Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen Chopin, Kleinere essayistische Schriften Band XII [Gebundene Ausgabe] Literatur Feuilleton Essay Die Früchte der Erde Der Immoralist Die Rückkehr des verlorenen S
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9783421064721 - Gide, Andre: Essays und Aufzeichnungen. Dostojewski, Corydon, Anmerkungen Chopin, Aufzeichnungen zu Literatur und Politik. Herausgegeben von Raimund Theis und Peter Schnyder. Mit einem Vorwort von Raimund Theis. Aus dem Französischen von Joachim Moras, Erich Ploo
Gide, Andre

Essays und Aufzeichnungen. Dostojewski, Corydon, Anmerkungen Chopin, Aufzeichnungen zu Literatur und Politik. Herausgegeben von Raimund Theis und Peter Schnyder. Mit einem Vorwort von Raimund Theis. Aus dem Französischen von Joachim Moras, Erich Ploo (2000)

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475 (5) Seiten. 21 cm. Rotes Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Mit einer kleinen Schraffrur an der Einbandvorderseite. Mit der Sammlung des essayistischen Werks von Andre Gide ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat. Aus dem Fin de siecle, dem Leiden an der verdinglichten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, führt Gides Weg zum Vertrauen in eine allein aus der Verantwortung der Menschen geborene Gesellschaft. Eine Weile steht er dem Kommunismus nahe, er durchschaut jedoch alsbald die Gefahren dieser Ideologie. Bis zu seinem Lebensende ist ein humanistisch geprägtes soziales und politisches Engagement kennzeichnend für sein schriftstellerisches Denken wie für seine Weltanschauung. Der zwölfte Band der Gesammelten Werke enthält u.A. die Aufsätze und Vorträge über Dostojewski, die vier sokratischen Dialoge "Corydon", die Aufzeichnungen über Chopin, Essays über Literatur und Politik, deren Spektrum von Oscar Wilde bis zu den Texten wie "Die Zukunft Europas" reicht. - André Paul Guillaume Gide (* 22. November 1869 in Paris 19. Februar 1951 ebd.) war ein französischer Schriftsteller und der siebte aus Frankreich stammende Nobelpreisträger (1947) für Literatur. ... 1929 erschien L'École des femmes (Die Schule der Frauen), die tagebuchartige Geschichte einer Frau, die ihren Mann als starren und seelenlosen Vertreter der bürgerlichen Normen demaskiert und ihn verlässt, um im Krieg Verwundete zu pflegen. 1931 beteiligte sich Gide an der von Jean Cocteau ausgelösten Welle antikisierender Dramen mit dem Stück: dipe (Ödipus). Ab 1932, im Rahmen der wachsenden politischen Polarisierung zwischen links und rechts in Frankreich und ganz Europa, engagierte Gide sich zunehmend auf Seiten der französischen kommunistischen Partei (PCF) und antifaschistischer Organisationen. So reiste er z. B. 1934 nach Berlin, um dort die Freilassung kommunistischer Regimegegner zu verlangen. 1935 leitete er einen Kongress antifaschistischer Schriftsteller. Auch mässigte er zumindest theoretisch seinen bis dahin vertretenen kompromisslosen Individualismus zugunsten einer Position, die die Rechte des Ganzen und der Anderen vor die des Einzelnen setzt. Im Sommer 1936 reiste er auf Einladung der sowjetischen Regierung bzw. Artemi Chalatows mit einer Gruppe von Autoren mehrere Monate durch die UdSSR. Seine Enttäuschung beim Blick hinter die Kulissen der kommunistischen Diktatur war jedoch gross. Seine Eindrücke von dieser Reise schilderte er in dem vorsichtig-kritischen Bericht Retour de l'U.R.S.S.(Zurück aus der Sowjetunion). Als trotz seiner Zurückhaltung viele Kommunisten ihn attackierten und ihm vorwarfen, er unterstütze mit seiner Kritik indirekt Hitler, ging Gide vollends auf Distanz zur Partei. Der Zweite Weltkrieg und die Nachkriegszeit: Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 zog er sich zu Freunden nach Südfrankreich zurück und ging 1942 nach Nordafrika, nachdem er sich von einem passiven Sympathisanten des Regierungschefs des Kollaborationsregimes von Marschall Philippe Pétain zu einem aktiven Helfer der Londoner Exilregierung unter Charles de Gaulle entwickelt hatte. Diese versuchte er z. B. 1944 mit einer Propagandareise durch die westafrikanischen Kolonien zu unterstützen, deren Gouverneure lange zwischen Pétain und de Gaulle schwankten. 