Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der und die Möglichkeiten der Betroffenen [Gebundenes Hardcover Olzog 9783789281488 / ISBN: 3789281484
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Kepplinger, Hans M Hans Mathias Kepplinger

Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der und die Möglichkeiten der Betroffenen [Gebundenes Hardcover Olzog 9783789281488 / ISBN: 3789281484 (2016)

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2016 Hardcover 432 S. 21,4 x 14,8 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, In immer schnellerer Abfolge werden in den Medien Skandale "produziert", die sich bei näherem Hinsehen in Bezug auf die Wahrheit völlig anders darstellen. Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man "erschüttert", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man "informiert" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen ("Darstellungseffekte"), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik"), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren ("Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem "Theory Award" des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem "Helen Dinerman Award" der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der?Fellows? der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488 In immer schnellerer Abfolge werden in den Medien Skandale "produziert", die sich bei näherem Hinsehen in Bezug auf die Wahrheit völlig anders darstellen. Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man "erschüttert", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man "informiert" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen ("Darstellungseffekte"), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik"), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren ("Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem "Theory Award" des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem "Helen Dinerman Award" der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der?Fellows? der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488, gebraucht; sehr gut, 2019-04-05.
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Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen ("Darstellungseffekte"), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik"), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren ("Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem „Theory Award“ des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem „Helen Dinerman Award“ der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der„Fellows“ der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. 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Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man "erschüttert", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man "informiert" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen ("Darstellungseffekte"), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik"), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren ("Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem „Theory Award“ des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem „Helen Dinerman Award“ der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der„Fellows“ der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488.
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Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. 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Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man "erschüttert", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man "informiert" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. 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Olzog, 2016. 2016. Hardcover. 21,4 x 14,8 x 3 cm. In immer schnellerer Abfolge werden in den Medien Skandale "produziert", die sich bei näherem Hinsehen in Bezug auf die Wahrheit völlig anders darstellen. Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man "erschüttert", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man "informiert" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen ("Darstellungseffekte"), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik"), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren ("Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem „Theory Award“ des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem „Helen Dinerman Award“ der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der„Fellows“ der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488 In immer schnellerer Abfolge werden in den Medien Skandale "produziert", die sich bei näherem Hinsehen in Bezug auf die Wahrheit völlig anders darstellen. Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man "erschüttert", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man "informiert" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen ("Darstellungseffekte"), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik"), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren ("Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem „Theory Award“ des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem „Helen Dinerman Award“ der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der„Fellows“ der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488.
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Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der und die Möglichkeiten der Betroffenen [Gebundenes Hardcover Olzog 9783789281488 / ISBN: 3789281484 (2016)

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2016 Hardcover 432 S. 21,4 x 14,8 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, In immer schnellerer Abfolge werden in den Medien Skandale ""produziert"", die sich bei näherem Hinsehen in Bezug auf die Wahrheit völlig anders darstellen. Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man ""erschüttert"", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man ""informiert"" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen (""Darstellungseffekte""), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik""), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren (""Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft"") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler"" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem „Theory Award“ des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem „Helen Dinerman Award“ der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der„Fellows“ der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488 Versand D: 6,95 EUR In immer schnellerer Abfolge werden in den Medien Skandale ""produziert"", die sich bei näherem Hinsehen in Bezug auf die Wahrheit völlig anders darstellen. Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man ""erschüttert"", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man ""informiert"" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen (""Darstellungseffekte""), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik""), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren (""Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft"") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler"" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem „Theory Award“ des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem „Helen Dinerman Award“ der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der„Fellows“ der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488.
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Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der und die Möglichkeiten der Betroffenen [Gebundenes Hardcover Olzog 9783789281488 / ISBN: 3789281484 2016 (2016)

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Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man "erschüttert", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man "informiert" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen ("Darstellungseffekte"), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik"), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren ("Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem „Theory Award“ des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem „Helen Dinerman Award“ der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der„Fellows“ der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488 Versand D: 6,99 EUR In immer schnellerer Abfolge werden in den Medien Skandale "produziert", die sich bei näherem Hinsehen in Bezug auf die Wahrheit völlig anders darstellen. Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man "erschüttert", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man "informiert" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen ("Darstellungseffekte"), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. 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Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488.
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Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der und die Möglichkeiten der Betroffenen [Gebundenes Hardcover Olzog 9783789281488 / ISBN: 3789281484 2016 (2016)

