Architekturführer München. In deutscher und englischer Sprache.
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9783496012191 - Herausgeber: Winfried Nerdinger: Architekturführer München / Architectural Guide to Munich
Herausgeber: Winfried Nerdinger

Architekturführer München / Architectural Guide to Munich (2001)

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ISBN: 9783496012191 bzw. 3496012196, in Deutsch, 235 Seiten, 2. Ausgabe, Reimer, Dietrich, Taschenbuch, gebraucht.

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München neu entdecken In München steht ein Hofbräuhaus. 1589 gegründet, wurde es im Verlauf der folgenden Jahrhunderte mehrfach erweitert und vergrössert. Nach dem Umbau durch das Baugeschäft Heilmann und Littmann im Jahre 1896/97 präsentierte sich der Ort der Gemütlichkeit im "Brezn Barock" und besass an der Bräuhausstrasse einen der grössten Säle Münchens. Neben dem Hofbräuhaus am Platzl 9 werden im Architekturführer München 349 weitere Bauten und Gebäudegruppen vom Mittelalter bis in die 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts vorgestellt. Unter anderem die von Jörg von Halsbach zwischen 1468 und 1488 erbaute Frauenkirche, welche mit ihrer Doppelturmfassade und den 1525 vollendeten Renaissanceturmhauben zum Wahrzeichen der bayrischen Landeshauptstadt geworden ist. Leo von Klenzes Alte Pinakothek wurde nach 10-jähriger Bauzeit 1836 fertig gestellt und nach der Beschädigung im zweiten Weltkrieg 1957 von Hans Döllgast zeitdokumentarisch rekonstruiert. Internationale Aufmerksamkeit erweckten zuletzt die im Rahmen der Olympischen Sommerspiele von 1972 entstandenen Bauten, vor allem das Olympiastadion, die Olympiahalle und die Schwimmhalle. Moderne Architektur hat in der Stadt des Oktoberfestes fast keine Chance. Ausnahmen sind unter anderem das Post und Wohngebäude am Goetheplatz aus dem Jahr 1932 und der dreigeschossige Quader der Sammlung Goetz in Oberföhring, den die Schweizer Architekten Jaques Herzog und Pierre de Meuron 1993 errichtet haben. In einer prägnanten Einführung schildern die Herausgeber die bauhistorische Entwicklung Münchens und setzten sich mit deren architektonischer Bedeutung kritisch auseinander. Alle Objekte sind in sechs Übersichtskarten nummerisch erfasst und helfen dem Ortsfremden bei der Entdeckungsreise durch die Münchner Baugeschichte. Die einzelnen Gebäude werden durch kurze fachkundige Texte in deutscher und englischer Sprache erläutert und mithilfe von Schwarzweissabbildungen, Grundrissen und Schnitten dargestellt. Bei einer gezielten Recherche sind Strassen-, Architekten- und Baugattungsregister am Ende des Buches sehr hilfreich. Der Architekturführer München ist ein hervorragender Begleiter, um die Stadt an der Isar zu erkunden oder neu zu entdecken. --Stefan Meyer, Taschenbuch, Ausgabe: 2., überarb. u. erw. Aufl. Label: Reimer, Dietrich, Reimer, Dietrich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Reimer, Dietrich, Verkaufsrang: 200475.
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9783496012191 - Herausgeber: Winfried Nerdinger: Architekturführer München / Architectural Guide to Munich
Herausgeber: Winfried Nerdinger

Architekturführer München / Architectural Guide to Munich (2001)

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München neu entdecken In München steht ein Hofbräuhaus. 1589 gegründet, wurde es im Verlauf der folgenden Jahrhunderte mehrfach erweitert und vergrössert. Nach dem Umbau durch das Baugeschäft Heilmann und Littmann im Jahre 1896/97 präsentierte sich der Ort der Gemütlichkeit im "Brezn Barock" und besass an der Bräuhausstrasse einen der grössten Säle Münchens. Neben dem Hofbräuhaus am Platzl 9 werden im Architekturführer München 349 weitere Bauten und Gebäudegruppen vom Mittelalter bis in die 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts vorgestellt. Unter anderem die von Jörg von Halsbach zwischen 1468 und 1488 erbaute Frauenkirche, welche mit ihrer Doppelturmfassade und den 1525 vollendeten Renaissanceturmhauben zum Wahrzeichen der bayrischen Landeshauptstadt geworden ist. Leo von Klenzes Alte Pinakothek wurde nach 10-jähriger Bauzeit 1836 fertig gestellt und nach der Beschädigung im zweiten Weltkrieg 1957 von Hans Döllgast zeitdokumentarisch rekonstruiert. Internationale Aufmerksamkeit erweckten zuletzt die im Rahmen der Olympischen Sommerspiele von 1972 entstandenen Bauten, vor allem das Olympiastadion, die Olympiahalle und die Schwimmhalle. Moderne Architektur hat in der Stadt des Oktoberfestes fast keine Chance. Ausnahmen sind unter anderem das Post und Wohngebäude am Goetheplatz aus dem Jahr 1932 und der dreigeschossige Quader der Sammlung Goetz in Oberföhring, den die Schweizer Architekten Jaques Herzog und Pierre de Meuron 1993 errichtet haben. In einer prägnanten Einführung schildern die Herausgeber die bauhistorische Entwicklung Münchens und setzten sich mit deren architektonischer Bedeutung kritisch auseinander. Alle Objekte sind in sechs Übersichtskarten nummerisch erfasst und helfen dem Ortsfremden bei der Entdeckungsreise durch die Münchner Baugeschichte. Die einzelnen Gebäude werden durch kurze fachkundige Texte in deutscher und englischer Sprache erläutert und mithilfe von Schwarzweissabbildungen, Grundrissen und Schnitten dargestellt. Bei einer gezielten Recherche sind Strassen-, Architekten- und Baugattungsregister am Ende des Buches sehr hilfreich. Der Architekturführer München ist ein hervorragender Begleiter, um die Stadt an der Isar zu erkunden oder neu zu entdecken. --Stefan Meyer, Taschenbuch, Ausgabe: 2., überarb. u. erw. Aufl. Label: Reimer, Dietrich, Reimer, Dietrich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Reimer, Dietrich, Verkaufsrang: 200475.
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9783496012191 - Herausgeber: Winfried Nerdinger: Architekturführer München / Architectural Guide to Munich
Herausgeber: Winfried Nerdinger