1946 publizierte Gide sein letztes grösseres Werk, Thésée (Theseus), eine fiktive Autobiografie des antiken Sagenhelden Theseus, in den er sich hineinprojiziert. In seinen letzten Jahren konnte er noch seinen Ruhm geniessen mit Einladungen zu Vorträgen, Ehrendoktorwürden, der Verleihung des Nobelpreises 1947, Interviews, Filmen zu seiner Person u. ä. m. Die Begründung für den Nobelpreis lautet: für seine weit umfassende und künstlerisch bedeutungsvolle Verfasserschaft, in der Fragen und Verhältnisse der Menschheit mit unerschrockener Wahrheitsliebe und psychologischem Scharfsinn dargestellt werden. 1939, 1946 und 1950 erschienen seine Tagebücher unter dem Titel Journal. Sie enthalten Erlebnisse und Reflexionen eines Autors, der sich seiner Bedeutung durchaus bewusst ist, und sind ein faszinierendes Zeitdokument. Eine indirekte Anerkennung seiner Bedeutung war, dass 1952 seine Bücher auf den Index gesetzt wurden. Von seiner Tochter im Nachlass entdeckt und herausgegeben, erschien 2002 postum die 1907 entstandene homoerotische Novelle Le Ramier. ... Aus wikipedia-Andr%C3%A9_Gide, 2000. 600g, Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Gide, Andre

Essays und Aufzeichnungen. Dostojewski, Corydon, Anmerkungen Chopin, Aufzeichnungen zu Literatur und Politik. Herausgegeben von Raimund Theis und Peter Schnyder. Mit einem Vorwort von Raimund Theis. Aus dem Französischen von Joachim Moras, Erich Pl (2000)

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3421064725 - Raimund Theis (Herausgeber, , Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor) Joachim Moras , Erich Ploog , Annette Theis: Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen Chopin, Kleinere essayistische Schriften Band XII [Gebundene Ausgabe] von , Schny
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Raimund Theis (Herausgeber, , Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor) Joachim Moras , Erich Ploog , Annette Theis

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2000 Hardcover 480 S. 13,4 x 3,4 x 21,1 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Band 12 / Band XII Mit der Sammlung des essayistischen Werks von Andre Gide ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat. Aus dem Fin de siecle, dem Leiden an der verdinglichten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, führt Gides Weg zum Vertrauen in eine allein aus der Verantwortung der Menschen geborene Gesellschaft. Eine Weile steht er dem Kommunismus nahe, er durchschaut jedoch alsbald die Gefahren dieser Ideologie. Bis zu seinem Lebensende ist ein humanistisch geprägtes soziales und politisches Engagement kennzeichnend für sein schriftstellerisches Denken wie für seine Weltanschauung. Der zwölfte Band der Gesammelten Werke enthält u.A. die Aufsätze und Vorträge über Dostojewski, die vier sokratischen Dialoge ""Corydon"", die Aufzeichnungen über Chopin, Essays über Literatur und Politik, deren Spektrum von Oscar Wilde bis zu den Texten wie ""Die Zukunft Europas"" reicht. André Gide wurde 1869 in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1895 heiratete er seine Cousine Madeleine Rondeaux. Die Ehe war aufgrund seiner homosexuellen Neigungen schwierig. 1909 begründete er als Herausgeber die ""Nouvelle Revue Francaise"" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1947 den Nobelpreis. Gide starb 1951 in Paris. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.A. ""Tagebuch"" (1889-1949) sowie ""Stirb und werde"" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind ""Die Früchte der Erde"" (1897), ""Der Immoralist"" (1902), ""Die Rückkehr des verlorenen Sohnes"" (1907), ""Die enge Pforte"" (1909), ""Die Verliese des Vatikans"" (1914), ""Die Pastoralsymphonie"" (1919), ""Die Falschmünzer"" (1925) und ""Die Schule der Frauen"" (1929). Bei DVA sind die ""Gesammelten Werke"" (1989-2000) erschienen. Übersetzer Joachim Moras, Erich Ploog, Annette Theis, Raimund Theis Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Essay ISBN-10 3-421-06472-5 / 3421064725 ISBN-13 978-3-421-06472-1 / 9783421064721 Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Band XII Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen