Ein Modell der absatzpolitischen Wirkung von Bankzweigstellen
8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, in-stock.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, European Business School - Internationale Universität SchloB Reichartshausen Oestrich-Winkel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Im Frühjahr 1994 stieB Jeff Bezos, CEO und Gründer von Amazon.com auf eine Statistik, die besagte, dass die Zahl der Bits, die durch das Internet flieBen, mit einer Rate von 2.300 Prozent pro Jahr wuchs. Auf dieses Signal reagierte er, indem er 20 verschiedene Produkte daraufhin untersuchte, welches sich am besten online verkaufen lieBe. Seine Wahl fiel auf Bücher, da diese in ihrer vollen Vielfalt in keinem Ladengeschäft ausgestellt werden können. Im Juli 1995 öffnete Amazon.com seine virtuellen Pforten. Eine der ersten kommerziellen Internetaktivitäten war geboren. Aus dem kleinen Buchladen im Internet entwickelte Jeff Bezos konsequent in weniger als fünf Jahren ein Unternehmen mit Umsätzen von über einer Milliarde USD pro Jahr. Amazon.com ist zum Inbegriff des E-Commerce geworden, eine Position, die von den Kapitalmärkten mit derzeit deutlich über 20 Mrd. USD bewertet wird. Es finden sich andere Beispiele, in denen aus einer ursprünglich kleinen Internetaktivität ein Weltkonzern entstand. Die Studenten Jerry Yang und David Filo entwickelten aus ihrer als Hobby gestarteten Seite.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Diplom.de. Paperback. New. Paperback. 80 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, 0, European Business School - Internationale Universitt Schlo Reichartshausen Oestrich-Winkel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Im Frhjahr 1994 stie Jeff Bezos, CEO und Grnder von Amazon. com auf eine Statistik, die besagte, dass die Zahl der Bits, die durch das Internet flieen, mit einer Rate von 2. 300 Prozent pro Jahr wuchs. Auf dieses Signal reagierte er, indem er 20 verschiedene Produkte daraufhin untersuchte, welches sich am besten online verkaufen liee. Seine Wahl fiel auf Bcher, da diese in ihrer vollen Vielfalt in keinem Ladengeschft ausgestellt werden knnen. Im Juli 1995 ffnete Amazon. com seine virtuellen Pforten. Eine der ersten kommerziellen Internetaktivitten war geboren. Aus dem kleinen Buchladen im Internet entwickelte Jeff Bezos konsequent in weniger als fnf Jahren ein Unternehmen mit Umstzen von ber einer Milliarde USD pro Jahr. Amazon. com ist zum Inbegriff des E-Commerce geworden, eine Position, die von den Kapitalmrkten mit derzeit deutlich ber 20 Mrd. USD bewertet wird. Es finden sich andere Beispiele, in denen aus einer ursprnglich kleinen Internetaktivitt ein Weltkonzern entstand. Die Studenten Jerry Yang und David Filo entwickelten aus ihrer als Hobby gestarteten Seite Jerrys and Davids Guide to the Internet den heute weltweit bedeutenden Medienkonzern Yahoo!. Steve Case, Grnder von America Online (AOL), musste langen Atem beweisen, als er Ende der Achtzigerjahre als erster die Parole Internet fr alle! ausrief. Die krzlich erfolgte Fusion mit Time Warner bedeutete die Krnung eines unbeirrbaren Glauben an die Richtigkeit seiner Strategie. Alle diese Unternehmen haben zwei Dinge gemeinsam: Zum einen glaubten sie an die Zukunft des Internet, lange bevor es andere taten. Nicht zuletzt sie haben dazu beigetragen, dass es heute allgemein akzeptiert ist, dass das Internet enormes P This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 2 - 3 Tagen.