Architekturführer München / Architectural Guide to Munich (2001)

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München neu entdecken In München steht ein Hofbräuhaus. 1589 gegründet, wurde es im Verlauf der folgenden Jahrhunderte mehrfach erweitert und vergrössert. Nach dem Umbau durch das Baugeschäft Heilmann und Littmann im Jahre 1896/97 präsentierte sich der Ort der Gemütlichkeit im "Brezn Barock" und besass an der Bräuhausstrasse einen der grössten Säle Münchens. Neben dem Hofbräuhaus am Platzl 9 werden im Architekturführer München 349 weitere Bauten und Gebäudegruppen vom Mittelalter bis in die 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts vorgestellt. Unter anderem die von Jörg von Halsbach zwischen 1468 und 1488 erbaute Frauenkirche, welche mit ihrer Doppelturmfassade und den 1525 vollendeten Renaissanceturmhauben zum Wahrzeichen der bayrischen Landeshauptstadt geworden ist. Leo von Klenzes Alte Pinakothek wurde nach 10-jähriger Bauzeit 1836 fertig gestellt und nach der Beschädigung im zweiten Weltkrieg 1957 von Hans Döllgast zeitdokumentarisch rekonstruiert. Internationale Aufmerksamkeit erweckten zuletzt die im Rahmen der Olympischen Sommerspiele von 1972 entstandenen Bauten, vor allem das Olympiastadion, die Olympiahalle und die Schwimmhalle. Moderne Architektur hat in der Stadt des Oktoberfestes fast keine Chance. Ausnahmen sind unter anderem das Post und Wohngebäude am Goetheplatz aus dem Jahr 1932 und der dreigeschossige Quader der Sammlung Goetz in Oberföhring, den die Schweizer Architekten Jaques Herzog und Pierre de Meuron 1993 errichtet haben. In einer prägnanten Einführung schildern die Herausgeber die bauhistorische Entwicklung Münchens und setzten sich mit deren architektonischer Bedeutung kritisch auseinander. Alle Objekte sind in sechs Übersichtskarten nummerisch erfasst und helfen dem Ortsfremden bei der Entdeckungsreise durch die Münchner Baugeschichte. Die einzelnen Gebäude werden durch kurze fachkundige Texte in deutscher und englischer Sprache erläutert und mithilfe von Schwarzweissabbildungen, Grundrissen und Schnitten dargestellt. Bei einer gezielten Recherche sind Strassen-, Architekten- und Baugattungsregister am Ende des Buches sehr hilfreich. Der Architekturführer München ist ein hervorragender Begleiter, um die Stadt an der Isar zu erkunden oder neu zu entdecken. --Stefan Meyer, Taschenbuch, Ausgabe: 2., überarb. u. erw. Aufl. Label: Reimer, Dietrich, Reimer, Dietrich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Reimer, Dietrich, Verkaufsrang: 163812.
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Herausgeber: Winfried Nerdinger

