Kreditsicherung durch mittellose Sicherungsgeber : rechtliche Aspekte der Überschuldung am Beispiel der Kreditsicherungspraxis. Dissertation. Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft Bd. 2304.
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Neuware - Ausgehend von der aktuellen Diskussion zur Bürgenhaftung beschäftigt sich die praxisorientierte Arbeit mit der Frage, welche Auswirkungen die Vermögenslosigkeit eines Sicherungsgebers auf die Wirksamkeit der Kreditsicherung hat. Der Autor untersucht diese Fragestellung vorrangig unter dem Aspekt des 138I BGB und vertritt die Auffassung, dass die aussichtslose Überschuldung am Massstab des Knebelungsverbots zu messen ist. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass eine Kreditsicherung ohne Ansehen weiterer Kriterien deshalb unwirksam sein kann, weil sich der Sicherungsgeber aussichtslos überschuldet hat. Der praxisorientierte Teil befasst sich mit der forensischen Umsetzung der dargestellten These. 143 pp. Deutsch.

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Neuware - Ausgehend von der aktuellen Diskussion zur Bürgenhaftung beschäftigt sich die praxisorientierte Arbeit mit der Frage, welche Auswirkungen die Vermögenslosigkeit eines Sicherungsgebers auf die Wirksamkeit der Kreditsicherung hat. Der Autor untersucht diese Fragestellung vorrangig unter dem Aspekt des 138I BGB und vertritt die Auffassung, dass die aussichtslose Überschuldung am Massstab des Knebelungsverbots zu messen ist. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass eine Kreditsicherung ohne Ansehen weiterer Kriterien deshalb unwirksam sein kann, weil sich der Sicherungsgeber aussichtslos überschuldet hat. Der praxisorientierte Teil befasst sich mit der forensischen Umsetzung der dargestellten These. 143 pp. Deutsch.

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Ausgehend von der aktuellen Diskussion zur Bürgenhaftung beschäftigt sich die praxisorientierte Arbeit mit der Frage, welche Auswirkungen die Vermögenslosigkeit eines Sicherungsgebers auf die Wirksamkeit der Kreditsicherung hat. Der Autor untersucht diese Fragestellung vorrangig unter dem Aspekt des 138I BGB und vertritt die Auffassung, dass die aussichtslose Überschuldung am Massstab des Knebelungsverbots zu messen ist. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass eine Kreditsicherung ohne Ansehen weiterer Kriterien deshalb unwirksam sein kann, weil sich der Sicherungsgeber aussichtslos überschuldet hat. Der praxisorientierte Teil befasst sich mit der forensischen Umsetzung der dargestellten These. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-12-01, Studio: Lang, Peter Frankfurt.

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Rechtliche Aspekte der Überschuldung am Beispiel der Kreditsicherungspraxis, Ausgehend von der aktuellen Diskussion zur Bürgenhaftung beschäftigt sich die praxisorientierte Arbeit mit der Frage, welche Auswirkungen die Vermögenslosigkeit eines Sicherungsgebers auf die Wirksamkeit der Kreditsicherung hat. Der Autor untersucht diese Fragestellung vorrangig unter dem Aspekt des 138I BGB und vertritt die Auffassung, dass die aussichtslose Überschuldung am Massstab des Knebelungsverbots zu messen ist. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass eine Kreditsicherung ohne Ansehen weiterer Kriterien deshalb unwirksam sein kann, weil sich der Sicherungsgeber aussichtslos überschuldet hat. Der praxisorientierte Teil befasst sich mit der forensischen Umsetzung der dargestellten These. Taschenbuch.

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Rechtliche Aspekte der Überschuldung am Beispiel der Kreditsicherungspraxis, Ausgehend von der aktuellen Diskussion zur Bürgenhaftung beschäftigt sich die praxisorientierte Arbeit mit der Frage, welche Auswirkungen die Vermögenslosigkeit eines Sicherungsgebers auf die Wirksamkeit der Kreditsicherung hat. Der Autor untersucht diese Fragestellung vorrangig unter dem Aspekt des 138I BGB und vertritt die Auffassung, dass die aussichtslose Überschuldung am Massstab des Knebelungsverbots zu messen ist. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass eine Kreditsicherung ohne Ansehen weiterer Kriterien deshalb unwirksam sein kann, weil sich der Sicherungsgeber aussichtslos überschuldet hat. Der praxisorientierte Teil befasst sich mit der forensischen Umsetzung der dargestellten These.