Fragen der Sakramentenpastoral in orthodox-katholisch gemischten Gemeinden Eine Handreichung für den Seelsorger im Auftrag der Regensburger Ökumenischen Symposien erstellt von und
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Die luwische Kultur. Das fehlende Element in der Agaischen Bronzezeit. (2016)
~DE PB NWISBN: 9786059680219 bzw. 6059680216, vermutlich in Deutsch, Ege Yayinlari, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Khalkedon Books, IOBA.
Istanbul: Ege Yayinlari, 2016. Soft cover. New. 8vo - over 7¾ - 9¾" tall. Paperback. Pbo. Demy 8vo. (21 x 15 cm). In German. 330 p., ills. Contents: 1 Vorwort 2 Eine neue Sicht der Ägäischen Fruhgeschichte 3 Die Luwier 3.1 Wer sind die Luwier? 3.2 Lebensraum und Bodenschätze 3.3 Spätbronzezeitliche Fundstätten in Westkleinasien 3.4 Kleinstaaten in Westkleinasien 3.5 Luwische Schriften 3.6 Die Linear-A-Schrift 3.7 Der Diskos von Phaistos 3.8 Wo fehlen die Luwier? 3.9 Warum fehlen die Luwier? 4 Bronzezeit 4.1 Spätbronzezeitliche Schiffswracks 4.2 Die mykenische Kultur auf dem griechischen Festland 4.3 Das minoische Kreta 4.4 Hatti ¿ das Reich der Hethiter 4.5 Das Neue Reich in Ägypten 4.6 Kleinstaaten in Syrien und Palästina 5 Troja 5.1 Die Geschichte von Troja 5.2 Die Erforschung von Troja 5.3 Die Unterstadt von Troja 5.4 Wasserbau in der Bronzezeit 5.5 Beschreibungen der Stadt Troja 6 Die Seevolker 6.1 Seevolker-Inschriften und Grabungsbefunde 6.2 Hypothesen zu den Seevolker-Invasionen 6.3 Die Invasionen der Seevolker 6.4 Der Trojanische Krieg als Gegenangriff der Mykener 6.5 Burgerkrieg auf dem griechischen Festland 7 Eisenzeit 7.1 Volkerwanderungen zu Beginn der Eisenzeit 7.2 Karien 7.3 Phrygien 7.4 Lydien 7.5 Die Philister in Kanaan und Palästina 7.6 Phonizien 7.7 Die etruskische Kultur 8 Quellen 8.1 Die homerischen Epen 8.2 Nichthomerische Troja-Berichte 8.3 Dion Chrysostomos 8.4 Diktys von Kreta 8.5 Dares von Phrygien 8.6 Quintus von Smyrna 8.7 Eusebius von Caesarea 8.8 Johannes Malalas 8.9 Joseph von Exeter 8.10 Benoît de Sainte-Maure 8.11 Guido de Columnis 9 Luwian Studies und ihre Ziele 9.1 Forschungslucken schliessen 9.2 Vorgeschlagene Methoden 10 Nachwort 11 Anhang GlossarQuellenBibliografieBildnachweiseIndexUber den Verfasser «Eberhard Zangger bringt Ordnung in die Fruhgeschichte der Alten Weltund lässt ein bis anhin unbekanntes Volk auftreten: die Luwier.»Neue Zurcher Zeitung «Der Trojanische Krieg war vielleicht noch grossartiger als uns selbst Homerglauben machen wollte.»New Scientist«Das Ende des Trojanischen Krieges erscheint ausreichend brutal in dengriechischen Mythen zu sein ¿ aber was wäre, wenn es in Wahrheit nochblutiger war als in der Legende?»The Times «Zangger ist längst nicht der Einzige, der fur die westanatolischenBronzezeitler ein Upgrade verlangt.»Die Zeit «Keine Frage, die Mitglieder der Luwian Studies haben einen neuen Trumpfins Spiel gebracht. Mit ihm ordnen sie den rätselhaften Zusammenbruchder Bronzezeit zu einem schlussigen Panorama.»Der Spiegel.
