Die Baureihen 99.64-71 und 99.19 : Sachsens Schmalspurbulle und seine Verwandten
8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat [51740282], Freiburg im Breisgau, Germany.
Einband berieben und an den Ecken leicht bestossen - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. Mit Fadenbindung. Mit zahlreichen oftmals farbigen Abbildungen. Hardcover. 240 Seiten. 1260 Gramm. 30x21cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Eigentlich von der Firma Henschel für die Heeresverwaltung gebaut, dann aber wegen des Kriegsendes nicht mehr benötigt, ergriffen die Sächsischen Staatsbahnen 1919 die Gelegenheit, für ihre Schmalspurbahnen eine moderne und leistungsfähige Lokomotivgattung zu beschaffen. Mit den bulligen Fünfkupplern der als sächsische Gattung VI K eingeordneten Type war es nun möglich, die steigenden Leistungsanforderungen auf vielen 750-mm-Strecken Sachsens zu erfüllen. Fast unbekannt war bisher die Tatsache, dass zur Lieferung für die Heeresverwaltung auch fünf ähnliche Maschinen mit Luttermöller-Triebwerk gehörten, an denen Sachsen aber kein Interesse zeigte. Den 15 übernommenen VIK folgte umgehend eine Nachbeschaffung weiterer Lokomotiven. Da auf den württembergischen Strecken ebenfalls Bedarf an leistungsfähigen Schmalspurlokomotiven bestand, wurden auch dafür entsprechend ausgerüstete Maschinen dieser Bauart beschafft. Die sparsamen Württemberger adaptierten kurzerhand die Konstruktion für die Meterspur und beschafften 1927 vier nur unwesentlich veränderte Maschinen für die Strecke Nagold - Altensteig. Somit verfügte die DRG Ende der zwanziger Jahre über 66 Lokomotiven dieser Bauart. Durch den Zweiten Weltkrieg mussten einige Loks ihre Heimatstrecken verlassen und kehrten teils nicht mehr zurück. Mitte der sechziger Jahre waren die bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR verbliebenen Loks so verschlissen, dass unter alter Nummer sieben Neubaulokomotiven entstanden. Akribisch beschreiben die Autoren die Beschaffungsgeschichte, Technik, den Einsatz und Verbleib der Lokomotiven. Dabei konnten durch intensive Recherchen bisher unbekannte Fakten zu Tage gefördert werden und Fehler früherer Publikationen korrigiert werden. Alle Preise inkl. MwSt. Books.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, lieferbar.
Die Baureihen 99.64-71 und 99.19. Eigentlich von der Firma Henschel für die Heeresverwaltung gebaut, dann aber wegen des Kriegsendes nicht mehr benötigt, ergriffen die Sächsischen Staatsbahnen 1919 die Gelegenheit, für ihre Schmalspurbahnen eine moderne und leistungsfähige Lokomotivgattung zu beschaffen. Mit den bulligen Fünfkupplern der als sächsische Gattung VI K eingeordneten Type war es nun möglich, die steigenden Leistungsanforderungen auf vielen 750-mm-Strecken Sachsens zu erfüllen. Fast unbekannt war bisher die Tatsache, dass zur Lieferung für die Heeresverwaltung auch fünf ähnliche Maschinen mit Luttermöller-Triebwerk gehörten, an denen Sachsen aber kein Interesse zeigte. Den 15 übernommenen VI K folgte umgehend eine Nachbeschaffung weiterer Lokomotiven. Da auf den württembergischen Strecken ebenfalls Bedarf an leistungsfähigen Schmalspurlokomotiven bestand, wurden auch dafür entsprechend ausgerüstete Maschinen dieser Bauart beschafft. Die sparsamen Württemberger adaptierten kurzerhand die Konstruktion für die Meterspur und beschafft... Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Versand innerhalb eines Tages, 07*** Gera-Zwötzen, Lieferung: Weltweit.
Von Händler/Antiquariat, antik-buch.