über Chopin, Kleinere essayistische Schriften [Gebundene Ausgabe] von Raimund Theis (Herausgeber, Übersetzer), Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor), Joachim Moras (Übersetzer), Erich Ploog (Übersetzer), Annette Theis (Übersetzer) Band 12 / Band XII Mit der Sammlung des essayistischen Werks von Andre Gide ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat. Aus dem Fin de siecle, dem Leiden an der verdinglichten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, führt Gides Weg zum Vertrauen in eine allein aus der Verantwortung der Menschen geborene Gesellschaft. Eine Weile steht er dem Kommunismus nahe, er durchschaut jedoch alsbald die Gefahren dieser Ideologie. Bis zu seinem Lebensende ist ein humanistisch geprägtes soziales und politisches Engagement kennzeichnend für sein schriftstellerisches Denken wie für seine Weltanschauung. Der zwölfte Band der Gesammelten Werke enthält u.A. die Aufsätze und Vorträge über Dostojewski, die vier sokratischen Dialoge ""Corydon"", die Aufzeichnungen über Chopin, Essays über Literatur und Politik, deren Spektrum von Oscar Wilde bis zu den Texten wie ""Die Zukunft Europas"" reicht. André Gide wurde 1869 in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1895 heiratete er seine Cousine Madeleine Rondeaux. Die Ehe war aufgrund seiner homosexuellen Neigungen schwierig. 1909 begründete er als Herausgeber die ""Nouvelle Revue Francaise"" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1947 den Nobelpreis. Gide starb 1951 in Paris. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.A. ""Tagebuch"" (1889-1949) sowie ""Stirb und werde"" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind ""Die Früchte der Erde"" (1897), ""Der Immoralist"" (1902), ""Die Rückkehr des verlorenen Sohnes"" (1907), ""Die enge Pforte"" (1909), ""Die Verliese des Vatikans"" (1914), ""Die Pastoralsymphonie"" (1919), ""Die Falschmünzer"" (1925) und ""Die Schule der Frauen"" (1929). Bei DVA sind die ""Gesammelten Werke"" (1989-2000) erschienen. Übersetzer Joachim Moras, Erich Ploog, Annette Theis, Raimund Theis Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Essay ISBN-10 3-421-06472-5 / 3421064725 ISBN-13 978-3-421-06472-1 / 9783421064721 Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Band XII Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen über Chopin, Kleinere essayistische Schriften [Gebundene Ausgabe] von Raimund Theis (Herausgeber, Übersetzer), Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor), Joachim Moras (Übersetzer), Erich Ploog (Übersetzer), Annette Theis (Übersetzer), gebraucht; sehr gut, 2015-11-04.
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9783421064721 - Raimund Theis (Herausgeber, , Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor) Joachim Moras , Erich Ploog , Annette Theis: Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen Chopin, Kleinere essayistische Schriften Band XII [Gebundene Ausgabe] von , Schny
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9783421064721 - Raimund Theis (Herausgeber, , Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor) Joachim Moras , Erich Ploog , Annette Theis: Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen Chopin, Kleinere essayistische Schriften Band XII [Gebundene Ausgabe] Literatur Feuilleton Essay Die Früchte der Erde Der Immoralist Die Rückkehr des verlorenen S
Raimund Theis (Herausgeber, , Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor) Joachim Moras , Erich Ploog , Annette Theis

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ISBN: 9783421064721 bzw. 3421064725, Band: 12, vermutlich in Deutsch, Deutsche Verlags-Anstalt DVA, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2000 Hardcover 480 S. 13,4 x 3,4 x 21,1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Band 12 / Band XII Mit der Sammlung des essayistischen Werks von Andre Gide ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat. Aus dem Fin de siecle, dem Leiden an der verdinglichten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, führt Gides Weg zum Vertrauen in eine allein aus der Verantwortung der Menschen geborene Gesellschaft. Eine Weile steht er dem Kommunismus