Die sociale Emanzipation: Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum 1830-1871 (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden 48)
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Language: English . Brand New Book ***** Print on Demand *****. EAST meets WEST is a detailed historical account which covers an amazing 85-year period by an exceptional first-hand witness. It is not only a poignant story of War and Peace but much more interesting are the descriptions of clashes between cultures, the merging between different traditions and customs, the evolution in ways of life and family values, and finally the successful integration into the American Melting Pot. Another remarkable aspect of this book is its illustrations with hundreds of photographs and documents depicting people, events, places and the flow of time. It is a valuable reference book as well as outstanding and entertaining reading. EAST meets WEST was written by KHUONG-HUU DIEU. The author was recognized by THE NEW YORK TIMES in an article published on Sunday, June 3, 1956 with a title as Vietnam student here wins M.I.T. Fellowship : A Vietnamese student at Lafayette College has won a fellowship at Massachusetts Institute Technology, the college said this week. He is Dieu Khuong-Huu, a senior. He ranks first in his field of study, although he has had to work his way through college. He will receive a Bachelor of Science degree in Mechanical Engineering at Lafayette s commencement Thursday. He won one of the five Tau Beta Pi Association fellowships. This will enable him to study at M.I.T. for a master s degree in Mechanical Engineering. After that he plans to return to Vietnam to work there.

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Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum 1830-1871, Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag? Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis. PDF, 02.10.2017.

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Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum 1830-1871 Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag? Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis. 02.10.2017, PDF.

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“EAST meets WEST is a detailed historical account which covers an amazing 85-year period by an exceptional first-hand witness. It is not only a poignant story of War and Peace but much more interesting are the descriptions of clashes between cultures, the merging between different traditions and customs, the evolution in ways of life and family values, and finally the successful integration into the American Melting Pot. Another remarkable aspect of this book is its illustrations with hundreds of photographs and documents depicting people, events, places and the flow of time. It is a valuable reference book as well as outstanding and entertaining reading.” “EAST meets WEST” was written by KHUONG-HUU DIEU. The author was recognized by THE NEW YORK TIMES in an article published on Sunday, June 3, 1956 with a title as “Vietnam student here wins M.I.T. Fellowship”: “A Vietnamese student at Lafayette College has won a fellowship at Massachusetts Institute Technology, the college said this week. He is Dieu Khuong-Huu, a senior. He ranks first in his field of study, although he has had to work his way through college. He will receive a Bachelor of Science degree in Mechanical Engineering at Lafayette’s commencement Thursday. He won one of the five Tau Beta Pi Association fellowships. This will enable him to study at M.I.T. for a master’s degree in Mechanical Engineering. After that he plans to return to Vietnam to work there.”, Paperback, Label: CreateSpace Independent Publishing Platform, CreateSpace Independent Publishing Platform, Product group: Book, Published: 2017-07-19, Studio: CreateSpace Independent Publishing Platform, Sales rank: 1223758.

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Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag? Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Wallstein Verlag, Wallstein Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-10-02, Freigegeben: 2017-10-02, Studio: Wallstein Verlag, Verkaufsrang: 1495419.

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Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag? Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Wallstein Verlag, Wallstein Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-10-02, Freigegeben: 2017-10-02, Studio: Wallstein Verlag, Verkaufsrang: 1076851.

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