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Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488 Versand D: 6,99 EUR In immer schnellerer Abfolge werden in den Medien Skandale "produziert", die sich bei näherem Hinsehen in Bezug auf die Wahrheit völlig anders darstellen. Es handelt sich um Skandale, die sowohl Wirtschaftsunternehmen (der Ernährungsindustrie, der Chemie-, Pharma- oder ölindustrie) als auch Parteien, Politiker und andere Amtsinhaber sowie Prominente betreffen können: So erfuhr man im Wahljahr 2002 u.A. von der privaten Nutzung dienstlich erworbener Bonus-Meilen durch Cem özdemir und Gregor Gysi sowie vom Tod mehrerer Diabetiker nach der Einnahme des Cholesterinsenkers Lipobay der Bayer AG; 2003 war man "erschüttert", als die Nachricht vom Kokainkonsum des Fernsehjournalisten Michel Friedman und des Malers Jörg Immendorff durch die Medien ging und als in China die Lungenseuche SARS ausbrach; 2004 wurde man "informiert" über die Silvesterfeier des Bundesbankpräsidenten Ernst Welteke und seiner Familie auf Kosten der Dresdner Bank, über den Autobahnraser Rolf F., der eine junge Mutter auf dem Gewissen hatte, über die Rechtfertigung der Folterung von Terroristen durch den Historiker Michael Wolffsohn sowie über die tödlichen Nebenwirkungen des Rheumamittels Vioxx der amerikanischen Firma Merck. Gegen den publizistischen Mainstream zeigt Kepplinger auch in der zweiten Auflage anhand von neuen Fallbeispielen der letzten Jahre, wie der Prozess der Skandalierung abläuft und welche Mechanismen dabei regelmässig wirksam werden: Wie aus einem Missstand ein Skandal, aus einem ertappten Täter ein hilfloses Opfer, ein desinteressiertes Publikum zu einer empörten Masse wird - und dass dies alles mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat. Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Autor: Ich war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz. Mein Forschungsschwerpunkt ist das Verhältnis von erkennbarer Realität, Realitätsdarstellung der Medien und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung. Dazu gehören das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung der Medien vor allem auf Personen, über die sie berichten. Ich war als Gastwissenschaftler tätig u.A. an der UC Berkeley, der Harvard University und den Universitäten München, Tunis, Lugano, Luzern, Zürich. Zahlreiche meine Buchveröffentlichungen beruhen auf umfangreicher empirischen Untersuchungen. Dazu gehören Experimente zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehaufnahmen ("Darstellungseffekte"), Analysen der Darstellung von Chancen und Risiken der Technik im Verlauf von 21 Jahren (Künstliche Horizonte. Folgen, Darstellung und Akzeptanz von Technik"), der Politikberichterstattung im Verlauf von 44 Jahren ("Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft") sowie der Zusammenhänge zwischen TV-Darstellungen von Spitzenpolitikern und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung im Verlauf von 4 Jahren (Abschied vom rationalen Wähler" - mit M. Maurer). Für meine Beiträge zur Theorie der Medienwirkung wurde ich 2011 mit dem „Theory Award“ des Media Tenor ausgezeichnet, für meine Entwicklungen zur Kombination von Medien- und Bevölkerungsanalysen und 2012 mit dem „Helen Dinerman Award“ der World Association of Public Opinion Research. Aufgrund meiner Forschungsleistungen wurde ich 2015 in den kleinen Kreis der„Fellows“ der wichtigsten internationalen Vereinigung der Kommunikationswissenschaftler (ICA) aufgenommen. Kepplinger, Hans M: Die Mechanismen der Skandalierung - Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen; Hardcover; Olzog; 2016; 9783789281488 / ISBN: 3789281484 Sprache deutsch Masse 145 x 215 mm Einbandart gebunden Sozialwissenschaften Kommunikation Medien Kommunikationswissenschaft Medien Kommunikation Kommunikationswissenschaft Skandal ISBN-10 3-7892-8148-4 / 3789281484 ISBN-13 978-3-7892-8148-8 / 9783789281488.
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