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München neu entdecken In München steht ein Hofbräuhaus. 1589 gegründet, wurde es im Verlauf der folgenden Jahrhunderte mehrfach erweitert und vergrössert. Nach dem Umbau durch das Baugeschäft Heilmann und Littmann im Jahre 1896/97 präsentierte sich der Ort der Gemütlichkeit im "Brezn Barock" und besass an der Bräuhausstrasse einen der grössten Säle Münchens. Neben dem Hofbräuhaus am Platzl 9 werden im Architekturführer München 349 weitere Bauten und Gebäudegruppen vom Mittelalter bis in die 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts vorgestellt. Unter anderem die von Jörg von Halsbach zwischen 1468 und 1488 erbaute Frauenkirche, welche mit ihrer Doppelturmfassade und den 1525 vollendeten Renaissanceturmhauben zum Wahrzeichen der bayrischen Landeshauptstadt geworden ist. Leo von Klenzes Alte Pinakothek wurde nach 10-jähriger Bauzeit 1836 fertig gestellt und nach der Beschädigung im zweiten Weltkrieg 1957 von Hans Döllgast zeitdokumentarisch rekonstruiert. Internationale Aufmerksamkeit erweckten zuletzt die im Rahmen der Olympischen Sommerspiele von 1972 entstandenen Bauten, vor allem das Olympiastadion, die Olympiahalle und die Schwimmhalle. Moderne Architektur hat in der Stadt des Oktoberfestes fast keine Chance. Ausnahmen sind unter anderem das Post und Wohngebäude am Goetheplatz aus dem Jahr 1932 und der dreigeschossige Quader der Sammlung Goetz in Oberföhring, den die Schweizer Architekten Jaques Herzog und Pierre de Meuron 1993 errichtet haben. In einer prägnanten Einführung schildern die Herausgeber die bauhistorische Entwicklung Münchens und setzten sich mit deren architektonischer Bedeutung kritisch auseinander. Alle Objekte sind in sechs Übersichtskarten nummerisch erfasst und helfen dem Ortsfremden bei der Entdeckungsreise durch die Münchner Baugeschichte. Die einzelnen Gebäude werden durch kurze fachkundige Texte in deutscher und englischer Sprache erläutert und mithilfe von Schwarzweissabbildungen, Grundrissen und Schnitten dargestellt. Bei einer gezielten Recherche sind Strassen-, Architekten- und Baugattungsregister am Ende des Buches sehr hilfreich. Der Architekturführer München ist ein hervorragender Begleiter, um die Stadt an der Isar zu erkunden oder neu zu entdecken. --Stefan Meyer, Taschenbuch, Ausgabe: 2., überarb. u. erw. Aufl. Label: Reimer, Dietrich, Reimer, Dietrich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Reimer, Dietrich, Verkaufsrang: 163812.
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9783496012191 - Herausgeber: Winfried Nerdinger: Architekturführer München / Architectural Guide to Munich
Herausgeber: Winfried Nerdinger

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München neu entdecken In München steht ein Hofbräuhaus. 1589 gegründet, wurde es im Verlauf der folgenden Jahrhunderte mehrfach erweitert und vergrössert. Nach dem Umbau durch das Baugeschäft Heilmann und Littmann im Jahre 1896/97 präsentierte sich der Ort der Gemütlichkeit im "Brezn Barock" und besass an der Bräuhausstrasse einen der grössten Säle Münchens. Neben dem Hofbräuhaus am Platzl 9 werden im Architekturführer München 349 weitere Bauten und Gebäudegruppen vom Mittelalter bis in die 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts vorgestellt. Unter anderem die von Jörg von Halsbach zwischen 1468 und 1488 erbaute Frauenkirche, welche mit ihrer Doppelturmfassade und den 1525 vollendeten Renaissanceturmhauben zum Wahrzeichen der bayrischen Landeshauptstadt geworden ist. Leo von Klenzes Alte Pinakothek wurde nach 10-jähriger Bauzeit 1836 fertig gestellt und nach der Beschädigung im zweiten Weltkrieg 1957 von Hans Döllgast zeitdokumentarisch rekonstruiert. Internationale Aufmerksamkeit erweckten zuletzt die im Rahmen der Olympischen Sommerspiele von 1972 entstandenen Bauten, vor allem das Olympiastadion, die Olympiahalle und die Schwimmhalle. Moderne Architektur hat in der Stadt des Oktoberfestes fast keine Chance. Ausnahmen sind unter anderem das Post und Wohngebäude am Goetheplatz aus dem Jahr 1932 und der dreigeschossige Quader der Sammlung Goetz in Oberföhring, den die Schweizer Architekten Jaques Herzog und Pierre de Meuron 1993 errichtet haben. In einer prägnanten Einführung schildern die Herausgeber die bauhistorische Entwicklung Münchens und setzten sich mit deren architektonischer Bedeutung kritisch auseinander. Alle Objekte sind in sechs Übersichtskarten nummerisch erfasst und helfen dem Ortsfremden bei der Entdeckungsreise durch die Münchner Baugeschichte. Die einzelnen Gebäude werden durch kurze fachkundige Texte in deutscher und englischer Sprache erläutert und mithilfe von Schwarzweissabbildungen, Grundrissen und Schnitten dargestellt. Bei einer gezielten Recherche sind Strassen-, Architekten- und Baugattungsregister am Ende des Buches sehr hilfreich. Der Architekturführer München ist ein hervorragender Begleiter, um die Stadt an der Isar zu erkunden oder neu zu entdecken. --Stefan Meyer, Taschenbuch, Ausgabe: 2., überarb. u. erw. Aufl. Label: Reimer, Dietrich, Reimer, Dietrich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Reimer, Dietrich, Verkaufsrang: 358404.
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