Die Spielzeugstadt Sonneberg, das südöstliche Tor in den Thüringer Wald, erhielt 1858 ihren Bahnanschluss. Die Eisenbahn war es, die dem Sonneberger Wirtschaftsraum zu Weltruhm verhalf. Die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg hatte allein hier fünf pulsierende Schienenstränge zerschnitten. @media all and (min-device-width : 320px) (max-device-width : 480px) { .prmobile {font-size:1.0em; line-height:normal;} } @media all and (min-width : 481px) { .fuerMobil {display:none;} } @media all and (max-width: 480px) { .fuerDesktop {display:none;} } img{max-width: 100%;height: auto;} Eisenbahn im Sonneberger Landvon Wolfgang Beyer Gebundene Ausgabe: ca. 216 Seiten, Verlag: Resch-Verlag, Sprache: DeutschAus dem Inhalt des Buches, Die Spielzeugstadt Sonneberg, das südöstliche Tor in den Thüringer Wald, erhielt 1858 ihren Bahnanschluss. Die Eisenbahn war es, die dem Sonneberger Wirtschaftsraum zu Weltruhm verhalf. Bis Ende 1920 entstand im Landkreis ein flächendeckendes Schienennetz, dessen Länge 81,55 Streckenkilometer umfasste. Die Hauptachse war dabei Coburg – Sonneberg – Stockheim. Die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg hatte allein hier fünf pulsierende Schienenstränge zerschnitten. Nach dem 3. Juli 1945 wurden die Strecken Probstzella – Sonneberg einschliesslich Ernstthal am Rennsteig und Neuhaus am Rennweg, Eisfeld – Sonneberg sowie Köppelsdorf-Oberlind (ab 1952 Sonneberg-Ost) – Neuhaus-Schierschnitz zur Lebensader der Region. Unvergessen sind dabei die Einsätze der „Bergköniginnen“ der Baureihe 95. Versand Bitte beachten Sie nach dem Kauf, die von uns angebotenen und Ihnen zur Verfügung stehen unterschiedlichen Versandarten und die daraus resultierende Zustellzeit für den gekauften Artikel ! Fotos Es kann zu Abweichungen bei den Abbildungen kommen, da Nachauflagen oft andere, gering abgeänderte Deckblätter bekommen oder antiquarische Titel mehrfach vorhanden sind. Ausserdem kann es durch unterschiedliche Hard- oder Software des Betrachters, zu Darstellungsabweichungen kommen. Kundenservice Wir sind für Sie da und beantworten gerne Ihre Fragen, per Telefon und per Mail. Kundenservice und Ihre Zufriedenheit stehen bei uns an 1. Stelle ! ( Bei Fragen zu den angebotenen oder bereits gekauften Artikeln, nehmen Sie bitte über das ebay Kontaktformular, oder direkt per mail oder Telefon mit uns Verbindung auf ) Wir antworten meist sofort oder spätestens innerhalb von 24 Stunden auf Ihre Fragen.ALLE gelisteten Bücher wurden mit Sorgfalt ausgewählt, beschrieben und fotografiert. Sollten Sie ein Fehler bemerken bitten wir Sie uns zu kontaktieren. Schneller Versand, denn wir versenden grundsätzlich die Ware am Tage des Geldeingangs und wenn gewünscht auch mit der schnellsten Versandart. ( siehe Auswahl ) Ihnen gefällt ein Buch nicht oder Sie haben sich die Ware anderes vorgestellt? Kein Problem, Sie können den Artikel innerhalb der Widerrufsfrist an uns zurücksenden und erhalten den Kaufpreis für den den Artikel sofort nach Wareneingang von uns zurück. , Neu, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Format: Gebundene Ausgabe, Produktart: Lehrbuch, Anzahl der Seiten: 240 Seiten, Publikationsname: Eisenbahn im Sonneberger Land, Sprache: Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Eigentlich von der Firma Henschel für die Heeresverwaltung gebaut, dann aber wegen des Kriegsendes nicht mehr benötigt, ergriffen die Sächsischen Staatsbahnen 1919 die Gelegenheit, für ihre Schmalspurbahnen eine moderne und leistungsfähige Lokomotivgattung zu beschaffen. Mit den bulligen Fünfkupplern der als sächsische Gattung VI K eingeordneten Type war es nun möglich, die steigenden Leistungsanforderungen auf vielen 750-mm-Strecken Sachsens zu erfüllen. Fast unbekannt war bisher die Tatsache, dass zur Lieferung für die Heeresverwaltung auch fünf ähnliche Maschinen mit