Berenice: Ein Libretto nach Edgar Allan Poe für eine Oper von Johannes Maria Staudt
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9783518416426 - Berenice

Berenice (2004)

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Dem Libretto liegt die gleichnamige Novelle Edgar Allan Poes von 1835 zugrunde, in der eine doppelte Krankengeschichte erzählt wird: die von Egaeus, einem melancholischen jungen Mann aus begütertem Hause, der an einer seltsamen Monomanie leidet. Und die seiner Schwester Berenice, die als Beispiel für jene später Hysterie genannte Krankheit gelten kann. Hauptfigur der Oper ist nicht der lebende Egaeus, sondern - als Wiedergängerin aus dem Jenseits - Berenice, die blutjunge Tote. Postum sucht sie, ein Gespenst im Schwebezustand des Sterbens, den Einsiedler heim im Mausoleum seiner Bibliothek. Aussichtslos ist die Romanze der beiden Geschwister: Das Wasser war viel zu tief. Die Handlung spielt an der Schwelle zwischen Jenseits und Hier über zwei Tage und eine Nacht, sie mündet in ein Finale, das ein Verbrechen aufdeckt, unbewusst begangen, unbegreiflich, und deshalb nicht weniger monströs und schauderhaft. Neben den handelnden Personen tritt der Dichter E.A. Poe selbst auf, an seiner Seite der Vamp, ein laszives Wesen von einiger übergrösse - das Gespenst der Oper. Durs Grünbein schrieb in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten Johannes Maria Staud das Libretto für diese Kammeroper, die 2004 während der Münchner Biennale und anschliessend bei den Wiener Festwochen und den Berliner Festspielen aufgeführt wurde. Taschenbuch, 17.05.2004.
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9783518416426 - Durs Grünbein: Berenice
Durs Grünbein

Berenice (2004)

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Dem Libretto liegt die gleichnamige Novelle Edgar Allan Poes von 1835 zugrunde, in der eine doppelte Krankengeschichte erzählt wird: die von Egaeus, einem melancholischen jungen Mann aus begütertem Hause, der an einer seltsamen Monomanie leidet. Und die seiner Schwester Berenice, die als Beispiel für jene später Hysterie genannte Krankheit gelten kann. Hauptfigur der Oper ist nicht der lebende Egaeus, sondern - als Wiedergängerin aus dem Jenseits - Berenice, die blutjunge Tote. Postum sucht sie, ein Gespenst im Schwebezustand des Sterbens, den Einsiedler heim im Mausoleum seiner Bibliothek. Aussichtslos ist die Romanze der beiden Geschwister: Das Wasser war viel zu tief. Die Handlung spielt an der Schwelle zwischen Jenseits und Hier über zwei Tage und eine Nacht, sie mündet in ein Finale, das ein Verbrechen aufdeckt, unbewusst begangen, unbegreiflich, und deshalb nicht weniger monströs und schauderhaft. Neben den handelnden Personen tritt der Dichter E.A. Poe selbst auf, an seiner Seite der Vamp, ein laszives Wesen von einiger übergrösse - das Gespenst der Oper. Durs Grünbein schrieb in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten Johannes Maria Staud das Libretto für diese Kammeroper, die 2004 während der Münchner Biennale und anschliessend bei den Wiener Festwochen und den Berliner Festspielen aufgeführt wurde. Taschenbuch, 17.05.2004.
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Durs Grünbein

Berenice (2004)

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Neuware - Durs Grünbein, 1962 in Dresden geboren, der u. A. mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnete Dichter und Essayist, gehört zu den bedeutendsten Autoren seiner Generation. Der Dialog mit den Naturwissenschaften und den Künsten ist von Anbeginn Thema seines Schreibens. Durs Grünbein befasst sich mit Fotografen wie Jeff Wall, William Eggleston oder Sternfeld, mit Künstlern wie Francis Bacon, Chardin, Cezanne, Ilya Kabakow, Hermann Nitsch u. A., er befragt sie nach ihrem Verhältnis zur Zeit, zum Körper und zur Geschichte. 2005 erhielt er den 'Friedrich Hölderlin-Preis' und 2006 wurde Durs Grünbein mit dem 'Pier Paolo Pasolino Preis', dem internationalen Lyrikerpreis, ausgezeichnet. Im Jahr 2012 wurde er mit dem Tomas-Tranströmer-Preis geehrt. 72 pp. Deutsch.
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9783518416426 - Berenice

