Theorie Macht bei Niklas Luhmann (German Edition) - 5 Angebote vergleichen
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Theorie der Macht bei Niklas Luhmann
DE PB NW
ISBN: 9783638641166 bzw. 3638641163, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Vernetzung von Systemen und Systemstrukturen scheint analog zum Theorem der Globalisierung mit zunehmender Eigendynamik und Rasanz eine Entwicklung zu nehmen, die sich mehr denn je dem Einfluss und der Steuerbarkeit durch Politik entzieht. Durch die strukturell asymmetrische Lagerung der Grundbedingungen der multilateralen Weltgesellschaft auf der einen und der territorialen Gebundenheit der Politik auf der anderen Seite, kommt es scheinbar zunehmend zum Rückgang der politischen Einflussmöglichkeiten.Die Frage, inwieweit das politische System überhaupt noch steuerungsfähig ist, verweist auf ein dirigistisches Vorverständnis und soll hier mit der kritischen Bemerkung präzisiert werden, dass das Steuern im Sinne von Navigieren und richtunggebendem Lenken nicht notwendig als zentrale Aufgabe von Politik aufgefasst werden muss. Die Gegenposition stellt in Betracht, dass das politische System zunehmend die Fähigkeit verliert, sich (im Sinne von Talcott Parsons Begriff des collectiv goal attainment) hinreichend an strukturelle Veränderungen anpassen zu können. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur systemtheoretischen Annäherung an diesen Fragenkomplex leisten. Eine Theoretisierung von Macht (als Einflussmöglichkeit) ist angesichts (global) unüberschaubarer werdender Einfluss- und Interdependenzstrukturen unabdingbar. Die Machttheorie Niklas Luhmanns bietet dazu einen wesentlichen Ausgangspunkt. Um einen Überblick auf die Theorie der Macht bei Luhmann zu gewinnen, bedarf es zahlreicher Definitionen und Erläuterungen von Begriffen. Ebenso wie die allgemeine Systemtheorie Luhmanns (1984) bedeutet auch die Theorie der Macht einen Paradigmenwechsel hinsichtlich der bisherigen Terminologie und des vorherrschenden Verständnisses in der Soziologie. Die luhmannsche Theorie versteht sich als eine Weiterführung des machttheoretischen Ansatzes von Talcott Parsons und lädt somit zu vergleichenden Exkursen mit dessen Ideen ein. Luhmann erläutert dem Begriff der Macht allgemein aus einer sozio-kulturellen und evolutionstheoretischen Perspektive, um dann -deduktiv - auf Spezifika und Einzelerscheinungen, wie die Einschränkung von politischer Macht durch intersystemische Wechselbeziehungen und durch die Generierung von (Organisations)Systemen mit machtabsorbierenden Eigenschaften überzuleiten.2007. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Vernetzung von Systemen und Systemstrukturen scheint analog zum Theorem der Globalisierung mit zunehmender Eigendynamik und Rasanz eine Entwicklung zu nehmen, die sich mehr denn je dem Einfluss und der Steuerbarkeit durch Politik entzieht. Durch die strukturell asymmetrische Lagerung der Grundbedingungen der multilateralen Weltgesellschaft auf der einen und der territorialen Gebundenheit der Politik auf der anderen Seite, kommt es scheinbar zunehmend zum Rückgang der politischen Einflussmöglichkeiten.Die Frage, inwieweit das politische System überhaupt noch steuerungsfähig ist, verweist auf ein dirigistisches Vorverständnis und soll hier mit der kritischen Bemerkung präzisiert werden, dass das Steuern im Sinne von Navigieren und richtunggebendem Lenken nicht notwendig als zentrale Aufgabe von Politik aufgefasst werden muss. Die Gegenposition stellt in Betracht, dass das politische System zunehmend die Fähigkeit verliert, sich (im Sinne von Talcott Parsons Begriff des collectiv goal attainment) hinreichend an strukturelle Veränderungen anpassen zu können. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur systemtheoretischen Annäherung an diesen Fragenkomplex leisten. Eine Theoretisierung von Macht (als Einflussmöglichkeit) ist angesichts (global) unüberschaubarer werdender Einfluss- und Interdependenzstrukturen unabdingbar. Die Machttheorie Niklas Luhmanns bietet dazu einen wesentlichen Ausgangspunkt. Um einen Überblick auf die Theorie der Macht bei Luhmann zu gewinnen, bedarf es zahlreicher Definitionen und Erläuterungen von Begriffen. Ebenso wie die allgemeine Systemtheorie Luhmanns (1984) bedeutet auch die Theorie der Macht einen Paradigmenwechsel hinsichtlich der bisherigen Terminologie und des vorherrschenden Verständnisses in der Soziologie. Die luhmannsche Theorie versteht sich als eine Weiterführung des machttheoretischen Ansatzes von Talcott Parsons und lädt somit zu vergleichenden Exkursen mit dessen Ideen ein. Luhmann erläutert dem Begriff der Macht allgemein aus einer sozio-kulturellen und evolutionstheoretischen Perspektive, um dann -deduktiv - auf Spezifika und Einzelerscheinungen, wie die Einschränkung von politischer Macht durch intersystemische Wechselbeziehungen und durch die Generierung von (Organisations)Systemen mit machtabsorbierenden Eigenschaften überzuleiten.2007. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Theorie der Macht bei Niklas Luhmann (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638641166 bzw. 3638641163, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Vernetzung von Systemen und Systemstrukturen scheint analog zum Theorem der Globalisierung mit zunehmender Eigendynamik und Rasanz eine Entwicklung zu nehmen, die sich mehr denn je dem Einfluss und der Steuerbarkeit durch Politik entzieht. Durch die strukturell asymmetrische Lagerung der Grundbedingungen der multilateralen Weltgesellschaft auf der einen und der territorialen Gebundenheit der Politik auf der anderen Seite, kommt es scheinbar zunehmend zum Rückgang der politischen Einflussmöglichkeiten.Die Frage, inwieweit das politische System überhaupt noch steuerungsfähig ist, verweist auf ein dirigistisches Vorverständnis und soll hier mit der kritischen Bemerkung präzisiert werden, dass das Steuern im Sinne von Navigieren und richtunggebendem Lenken nicht notwendig als zentrale Aufgabe von Politik aufgefasst werden muss. Die Gegenposition stellt in Betracht, dass das politische System zunehmend die Fähigkeit verliert, sich (im Sinne von Talcott Parsons Begriff des collectiv goal attainment) hinreichend an strukturelle Veränderungen anpassen zu können. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur systemtheoretischen Annäherung an diesen Fragenkomplex leisten. Eine Theoretisierung von Macht (als Einflussmöglichkeit) ist angesichts (global) unüberschaubarer werdender Einfluss- und Interdependenzstrukturen unabdingbar. Die Machttheorie Niklas Luhmanns bietet dazu einen wesentlichen Ausgangspunkt. Um einen Überblick auf die Theorie der Macht bei Luhmann zu gewinnen, bedarf es zahlreicher Definitionen und Erläuterungen von Begriffen. Ebenso wie die allgemeine Systemtheorie Luhmanns (1984) bedeutet auch die Theorie der Macht einen Paradigmenwechsel hinsichtlich der bisherigen Terminologie und des vorherrschenden Verständnisses in der Soziologie. Die luhmannsche Theorie versteht sich als eine Weiterführung des machttheoretischen Ansatzes von Talcott Parsons und lädt somit zu vergleichenden Exkursen mit dessen Ideen ein. Luhmann erläutert dem Begriff der Macht allgemein aus einer sozio-kulturellen und evolutionstheoretischen Perspektive, um dann deduktiv auf Spezifika und Einzelerscheinungen, wie die Einschränkung von politischer Macht durch intersystemische Wechselbeziehungen und durch die Generierung von (Organisations)Systemen mit machtabsorbierenden Eigenschaften überzuleiten. 52 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Vernetzung von Systemen und Systemstrukturen scheint analog zum Theorem der Globalisierung mit zunehmender Eigendynamik und Rasanz eine Entwicklung zu nehmen, die sich mehr denn je dem Einfluss und der Steuerbarkeit durch Politik entzieht. Durch die strukturell asymmetrische Lagerung der Grundbedingungen der multilateralen Weltgesellschaft auf der einen und der territorialen Gebundenheit der Politik auf der anderen Seite, kommt es scheinbar zunehmend zum Rückgang der politischen Einflussmöglichkeiten.Die Frage, inwieweit das politische System überhaupt noch steuerungsfähig ist, verweist auf ein dirigistisches Vorverständnis und soll hier mit der kritischen Bemerkung präzisiert werden, dass das Steuern im Sinne von Navigieren und richtunggebendem Lenken nicht notwendig als zentrale Aufgabe von Politik aufgefasst werden muss. Die Gegenposition stellt in Betracht, dass das politische System zunehmend die Fähigkeit verliert, sich (im Sinne von Talcott Parsons Begriff des collectiv goal attainment) hinreichend an strukturelle Veränderungen anpassen zu können. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur systemtheoretischen Annäherung an diesen Fragenkomplex leisten. Eine Theoretisierung von Macht (als Einflussmöglichkeit) ist angesichts (global) unüberschaubarer werdender Einfluss- und Interdependenzstrukturen unabdingbar. Die Machttheorie Niklas Luhmanns bietet dazu einen wesentlichen Ausgangspunkt. Um einen Überblick auf die Theorie der Macht bei Luhmann zu gewinnen, bedarf es zahlreicher Definitionen und Erläuterungen von Begriffen. Ebenso wie die allgemeine Systemtheorie Luhmanns (1984) bedeutet auch die Theorie der Macht einen Paradigmenwechsel hinsichtlich der bisherigen Terminologie und des vorherrschenden Verständnisses in der Soziologie. Die luhmannsche Theorie versteht sich als eine Weiterführung des machttheoretischen Ansatzes von Talcott Parsons und lädt somit zu vergleichenden Exkursen mit dessen Ideen ein. Luhmann erläutert dem Begriff der Macht allgemein aus einer sozio-kulturellen und evolutionstheoretischen Perspektive, um dann deduktiv auf Spezifika und Einzelerscheinungen, wie die Einschränkung von politischer Macht durch intersystemische Wechselbeziehungen und durch die Generierung von (Organisations)Systemen mit machtabsorbierenden Eigenschaften überzuleiten. 52 pp. Deutsch.
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Theorie Macht Bei Niklas Luhmann (Paperback) (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783638641166 bzw. 3638641163, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Paperback. Hausarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Klassiker, Grundlagen und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Georg-August-Universit t G t.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 52 pages. 0.082.
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Theorie der Macht bei Niklas Luhmann (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783638641166 bzw. 3638641163, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Theorie der Macht bei Niklas Luhmann (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638641166 bzw. 3638641163, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
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