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Istanbul: Ege Yayinlari, 2016. Soft cover. New. 8vo - over 7¾ - 9¾" tall. Paperback. Pbo. Demy 8vo. (21 x 15 cm). In German. 330 p., ills. Contents: 1 Vorwort 2 Eine neue Sicht der Ägäischen Fruhgeschichte 3 Die Luwier 3.1 Wer sind die Luwier? 3.2 Lebensraum und Bodenschätze 3.3 Spätbronzezeitliche Fundstätten in Westkleinasien 3.4 Kleinstaaten in Westkleinasien 3.5 Luwische Schriften 3.6 Die Linear-A-Schrift 3.7 Der Diskos von Phaistos 3.8 Wo fehlen die Luwier? 3.9 Warum fehlen die Luwier? 4 Bronzezeit 4.1 Spätbronzezeitliche Schiffswracks 4.2 Die mykenische Kultur auf dem griechischen Festland 4.3 Das minoische Kreta 4.4 Hatti ¿ das Reich der Hethiter 4.5 Das Neue Reich in Ägypten 4.6 Kleinstaaten in Syrien und Palästina 5 Troja 5.1 Die Geschichte von Troja 5.2 Die Erforschung von Troja 5.3 Die Unterstadt von Troja 5.4 Wasserbau in der Bronzezeit 5.5 Beschreibungen der Stadt Troja 6 Die Seevolker 6.1 Seevolker-Inschriften und Grabungsbefunde 6.2 Hypothesen zu den Seevolker-Invasionen 6.3 Die Invasionen der Seevolker 6.4 Der Trojanische Krieg als Gegenangriff der Mykener 6.5 Burgerkrieg auf dem griechischen Festland 7 Eisenzeit 7.1 Volkerwanderungen zu Beginn der Eisenzeit 7.2 Karien 7.3 Phrygien 7.4 Lydien 7.5 Die Philister in Kanaan und Palästina 7.6 Phonizien 7.7 Die etruskische Kultur 8 Quellen 8.1 Die homerischen Epen 8.2 Nichthomerische Troja-Berichte 8.3 Dion Chrysostomos 8.4 Diktys von Kreta 8.5 Dares von Phrygien 8.6 Quintus von Smyrna 8.7 Eusebius von Caesarea 8.8 Johannes Malalas 8.9 Joseph von Exeter 8.10 Benoît de Sainte-Maure 8.11 Guido de Columnis 9 Luwian Studies und ihre Ziele 9.1 Forschungslucken schliessen 9.2 Vorgeschlagene Methoden 10 Nachwort 11 Anhang GlossarQuellenBibliografieBildnachweiseIndexUber den Verfasser «Eberhard Zangger bringt Ordnung in die Fruhgeschichte der Alten Weltund lässt ein bis anhin unbekanntes Volk auftreten: die Luwier.»Neue Zurcher Zeitung «Der Trojanische Krieg war vielleicht noch grossartiger als uns selbst Homerglauben machen wollte.»New Scientist«Das Ende des Trojanischen Krieges erscheint ausreichend brutal in dengriechischen Mythen zu sein ¿ aber was wäre, wenn es in Wahrheit nochblutiger war als in der Legende?»The Times «Zangger ist längst nicht der Einzige, der fur die westanatolischenBronzezeitler ein Upgrade verlangt.»Die Zeit «Keine Frage, die Mitglieder der Luwian Studies haben einen neuen Trumpfins Spiel gebracht. Mit ihm ordnen sie den rätselhaften Zusammenbruchder Bronzezeit zu einem schlussigen Panorama.»Der Spiegel.