E-Value: Wertorientierte Steuerung von Internetaktivitäten, Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Frühjahr 1994 stiess Jeff Bezos, CEO und Gründer von Amazon.com auf eine Statistik, die besagte, dass die Zahl der Bits, die durch das Internet fliessen, mit einer Rate von 2.300 Prozent pro Jahr wuchs. Auf dieses Signal reagierte er, indem er 20 verschiedene Produkte daraufhin untersuchte, welches sich am besten online verkaufen liesse. Seine Wahl fiel auf Bücher, da diese in ihrer vollen Vielfalt in keinem Ladengeschäft ausgestellt werden können. Im Juli 1995 öffnete Amazon.com seine virtuellen Pforten. Eine der ersten kommerziellen Internetaktivitäten war geboren. Aus dem kleinen Buchladen im Internet entwickelte Jeff Bezos konsequent in weniger als fünf Jahren ein Unternehmen mit Umsätzen von über einer Milliarde USD pro Jahr. Amazon.com ist zum Inbegriff des E-Commerce geworden, eine Position, die von den Kapitalmärkten mit derzeit deutlich über 20 Mrd. USD bewertet wird. Es finden sich andere Beispiele, in denen aus einer ursprünglich kleinen Internetaktivität ein Weltkonzern entstand. Die Studenten Jerry Yang und David Filo entwickelten aus ihrer als Hobby gestarteten Seite ¿Jerry's and David's Guide to the Internet¿ den heute weltweit bedeutenden Medienkonzern Yahoo!. Steve Case, Gründer von America Online (AOL), musste langen Atem beweisen, als er Ende der Achtzigerjahre als erster die Parole ¿Internet für alle!¿ ausrief. Die kürzlich erfolgte Fusion mit Time Warner bedeutete die Krönung eines unbeirrbaren Glauben an die Richtigkeit seiner Strategie. Alle diese Unternehmen haben zwei Dinge gemeinsam: Zum einen glaubten sie an die Zukunft des Internet, lange bevor es andere taten. Nicht zuletzt sie haben dazu beigetragen, dass es heute allgemein akzeptiert ist, dass das Internet enormes Potenzial, insbesondere für kommerzielle Aktivitäten, birgt. Viel wichtiger ist aber, dass sie es erreicht haben, sich strategische Vorteile gegenüber ihren Konkurrenten zu erarbeiteten, strategische Positionen, die diese Unternehmen trotz kaum vorhandener Aktiva und im Fall von Amazon.com hoher Verluste mit einem Wert versehen, der so manchen traditionsreichen Industriekonzern in den Schatten stellt. Dieser zweite Punkt, das Setzen auf die richtigen Erfolgsfaktoren, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Insbesondere im sich schnell verändernden Internetsektor scheint es unerlässlich, klar erkennbare Ziele für diese kritischen Erfolgsfaktoren zu definieren, an denen sich das operative Geschäft des Unternehmens orientieren kann. Die Kredibilität des Managements, solche Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen, ist, wie zu einem späteren Zeitpunkt noch belegt wird, zu einer Kernfrage für die Existenzberechtigung eines Unternehmens und zu einer Quelle des Wertes geworden. Letzterer hat sich, insbesondere durch die zunehmend US-amerikanische Prägung der Finanzwirtschaft zu einem Kernziel entwickelt, das es zu verfolgen gilt. Die Aktionäre fordern für sich eine Rendite ein, und das Management muss sich daran messen lassen, wie gut es diese Forderung, den Shareholder Value, befriedigt. Dieser Shareholder Value-Ansatz wird aus europäischer Sicht häufig kritisiert, da davon ausgegangen wird, dass nur kurzfristige Renditeforderungen verfolgt und Mitarbeiter und andere Stakeholder nicht in die Betrachtung einbezogen würden. Aus dieser Kritik entwickelte sich der Begriff der wertorientierten Unternehmensführung. Diese zielt nicht allein auf eine angemessene Verzinsung für die Aktionäre des Unternehmens ab. Vielmehr kann die Unternehmensführung nur dauerhaft die Interessen der Aktionäre bedienen, wenn sie die berechtigten Interessen der anderen Stakeholder - Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Gesellschaft - nicht vernachlässigt, sondern stets als gleichrangige Interessen im Auge behält. Aus den USA wiederum stammt das Management-Tool der Balanced Scorecards. Hierbei wird das Unternehmen aus verschiedenen...