nahe, er durchschaut jedoch alsbald die Gefahren dieser Ideologie. Bis zu seinem Lebensende ist ein humanistisch geprägtes soziales und politisches Engagement kennzeichnend für sein schriftstellerisches Denken wie für seine Weltanschauung. Der zwölfte Band der Gesammelten Werke enthält u.A. die Aufsätze und Vorträge über Dostojewski, die vier sokratischen Dialoge "Corydon", die Aufzeichnungen über Chopin, Essays über Literatur und Politik, deren Spektrum von Oscar Wilde bis zu den Texten wie "Die Zukunft Europas" reicht. André Gide wurde 1869 in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1895 heiratete er seine Cousine Madeleine Rondeaux. Die Ehe war aufgrund seiner homosexuellen Neigungen schwierig. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Francaise" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1947 den Nobelpreis. Gide starb 1951 in Paris. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.A. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Die Früchte der Erde" (1897), "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Verliese des Vatikans" (1914), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929). Bei DVA sind die "Gesammelten Werke" (1989-2000) erschienen. Übersetzer Joachim Moras, Erich Ploog, Annette Theis, Raimund Theis Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Essay ISBN-10 3-421-06472-5 / 3421064725 ISBN-13 978-3-421-06472-1 / 9783421064721 Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Band XII Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen über Chopin, Kleinere essayistische Schriften [Gebundene Ausgabe] von Raimund Theis (Herausgeber, Übersetzer), Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor), Joachim Moras (Übersetzer), Erich Ploog (Übersetzer), Annette Theis (Übersetzer) Versand D: 6,99 EUR Literatur Feuilleton Essay Die Früchte der Erde Der Immoralist Die Rückkehr des verlorenen Sohnes Die enge Pforte Die Verliese des Vatikans Die Pastoralsymphonie Die Falschmünzer Die Schule der Frauen ISBN-10 3-421-06472-5 / 3421064725 ISBN-13 978-3-421-06472-1 / 9783421064721 Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Band XII Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen über Chopin, Kleinere essayistische Schriften [Gebundene Ausgabe] von Raimund Theis (Herausgeber, Übersetzer), Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor), Joachim Moras (Übersetzer), Erich Ploog (Übersetzer), Annette Theis (Übersetzer) Band 12 / Band XII Mit der Sammlung des essayistischen Werks von Andre Gide ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat. Aus dem Fin de siecle, dem Leiden an der verdinglichten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, führt Gides Weg zum Vertrauen in eine allein aus der Verantwortung der Menschen geborene Gesellschaft. Eine Weile steht er dem Kommunismus nahe, er durchschaut jedoch alsbald die Gefahren dieser Ideologie. Bis zu seinem Lebensende ist ein humanistisch geprägtes soziales und politisches Engagement kennzeichnend für sein schriftstellerisches Denken wie für seine Weltanschauung. Der zwölfte Band der Gesammelten Werke enthält u.A. die Aufsätze und Vorträge über Dostojewski, die vier sokratischen Dialoge "Corydon", die Aufzeichnungen über Chopin, Essays über Literatur und Politik, deren Spektrum von Oscar Wilde bis zu den Texten wie "Die Zukunft Europas" reicht. André Gide wurde 1869 in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1895 heiratete er seine Cousine Madeleine Rondeaux. Die Ehe war aufgrund seiner homosexuellen Neigungen schwierig. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Francaise" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1947 den Nobelpreis. Gide starb 1951 in Paris. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.A. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Die Früchte der Erde" (1897), "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Verliese des Vatikans" (1914), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929). Bei DVA sind die "Gesammelten Werke" (1989-2000) erschienen. Übersetzer Joachim Moras, Erich Ploog, Annette Theis, Raimund Theis Sprache deutsch Einbandart gebunden, Angelegt am: 03.11.2015.
