Johannes Brahms im Briefwechsel mit Joseph Joachim: Erster Band
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Johannes Brahms im Briefwechsel mit Joseph Joachim 1 (2014)
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ISBN: 9783862678778 bzw. 3862678776, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
- Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. 329 pp. Deutsch.
- Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. 329 pp. Deutsch.
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Johannes Brahms im Briefwechsel mit Joseph Joachim 1 (2014)
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ISBN: 9783862678778 bzw. 3862678776, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. 340 pp. Deutsch.
Neuware - Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. 340 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783862678778 bzw. 3862678776, in Deutsch, Europäischer Literaturvlg Feb 2014, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. 329 pp. Deutsch.
Neuware - Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. 329 pp. Deutsch.
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Johannes Brahms im Briefwechsel mit Joseph Joachim 1
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
- Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
- Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. Taschenbuch.
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ISBN: 9783862678778 bzw. 3862678776, in Deutsch, Europäischer Literaturvlg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
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Rheinberg-Buch, [3813847].
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Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. Taschenbuch.
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Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863.Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe.
Der Violinist und Hochschullehrer Joseph Joachim (1831-1907) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments überhaupt. Johannes Brahms (1833-1897) lernte er 1853 über das Ehepaar Robert und Clara Schumann kennen. Rasch entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel über musikalische Fragen, aber auch Persönliches niederschlug, und der 44 Jahre bis zu Brahms Tod anhalten sollte. Der erste Band des von von dem Musikpädagogen und Geiger Andreas Moser herausgegebenen Briefwechsels umfasst die Zeit zwischen 1853 und 1863.Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe.
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