Das europäische Alphabet Kyrilliza - 8 Angebote vergleichen
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Das europäische Alphabet Kyrilliza (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783990470312 bzw. 3990470310, in Deutsch, Wieser Verlag, neu, E-Book.
Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heisst)... Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine 'Retorten'-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst 'Putins höfliches Alphabet' etc. Von wegen 'schweres' kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) 'Njet'! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! eBooks.
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Das europäische Alphabet Kyrilliza: 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift Wolf Oschlies Author (2013)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783990470312 bzw. 3990470310, vermutlich in Deutsch, Wieser Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heisst)... Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine Retorten-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst Putins höfliches Alphabet etc. Von wegen schweres kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) Njet! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren!
Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heisst)... Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine Retorten-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst Putins höfliches Alphabet etc. Von wegen schweres kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) Njet! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren!
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Das europäische Alphabet Kyrilliza - 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift (2013)
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ISBN: 9783990470312 bzw. 3990470310, in Deutsch, Wieser Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das europäische Alphabet Kyrilliza: Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heisst). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine `Retorten`-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch fr?hsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst `Putins höfliches Alphabet` etc. Von wegen `schweres` kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) `Njet`! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! Ebook.
Das europäische Alphabet Kyrilliza: Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heisst). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine `Retorten`-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch fr?hsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst `Putins höfliches Alphabet` etc. Von wegen `schweres` kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) `Njet`! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! Ebook.
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ISBN: 9783990470312 bzw. 3990470310, in Deutsch, Wieser Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heisst)... Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine Retorten-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst Putins höfliches Alphabet etc. Von wegen schweres kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) Njet! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! Wolf Oschlies, Jahrgang 1941, wuchs in der DDR auf, wo er nach seinen Worten eine absolute Seltenheit erlebte: einen guten Russischunterricht. Nachdem er 1959 in den Westen abgehauen war, studierte er Slawistik und machte nach Promotion (1966) und Habilitation (1977) drei Berufe daraus: Wissenschaftler in einem Forschungsinstitut der Bundesregierung, Hochschullehrer an der Justus-Liebig-Universität in Giessen und Publizist in Deutschland und darüber hinaus. Seit 2002 ist er im Ruhestand, bleibt aber fleissiger Wieser-Autor mit einem Buch pro Jahr.
Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heisst)... Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen (z. B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völker, darunter unser EU-Partner Bulgarien, weswegen seit Frühjahr 2013 immer mehr Euro-Scheine mit drei Schriften kursieren: EURO (Lateinisch), EYPO (Griechisch) und EBPO (Kyrillisch). Kyrillisch verweist auf den Heiligen Kyrill (um 827-869), der zusammen mit seinem älteren Bruder Method von Papst Johannes Paul II. 1980 zum Schutzpatron Europas proklamiert wurde. Kyrilliza (und ihr Vorläufer Glagoliza) sind reine Retorten-Schriften, mit Anfängen im Geschichtsdunkel, zumal von Kyrill und Method nichts Schriftliches überliefert ist. Natürlich hat der Heilige Kyrill direkt nichts mit dem Kyrillischen zu tun, da dieses erst 893 offizielle Schriftnorm wurde. Details breitet Wolf Oschlies in seinem jüngsten Wieser-Buch aus - zu Geschichte und Verbreitung der Kyrilliza bei Slawen und Nichtslawen, zu Reformen und Verirrungen dieser Schrift, zu ihrer Bedrohung (durch frühsowjetische Schriftengegner), Gefährdung (z. B. durch lateinisch codierte PC) und Wiederbelebung (durch Tourismus und Buchmessen), zur Situationskomik ihrer Verwendung, zu politischen Scherzen wie jüngst Putins höfliches Alphabet etc. Von wegen schweres kyrillisches Alphabet! Oschlies sagt (aus jahrzehntelanger Lehrerfahrung) Njet! Sechs oder sieben kyrillische Lettern (/J/OMATEK) sind wie im Lateinischen, die anderen schön, dekorativ und kinderleicht zu lernen. Ausprobieren! Wolf Oschlies, Jahrgang 1941, wuchs in der DDR auf, wo er nach seinen Worten eine absolute Seltenheit erlebte: einen guten Russischunterricht. Nachdem er 1959 in den Westen abgehauen war, studierte er Slawistik und machte nach Promotion (1966) und Habilitation (1977) drei Berufe daraus: Wissenschaftler in einem Forschungsinstitut der Bundesregierung, Hochschullehrer an der Justus-Liebig-Universität in Giessen und Publizist in Deutschland und darüber hinaus. Seit 2002 ist er im Ruhestand, bleibt aber fleissiger Wieser-Autor mit einem Buch pro Jahr.
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Das europäische Alphabet Kyrilliza (2017)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783990470312 bzw. 3990470310, vermutlich in Deutsch, Wieser Verlag, Wieser Verlag, Wieser Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heiBt). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen ( z.B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völke.
Russisch würde man ja gern lernen, wäre da nicht dieses schreckliche Alphabet, kyrillisch (oder wie es heiBt). Weg mit diesem frequenten Selbstbetrug! Kyrillisch schreiben zahlreiche Nichtslawen ( z.B. rumänische Moldover) und sechs slawische Völke.
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Das europäische Alphabet Kyrilliza
~DE PB NW
ISBN: 9783990470312 bzw. 3990470310, vermutlich in Deutsch, Wieser Verlag, Taschenbuch, neu.
Das europäische Alphabet Kyrilliza ab 16.99 € als epub eBook: 1100 Jahre Abenteuer einer Schrift. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
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