch das Kriegsganze sichtbar werden, namentlich deshalb, weil Thukydides bei ihrer Entfaltung stets pointiert herausgearbeitet hat, welch ungeheuere Leiden gerade dieses Kriegsgeschehen durchgängig quantitativ und qualitativ generiert hat. In diesem Weg vermag Thukydides von einem, allerdings von einem für ihn entscheidenden Aspekt aus zu demonstrieren, was zu erweisen von Beginn an sein Ziel war: dass dieser Krieg der grösste Krieg ist, der jemals in Griechenland stattgehabt hat.
Universitätsverlag Carl Winter, Heidelberg, 2008. 182p. Bound. Series: Bibliother der klassischen Altertumswissenschaften, Die Studie geht der Frage nach, wie Thukydides den Peloponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) erzählerisch vergegenwärtigt hat. Die Frage drängt sich deshalb auf, weil dieser Krieg sich über eine extrem lange Zeit hin jeweils an mehreren Orten gleichzeitig abgespielt hat und sich damit als höchst komplexes Geschehen präsentierte. Das so gegebene darstellerische Problem hat Thukydides dadurch bewältigt, dass er das Gesamtgeschehen zum einen in mehrere Geschehensstränge ausdifferenziert hat. Ausserdem hat er die Geschehensstränge nicht je für sich erzählerisch entfaltet. Vielmehr hat er sie sich am Leitfaden der Chronologie miteinander verschlingen lassen. Die diesbezüglichen umfänglichen, am Material der Bücher 3 - 7 durchgeführten Analysen suchen nicht nur die Struktur des thukydideischen Werks, sondern insbesondere dessen spezifische Eigenart als eines Geschichtswerks zu erhellen. Die Geschehensstränge, so zeigt sich, lassen jeweils paradigmatisch das Kriegsganze sichtbar werden, namentlich deshalb, weil Thukydides bei ihrer Entfaltung stets pointiert herausgearbeitet hat, welch ungeheuere Leiden gerade dieses Kriegsgeschehen durchgängig quantitativ und qualitativ generiert hat. In diesem Weg vermag Thukydides von einem, allerdings von einem für ihn entscheidenden Aspekt aus zu demonstrieren, was zu erweisen von Beginn an sein Ziel war: dass dieser Krieg der grösste Krieg ist, der jemals in Griechenland stattgehabt hat.
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Komplexität und Transparenz. Thukydides. Eine Leseanleitung., (= Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften. Neue Folge. Reihe 2. Band 121). (2008)
DE
ISBN: 9783825354510 bzw. 3825354512, Band: 2, in Deutsch, Heidelberg, Winter.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hagena & Schulte GbR [856723], Grafschaft-Ringen, RP, Germany.
182 S. Sprache: de Gewicht in Gramm: 400 Gr.-8°. Original-Pappband, Einband leicht berieben und bestossen, sonst gut.
182 S. Sprache: de Gewicht in Gramm: 400 Gr.-8°. Original-Pappband, Einband leicht berieben und bestossen, sonst gut.
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Komplexitat Und Transparenz: Thukydides: Eine Leseanleitung (Bibliothek Der Klassischen Altertumswissenschaften, Neue Folge, 1. Reihe) (German Edition) (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783825354510 bzw. 3825354512, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, ExtremelyReliable [8304062], RICHMOND, TX, U.S.A.
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