Luttermöller-Triebwerk gehörten, an denen Sachsen aber kein Interesse zeigte. Den 15 übernommenen VI K folgte umgehend eine Nachbeschaffung weiterer Lokomotiven. Da auf den württembergischen Strecken ebenfalls Bedarf an leistungsfähigen Schmalspurlokomotiven bestand, wurden auch dafür entsprechend ausgerüstete Maschinen dieser Bauart beschafft. Die sparsamen Württemberger adaptierten kurzerhand die Konstruktion für die Meterspur und beschafften 1927 vier nur unwesentlich veränderte Maschinen für die Strecke Nagold – Altensteig. Somit verfügte die DRG Ende der zwanziger Jahre über 66 Lokomotiven dieser Bauart. Durch den Zweiten Weltkrieg mussten einige Loks ihre Heimatstrecken verlassen und kehrten teils nicht mehr zurück. Mitte der sechziger Jahre waren die bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR verbliebenen Loks so verschlissen, dass unter alter Nummer sieben Neubaulokomotiven entstanden. Akribisch beschreiben die Autoren die Beschaffungsgeschichte, Technik, den Einsatz und Verbleib der Lokomotiven. Dabei konnten durch intensive Recherchen bisher unbekannte Fakten zu Tage gefördert werden und Fehler früherer Publikationen korrigiert werden. gebundene Ausgabe, 26.06.2012.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Eigentlich von der Firma Henschel für die Heeresverwaltung gebaut, dann aber wegen des Kriegsendes nicht mehr benötigt, ergriffen die Sächsischen Staatsbahnen 1919 die Gelegenheit, für ihre Schmalspurbahnen eine moderne und leistungsfähige Lokomotivgattung zu beschaffen. Mit den bulligen Fünfkupplern der als sächsische Gattung VI K eingeordneten Type war es nun möglich, die steigenden Leistungsanforderungen auf vielen 750-mm-Strecken Sachsens zu erfüllen. Fast unbekannt war bisher die Tatsache, dass zur Lieferung für die Heeresverwaltung auch fünf ähnliche Maschinen mit Luttermöller-Triebwerk gehörten, an denen Sachsen aber kein Interesse zeigte. Den 15 übernommenen VI K folgte umgehend eine Nachbeschaffung weiterer Lokomotiven. Da auf den württembergischen Strecken ebenfalls Bedarf an leistungsfähigen Schmalspurlokomotiven bestand, wurden auch dafür entsprechend ausgerüstete Maschinen dieser Bauart beschafft. Die sparsamen Württemberger adaptierten kurzerhand die Konstruktion für die Meterspur und beschafften 1927 vier nur unwesentlich veränderte Maschinen für die Strecke Nagold – Altensteig. Somit verfügte die DRG Ende der zwanziger Jahre über 66 Lokomotiven dieser Bauart. Durch den Zweiten Weltkrieg mussten einige Loks ihre Heimatstrecken verlassen und kehrten teils nicht mehr zurück. Mitte der sechziger Jahre waren die bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR verbliebenen Loks so verschlissen, dass unter alter Nummer sieben Neubaulokomotiven entstanden. Akribisch beschreiben die Autoren die Beschaffungsgeschichte, Technik, den Einsatz und Verbleib der Lokomotiven. Dabei konnten durch intensive Recherchen bisher unbekannte Fakten zu Tage gefördert werden und Fehler früherer Publikationen korrigiert werden. gebundene Ausgabe, 26.06.2012.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Einband berieben und an den Ecken leicht bestossen - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. Mit Fadenbindung. Mit zahlreichen oftmals farbigen Abbildungen. ISBN-10: 3882551976. EAN/ISBN-13: 9783882551976. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Eigentlich von der Firma Henschel für die Heeresverwaltung gebaut, dann aber wegen des Kriegsendes nicht mehr benötigt, ergriffen die Sächsischen Staatsbahnen 1919 die Gelegenheit, für ihre Schmalspurbahnen eine moderne und leistungsfähige Lokomotivgattung zu beschaffen. Mit den bulligen Fünfkupplern der als sächsische Gattung VI K eingeordneten Type war es nun möglich, die steigenden Leistungsanforderungen auf vielen 750-mm-Strecken Sachsens zu erfüllen. Fast unbekannt war bisher die Tatsache, dass zur Lieferung für die Heeresverwaltung auch fünf ähnliche Maschinen mit Luttermöller-Triebwerk gehörten, an denen Sachsen aber kein Interesse zeigte. Den 15 übernommenen VIK folgte umgehend eine Nachbeschaffung weiterer Lokomotiven. Da auf den württembergischen Strecken ebenfalls Bedarf an leistungsfähigen Schmalspurlokomotiven bestand, wurden auch dafür entsprechend ausgerüstete Maschinen dieser Bauart beschafft. Die sparsamen Württemberger adaptierten kurzerhand die Konstruktion für die Meterspur und beschafften 1927 vier nur unwesentlich veränderte Maschinen für die Strecke Nagold - Altensteig. Somit verfügte die DRG Ende der zwanziger Jahre über 66 Lokomotiven dieser Bauart. Durch den Zweiten Weltkrieg mussten einige Loks ihre Heimatstrecken verlassen und kehrten teils nicht mehr zurück. Mitte der sechziger Jahre waren die bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR verbliebenen Loks so verschlissen, dass unter alter Nummer sieben Neubaulokomotiven entstanden. Akribisch beschreiben die Autoren die Beschaffungsgeschichte, Technik, den Einsatz und Verbleib der Lokomotiven. Dabei konnten durch intensive Recherchen bisher unbekannte Fakten zu Tage gefördert werden und Fehler früherer Publikationen korrigiert werden. Kostenloser und schneller Versand innerhalb von Deutschland als DHL Paket mit Sendungsverfolgung. 2012, Hardcover (Hardcover), Guter Zustand, 30x21cm, 1260g, 240 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Eigentlich von der Firma Henschel für die Heeresverwaltung gebaut, dann aber wegen des Kriegsendes nicht mehr benötigt, ergriffen die Sächsischen Staatsbahnen 1919 die Gelegenheit, für ihre Schmalspurbahnen eine moderne und leistungsfähige Lokomotivgattung zu beschaffen. Mit den bulligen Fünfkupplern der als sächsische Gattung VI K eingeordneten Type war es nun möglich, die steigenden Leistungsanforderungen auf vielen 750-mm-Strecken Sachsens zu erfüllen. Fast unbekannt war bisher die Tatsache, dass zur Lieferung für die Heeresverwaltung auch fünf ähnliche Maschinen mit Luttermöller-Triebwerk gehörten, an denen Sachsen aber kein Interesse zeigte. Den 15 übernommenen VI K folgte umgehend eine Nachbeschaffung weiterer Lokomotiven. Da auf den württembergischen Strecken ebenfalls Bedarf an leistungsfähigen Schmalspurlokomotiven bestand, wurden auch dafür entsprechend ausgerüstete Maschinen dieser Bauart beschafft. Die sparsamen Württemberger adaptierten kurzerhand die Konstruktion für die Meterspur und beschafften 1927 vier nur unwesentlich veränderte Maschinen für die Strecke Nagold Altensteig. Somit verfügte die DRG Ende der 20er Jahre über 66 Lokomotiven dieser Bauart. Durch den Zweiten Weltkrieg mussten einige Loks ihre Heimatstrecken verlassen und kehrten teils nicht mehr zurück. Mitte der 60er Jahre waren die bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR verbliebenen Loks so verschlissen, dass unter alter Nummer sieben Neubaulokomotiven entstanden. Akribisch beschreiben die Autoren die Beschaffungsgeschichte, Technik, den Einsatz und Verbleib der Lokomotiven. Dabei konnten durch intensive Recherchen bisher unbekannte Fakten zu Tage gefördert werden und Fehler früherer Publikationen korrigiert werden.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 06/2012, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Baureihen 99.64-71 und 99.19, Titelzusatz: Sachsens Schmalspurbulle und seine Verwandten, Autor: Lenhard, Dirk // Rost, Marko // Schlegel, Dietmar, Verlag: Ek-Verlag GmbH // EK-Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sachsen // Technik // Verkehr // Eisenbahn // Schmalspurbahn // Kleinbahn // Bahn // Verkehrsmittel // Einzelne Baureihen // Züge und Eisenbahnen: Sachbuch, Rubrik: Schienenfahrzeuge, Seiten: 240, Abbildungen: ca. 300 Abbildungen, teilw. in Farbe, Gewicht: 1260 gr, Verkäufer: averdo.