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9783421064721 - Raimund Theis (Herausgeber, , Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor) Joachim Moras , Erich Ploog , Annette Theis: Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen Chopin, Kleinere essayistische Schriften Band XII [Gebundene Ausgabe] Literatur Feuilleton Essay Die Früchte der Erde Der Immoralist Die Rückkehr des verlorenen S
Symbolbild
Raimund Theis (Herausgeber, , Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor) Joachim Moras , Erich Ploog , Annette Theis

Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen Chopin, Kleinere essayistische Schriften Band XII [Gebundene Ausgabe] Literatur Feuilleton Essay Die Früchte der Erde Der Immoralist Die Rückkehr des verlorenen S (2000)

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ISBN: 9783421064721 bzw. 3421064725, Band: 12, in Deutsch, Deutsche Verlags-Anstalt DVA, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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2000 Hardcover 480 S. 13,4 x 3,4 x 21,1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Band 12 / Band XII Mit der Sammlung des essayistischen Werks von Andre Gide ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat. Aus dem Fin de siecle, dem Leiden an der verdinglichten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, führt Gides Weg zum Vertrauen in eine allein aus der Verantwortung der Menschen geborene Gesellschaft. Eine Weile steht er dem Kommunismus nahe, er durchschaut jedoch alsbald die Gefahren dieser Ideologie. Bis zu seinem Lebensende ist ein humanistisch geprägtes soziales und politisches Engagement kennzeichnend für sein schriftstellerisches Denken wie für seine Weltanschauung. Der zwölfte Band der Gesammelten Werke enthält u.A. die Aufsätze und Vorträge über Dostojewski, die vier sokratischen Dialoge "Corydon", die Aufzeichnungen über Chopin, Essays über Literatur und Politik, deren Spektrum von Oscar Wilde bis zu den Texten wie "Die Zukunft Europas" reicht. André Gide wurde 1869 in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1895 heiratete er seine Cousine Madeleine Rondeaux. Die Ehe war aufgrund seiner homosexuellen Neigungen schwierig. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Francaise" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1947 den Nobelpreis. Gide starb 1951 in Paris. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.A. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Die Früchte der Erde" (1897), "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Verliese des Vatikans" (1914), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929). Bei DVA sind die "Gesammelten Werke" (1989-2000) erschienen. Übersetzer Joachim Moras, Erich Ploog, Annette Theis, Raimund Theis Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Essay ISBN-10 3-421-06472-5 / 3421064725 ISBN-13 978-3-421-06472-1 / 9783421064721 Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Band XII Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen über Chopin, Kleinere essayistische Schriften [Gebundene Ausgabe] von Raimund Theis (Herausgeber, Übersetzer), Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor), Joachim Moras (Übersetzer), Erich Ploog (Übersetzer), Annette Theis (Übersetzer) Versand D: 6,99 EUR Literatur Feuilleton Essay Die Früchte der Erde Der Immoralist Die Rückkehr des verlorenen Sohnes Die enge Pforte Die Verliese des Vatikans Die Pastoralsymphonie Die Falschmünzer Die Schule der Frauen ISBN-10 3-421-06472-5 / 3421064725 ISBN-13 978-3-421-06472-1 / 9783421064721 Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Band XII Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen über Chopin, Kleinere essayistische Schriften [Gebundene Ausgabe] von Raimund Theis (Herausgeber, Übersetzer), Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor), Joachim Moras (Übersetzer), Erich Ploog (Übersetzer), Annette Theis (Übersetzer) Band 12 / Band XII Mit der Sammlung des essayistischen Werks von Andre Gide ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat. Aus dem Fin de siecle, dem Leiden an der verdinglichten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, führt Gides Weg zum Vertrauen in eine allein aus der Verantwortung der Menschen geborene Gesellschaft. Eine Weile steht er dem Kommunismus nahe, er durchschaut jedoch alsbald die Gefahren dieser Ideologie. Bis zu seinem Lebensende ist ein humanistisch geprägtes soziales und politisches Engagement kennzeichnend für sein schriftstellerisches Denken wie für seine Weltanschauung. Der zwölfte Band der Gesammelten Werke enthält u.A. die Aufsätze und Vorträge über Dostojewski, die vier sokratischen Dialoge "Corydon", die Aufzeichnungen über Chopin, Essays über Literatur und Politik, deren Spektrum von Oscar Wilde bis zu den Texten wie "Die Zukunft Europas" reicht. André Gide wurde 1869 in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1895 heiratete er seine Cousine Madeleine Rondeaux. Die Ehe war aufgrund seiner homosexuellen Neigungen schwierig. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Francaise" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1947 den Nobelpreis. Gide starb 1951 in Paris. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.A. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Die Früchte der Erde" (1897), "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Verliese des Vatikans" (1914), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929). Bei DVA sind die "Gesammelten Werke" (1989-2000) erschienen. Übersetzer Joachim Moras, Erich Ploog, Annette Theis, Raimund Theis Sprache deutsch Einbandart gebunden, Angelegt am: 03.11.2015.