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
E-Value: Wertorientierte Steuerung von Internetaktivitäten, Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Frühjahr 1994 stiess Jeff Bezos, CEO und Gründer von Amazon.com auf eine Statistik, die besagte, dass die Zahl der Bits, die durch das Internet fliessen, mit einer Rate von 2.300 Prozent pro Jahr wuchs. Auf dieses Signal reagierte er, indem er 20 verschiedene Produkte daraufhin untersuchte, welches sich am besten online verkaufen liesse. Seine Wahl fiel auf Bücher, da diese in ihrer vollen Vielfalt in keinem Ladengeschäft ausgestellt werden können. Im Juli 1995 öffnete Amazon.com seine virtuellen Pforten. Eine der ersten kommerziellen Internetaktivitäten war geboren. Aus dem kleinen Buchladen im Internet entwickelte Jeff Bezos konsequent in weniger als fünf Jahren ein Unternehmen mit Umsätzen von über einer Milliarde USD pro Jahr. Amazon.com ist zum Inbegriff des E-Commerce geworden, eine Position, die von den Kapitalmärkten mit derzeit deutlich über 20 Mrd. USD bewertet wird. Es finden sich andere Beispiele, in denen aus einer ursprünglich kleinen Internetaktivität ein Weltkonzern entstand. Die Studenten Jerry Yang und David Filo entwickelten aus ihrer als Hobby gestarteten Seite ¿Jerry's and David's Guide to the Internet¿ den heute weltweit bedeutenden Medienkonzern Yahoo!. Steve Case, Gründer von America Online (AOL), musste langen Atem beweisen, als er Ende der Achtzigerjahre als erster die Parole ¿Internet für alle!¿ ausrief. Die kürzlich erfolgte Fusion mit Time Warner bedeutete die Krönung eines unbeirrbaren Glauben an die Richtigkeit seiner Strategie. Alle diese Unternehmen haben zwei Dinge gemeinsam: Zum einen glaubten sie an die Zukunft des Internet, lange bevor es andere taten. Nicht zuletzt sie haben dazu beigetragen, dass es heute allgemein akzeptiert ist, dass das Internet enormes Potenzial, insbesondere für kommerzielle Aktivitäten, birgt. Viel wichtiger ist aber, dass sie es erreicht haben, sich strategische Vorteile gegenüber ihren Konkurrenten zu erarbeiteten, strategische Positionen, die diese Unternehmen trotz kaum vorhandener Aktiva und im Fall von Amazon.com hoher Verluste mit einem Wert versehen, der so manchen traditionsreichen Industriekonzern in den Schatten stellt. Dieser zweite Punkt, das Setzen auf die richtigen Erfolgsfaktoren, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Insbesondere im sich schnell verändernden Internetsektor scheint es unerlässlich, klar erkennbare Ziele für diese kritischen Erfolgsfaktoren zu definieren, an denen sich das operative Geschäft des Unternehmens orientieren kann. Die Kredibilität des Managements, solche Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen, ist, wie zu einem späteren Zeitpunkt noch belegt wird, zu einer Kernfrage für die Existenzberechtigung eines Unternehmens und zu einer Quelle des Wertes geworden. Letzterer hat sich, insbesondere durch die zunehmend US-amerikanische Prägung der Finanzwirtschaft zu einem Kernziel entwickelt, das es zu verfolgen gilt. Die Aktionäre fordern für sich eine Rendite ein, und das Management muss sich daran messen lassen, wie gut es diese Forderung, den Shareholder Value, befriedigt. Dieser Shareholder Value-Ansatz wird aus europäischer Sicht häufig kritisiert, da davon ausgegangen wird, dass nur kurzfristige Renditeforderungen verfolgt und Mitarbeiter und andere Stakeholder nicht in die Betrachtung einbezogen würden. Aus dieser Kritik entwickelte sich der Begriff der wertorientierten Unternehmensführung. Diese zielt nicht allein auf eine angemessene Verzinsung für die Aktionäre des Unternehmens ab. Vielmehr kann die Unternehmensführung nur dauerhaft die Interessen der Aktionäre bedienen, wenn sie die berechtigten Interessen der anderen Stakeholder - Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Gesellschaft - nicht vernachlässigt, sondern stets als gleichrangige Interessen im Auge behält. Aus den USA wiederum stammt das Management-Tool der Balanced Scorecards. Hierbei wird das Unternehmen aus verschiedenen...

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
318 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, [3076014].
318 Seiten Bibliothekseinband Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...) Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. 1987. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, avm_wissenschaftliche_buecher.
Taschenbuch, Label: GBI, München, GBI, München, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987-05-11, Studio: GBI, München.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
E-Value~~Michael-Riedl, E-Value: Wertorientierte Steuerung von Internetaktivitäten, Paperback.