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Die luwische Kultur. Das fehlende Element in der Agaischen Bronzezeit. (2016)
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Istanbul: Ege Yayinlari, 2016. Soft cover. As New. 8vo - over 7¾ - 9¾" tall. Paperback. Pbo. Demy 8vo. (21 x 15 cm). In German. 330 p., ills. Contents: 1 Vorwort 2 Eine neue Sicht der Ägäischen Fruhgeschichte 3 Die Luwier 3.1 Wer sind die Luwier? 3.2 Lebensraum und Bodenschätze 3.3 Spätbronzezeitliche Fundstätten in Westkleinasien 3.4 Kleinstaaten in Westkleinasien 3.5 Luwische Schriften 3.6 Die Linear-A-Schrift 3.7 Der Diskos von Phaistos 3.8 Wo fehlen die Luwier? 3.9 Warum fehlen die Luwier? 4 Bronzezeit 4.1 Spätbronzezeitliche Schiffswracks 4.2 Die mykenische Kultur auf dem griechischen Festland 4.3 Das minoische Kreta 4.4 Hatti ¿ das Reich der Hethiter 4.5 Das Neue Reich in Ägypten 4.6 Kleinstaaten in Syrien und Palästina 5 Troja 5.1 Die Geschichte von Troja 5.2 Die Erforschung von Troja 5.3 Die Unterstadt von Troja 5.4 Wasserbau in der Bronzezeit 5.5 Beschreibungen der Stadt Troja 6 Die Seevolker 6.1 Seevolker-Inschriften und Grabungsbefunde 6.2 Hypothesen zu den Seevolker-Invasionen 6.3 Die Invasionen der Seevolker 6.4 Der Trojanische Krieg als Gegenangriff der Mykener 6.5 Burgerkrieg auf dem griechischen Festland 7 Eisenzeit 7.1 Volkerwanderungen zu Beginn der Eisenzeit 7.2 Karien 7.3 Phrygien 7.4 Lydien 7.5 Die Philister in Kanaan und Palästina 7.6 Phonizien 7.7 Die etruskische Kultur 8 Quellen 8.1 Die homerischen Epen 8.2 Nichthomerische Troja-Berichte 8.3 Dion Chrysostomos 8.4 Diktys von Kreta 8.5 Dares von Phrygien 8.6 Quintus von Smyrna 8.7 Eusebius von Caesarea 8.8 Johannes Malalas 8.9 Joseph von Exeter 8.10 Benoît de Sainte-Maure 8.11 Guido de Columnis 9 Luwian Studies und ihre Ziele 9.1 Forschungslucken schliessen 9.2 Vorgeschlagene Methoden 10 Nachwort 11 Anhang GlossarQuellenBibliografieBildnachweiseIndexUber den Verfasser «Eberhard Zangger bringt Ordnung in die Fruhgeschichte der Alten Weltund lässt ein bis anhin unbekanntes Volk auftreten: die Luwier.»Neue Zurcher Zeitung «Der Trojanische Krieg war vielleicht noch grossartiger als uns selbst Homerglauben machen wollte.»New Scientist«Das Ende des Trojanischen Krieges erscheint ausreichend brutal in dengriechischen Mythen zu sein ¿ aber was wäre, wenn es in Wahrheit nochblutiger war als in der Legende?»The Times «Zangger ist längst nicht der Einzige, der fur die westanatolischenBronzezeitler ein Upgrade verlangt.»Die Zeit «Keine Frage, die Mitglieder der Luwian Studies haben einen neuen Trumpfins Spiel gebracht. Mit ihm ordnen sie den rätselhaften Zusammenbruchder Bronzezeit zu einem schlussigen Panorama.»Der Spiegel.
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CHRYSOSTOMOS SZENTÍRÁS-MAGYARÁZATA A Szentírás értelmezése a János evangéliumáról elmondott homíliákban (2009)
DE NWISBN: 9789635584062 bzw. 9635584067, in Deutsch, KÁLVIN KIADÓ, neu.
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Hanula Gergely református teológus, egyetemi tanár (PRTA) 2009-ben elfogadott doktori értekezésében Chrysostomos János evangéliumához írt exegetikai homíliáit vizsgálja a bibliai szöveg és a hozzá fűzött magyarázat közötti út módszeres feltárásával. Ennek során rövid áttekintést ad a megelőző századokban használatos zsidó és keresztyén exegetikai módszerekről, az exegetikai homília mint műforma kialakulásáról, hogy a történeti fejlődés kontextusában vizsgálhassa a chrysostomosi homíliákat. Könyv - Ismeretterjesztő - Mitológia, vallás.
Hanula Gergely református teológus, egyetemi tanár (PRTA) 2009-ben elfogadott doktori értekezésében Chrysostomos János evangéliumához írt exegetikai homíliáit vizsgálja a bibliai szöveg és a hozzá fűzött magyarázat közötti út módszeres feltárásával. Ennek során rövid áttekintést ad a megelőző századokban használatos zsidó és keresztyén exegetikai módszerekről, az exegetikai homília mint műforma kialakulásáról, hogy a történeti fejlődés kontextusában vizsgálhassa a chrysostomosi homíliákat. Könyv - Ismeretterjesztő - Mitológia, vallás.
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