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9783421064721 - Raimund Theis (Herausgeber, , Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor) Joachim Moras , Erich Ploog , Annette Theis: Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen Chopin, Kleinere essayistische Schriften Band XII [Gebundene Ausgabe] Literatur Feuilleton Essay Die Früchte der Erde Der Immoralist Die Rückkehr des verlorene
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Raimund Theis (Herausgeber, , Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor) Joachim Moras , Erich Ploog , Annette Theis

Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen Chopin, Kleinere essayistische Schriften Band XII [Gebundene Ausgabe] Literatur Feuilleton Essay Die Früchte der Erde Der Immoralist Die Rückkehr des verlorene (2000)

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2000 Hardcover 480 S. 13,4 x 3,4 x 21,1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Band 12 / Band XII Mit der Sammlung des essayistischen Werks von Andre Gide ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat. Aus dem Fin de siecle, dem Leiden an der verdinglichten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, führt Gides Weg zum Vertrauen in eine allein aus der Verantwortung der Menschen geborene Gesellschaft. Eine Weile steht er dem Kommunismus nahe, er durchschaut jedoch alsbald die Gefahren dieser Ideologie. Bis zu seinem Lebensende ist ein humanistisch geprägtes soziales und politisches Engagement kennzeichnend für sein schriftstellerisches Denken wie für seine Weltanschauung. Der zwölfte Band der Gesammelten Werke enthält u.A. die Aufsätze und Vorträge über Dostojewski, die vier sokratischen Dialoge "Corydon", die Aufzeichnungen über Chopin, Essays über Literatur und Politik, deren Spektrum von Oscar Wilde bis zu den Texten wie "Die Zukunft Europas" reicht. André Gide wurde 1869 in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1895 heiratete er seine Cousine Madeleine Rondeaux. Die Ehe war aufgrund seiner homosexuellen Neigungen schwierig. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Francaise" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1947 den Nobelpreis. Gide starb 1951 in Paris. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.A. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Die Früchte der Erde" (1897), "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Verliese des Vatikans" (1914), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929). Bei DVA sind die "Gesammelten Werke" (1989-2000) erschienen. Übersetzer Joachim Moras, Erich Ploog, Annette Theis, Raimund Theis Sprache deutsch Einbandart gebunden Literatur Essays Feuilleton Essay ISBN-10 3-421-06472-5 / 3421064725 ISBN-13 978-3-421-06472-1 / 9783421064721 Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Band XII Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen über Chopin, Kleinere essayistische Schriften [Gebundene Ausgabe] von Raimund Theis (Herausgeber, Übersetzer), Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor), Joachim Moras (Übersetzer), Erich Ploog (Übersetzer), Annette Theis (Übersetzer) Versand D: 6,99 EUR Literatur Feuilleton Essay Die Früchte der Erde Der Immoralist Die Rückkehr des verlorenen Sohnes Die enge Pforte Die Verliese des Vatikans Die Pastoralsymphonie Die Falschmünzer Die Schule der Frauen ISBN-10 3-421-06472-5 / 3421064725 ISBN-13 978-3-421-06472-1 / 9783421064721 Gesammelte Werke Band 12 Essays und Aufzeichnungen Band XII Dostojewski, Corydon, Aufzeichnungen über Chopin, Kleinere essayistische Schriften [Gebundene Ausgabe] von Raimund Theis (Herausgeber, Übersetzer), Hans Hinterhäuser (Herausgeber), Peter Schnyder (Herausgeber), André Gide (Autor), Joachim Moras (Übersetzer), Erich Ploog (Übersetzer), Annette Theis (Übersetzer) Band 12 / Band XII Mit der Sammlung des essayistischen Werks von Andre Gide ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat. Aus dem Fin de siecle, dem Leiden an der verdinglichten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, führt Gides Weg zum Vertrauen in eine allein aus der Verantwortung der Menschen geborene Gesellschaft. Eine Weile steht er dem Kommunismus nahe, er durchschaut jedoch alsbald die Gefahren dieser Ideologie. Bis zu seinem Lebensende ist ein humanistisch geprägtes soziales und politisches Engagement kennzeichnend für sein schriftstellerisches Denken wie für seine Weltanschauung. Der zwölfte Band der Gesammelten Werke enthält u.A. die Aufsätze und Vorträge über Dostojewski, die vier sokratischen Dialoge "Corydon", die Aufzeichnungen über Chopin, Essays über Literatur und Politik, deren Spektrum von Oscar Wilde bis zu den Texten wie "Die Zukunft Europas" reicht. André Gide wurde 1869 in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1895 heiratete er seine Cousine Madeleine Rondeaux. Die Ehe war aufgrund seiner homosexuellen Neigungen schwierig. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Francaise" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1947 den Nobelpreis. Gide starb 1951 in Paris. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.A. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Die Früchte der Erde" (1897), "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Verliese des Vatikans" (1914), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929). Bei DVA sind die "Gesammelten Werke" (1989-2000) erschienen. Übersetzer Joachim Moras, Erich Ploog, Annette Theis, Raimund Theis Sprache deutsch Einbandart gebunden, Angelegt am: 03.11.2015.
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