Berenice (2004)

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Dem Libretto liegt die gleichnamige Novelle Edgar Allan Poes von 1835 zugrunde, in der eine doppelte Krankengeschichte erzählt wird: die von Egaeus, einem melancholischen jungen Mann aus begütertem Hause, der an einer seltsamen Monomanie leidet. Und die seiner Schwester Berenice, die als Beispiel für jene später Hysterie genannte Krankheit gelten kann. Hauptfigur der Oper ist nicht der lebende Egaeus, sondern - als Wiedergängerin aus dem Jenseits - Berenice, die blutjunge Tote. Postum sucht sie, ein Gespenst im Schwebezustand des Sterbens, den Einsiedler heim im Mausoleum seiner Bibliothek. Aussichtslos ist die Romanze der beiden Geschwister: Das Wasser war viel zu tief. Die Handlung spielt an der Schwelle zwischen Jenseits und Hier über zwei Tage und eine Nacht, sie mündet in ein Finale, das ein Verbrechen aufdeckt, unbewusst begangen, unbegreiflich, und deshalb nicht weniger monströs und schauderhaft. Neben den handelnden Personen tritt der Dichter E.A. Poe selbst auf, an seiner Seite der Vamp, ein laszives Wesen von einiger übergrösse - das Gespenst der Oper.Durs Grünbein schrieb in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten Johannes Maria Staud das Libretto für diese Kammeroper, die 2004 während der Münchner Biennale und anschliessend bei den Wiener Festwochen und den Berliner Festspielen aufgeführt wurde.
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9783518416426 - Durs Grünbein: Berenice: Ein Libretto nach Edgar Allan Poe für eine Oper von Johannes Maria Staudt
Durs Grünbein

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9783518416426 - Grünbein, Durs: Berenice
Grünbein, Durs

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Dem Libretto liegt die gleichnamige Novelle Edgar Allan Poes von 1835 zugrunde, in der eine doppelte Krankengeschichte erzählt wird: die von Egaeus, einem melancholischen jungen Mann aus begütertem Hause, der an einer seltsamen Monomanie leidet. Und die seiner Schwester Berenice, die als Beispiel für jene später Hysterie genannte Krankheit gelten kann. Hauptfigur der Oper ist nicht der lebende Egaeus, sondern - als Wiedergängerin aus dem Jenseits - Berenice, die blutjunge Tote. Postum sucht sie, ein Gespenst im Schwebezustand des Sterbens, den Einsiedler heim im Mausoleum seiner Bibliothek. Aussichtslos ist die Romanze der beiden Geschwister: Das Wasser war viel zu tief. Die Handlung spielt an der Schwelle zwischen Jenseits und Hier über zwei Tage und eine Nacht, sie mündet in ein Finale, das ein Verbrechen aufdeckt, unbewusst begangen, unbegreiflich, und deshalb nicht weniger monströs und schauderhaft. Neben den handelnden Personen tritt der Dichter E.A. Poe selbst auf, an seinerSeite der Vamp, ein laszives Wesen von einiger übergrösse - das Gespenst der Oper.Durs Grünbein schrieb in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten Johannes Maria Staud das Libretto für diese Kammeroper, die 2004 während der Münchner Biennale und anschliessend bei den Wiener Festwochen und den Berliner Festspielen aufgeführt wurde.
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9783518416426 - Berenice

Berenice (2004)

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3518416421 - Durs Gr?nbein: Berenice: Ein Libretto nach Edgar Allan Poe für eine Oper von Johannes Maria Staudt
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