Gold und Eisen. Bismarck und sein Bankier Bleichröder. Mit einer Einführung des Verfassers. Aus dem Englischen von Otto Weith. Originaltitel: Gold and Iron. Bismarck, Bleichröder, and the building of the German empire. Mit Anmerkungen, Bibliographie und P
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9783499123795 - Stern, Fritz: Gold und Eisen. Bismarck und sein Bankier Bleichröder. Mit einer Einführung des Verfassers. Aus dem Englischen von Otto Weith. Originaltitel: Gold and Iron. Bismarck, Bleichröder, and the building of the German empire. Mit Anmerkungen, Bibliographie und P
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Gold und Eisen. Bismarck und sein Bankier Bleichröder. Mit einer Einführung des Verfassers. Aus dem Englischen von Otto Weith. Originaltitel: Gold and Iron. Bismarck, Bleichröder, and the building of the German empire. Mit Anmerkungen, Bibliographie und P (1999)

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860 (2) Seiten und 4 Blatt mit Abbildungen auf Fotopapier. 19 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Beate Becker. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. "Gold und Eisen", die meisterhafte Doppelbiographie Bismarcks und seines jüdischen Bankiers Gerson von Bleichröder, ist das Hauptwerk von Fritz Stern. Der international renommierte Historiker zeichnet darin ein Bild von politischer Macht und Hochfinanz, Preussentum und Judentum im aufstrebenden Deutschen Reich der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zwei Welten treffen in seinem Buch aufeinander: die Welt des aristokratischen, agrarischen Junkertums und die moderne Industriegesellschaft. Denn Gerson von Bleichröder war nicht nur dreissig Jahre lang der private Bankier Bismarcks, sondern auch sein Vertrauter in Politik und Diplomatie. In glanzvoller Prosa erzählt Stern die Geschichte einer Wechselbeziehung von eminenter Wirkungsmacht: psychische Faktoren und materielle Interessen gewinnen in seinem Buch die oft ernachlässigte Bedeutung zurück, die sie in der historischen Wirklichkeit tatsächlich hatten. - Fritz Richard Stern (geboren am 2. Februar 1926 in Breslau gestorben am 18. Mai 2016 in New York City[1]) war ein US-amerikanischer Historiker deutscher Herkunft. Werdegang: Fritz Stern erhielt seinen Vornamen bei der Taufe nach seinem Paten, dem Chemiker und Nobelpreisträger Fritz Haber. Sowohl sein Vater Rudolf Stern als auch seine Grossväter waren Ärzte, während seine Mutter Käthe Brieger promovierte Physikerin war und sich später als Mathematik-Didaktikerin einen Namen machte. Er hatte noch eine ältere Schwester Toni. Stern besuchte das Maria-Magdalenen-Gymnasium in Breslau. Im September 1938 floh die Familie wegen ihrer jüdischen Abstammung vor dem Nazi-Terror aus Deutschland und wanderte in die USA aus. Dort studierte Stern an der Columbia University in New York City, an der er 1946 seinen Bachelor- und 1948 den Master-Abschluss erhielt und 1953 bei Jacques Barzun zum PhD promoviert wurde. Kurz darauf wurde er dort Assistant Professor, 1963 ordentlicher Professor, 1967 Seth-Low-Professor. Mit Unterbrechungen für Gastprofessuren und seine Tätigkeit am Institute for Advanced Study in Princeton 1969/70 blieb er bis zur Emeritierung 1997 in dieser Position. Zeitgeschichtlich motivierter Historiker: Zu Sterns Forschungsschwerpunkten gehörten die Geschichte der Geschichtsschreibung und die kulturelle und politische Geschichte des modernen Europa, insbesondere Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert. Intensiv beschäftigten ihn mit Blick auf das eigene Schicksal als jüdischer Emigrant die Gründe des Scheiterns der Weimarer Republik und die Merkmale des Nationalsozialismus. So promovierte er 1953 mit einer Arbeit über Kulturpessimismus als politische Gefahr, einer Auseinandersetzung mit Vorläufern des Nationalsozialismus anhand kulturpessimistischer Literatur, nämlich Paul de Lagardes Deutsche Schriften, Julius Langbehns Rembrandt als Erzieher und Arthur Moeller van den Brucks Das Dritte Reich Bestseller, die in weiten Kreisen des deutschen Bürgertums teils schon zu Zeiten des Kaiserreichs verbreitet waren, aber teils auch in der Weimarer Republik ein grosses Publikum fanden.[2] Seit 1954 war Fritz Stern Gastprofessor an der Freien Universität Berlin, seit 1966 hatte er eine ständige Gastprofessur an der Universität Konstanz.[3] In der Fischer-Kontroverse stellte sich Stern an die Seite Fritz Fischers, der wegen seiner Forschungsergebnisse zu den Ursachen des Ersten Weltkriegs und zur Schuldfrage von anderer Seite als deutscher Nestbeschmutzer behandelt und ausgegrenzt wurde.[4] Besondere eigene Wertschätzung als Historiker erlangte Stern mit dem Doppelportrait Gold und Eisen über Bismarck und seinen Bankier Bleichröder, laut Norbert Frei eine fulminante Charakter- und deutsch-jüdische Beziehungsgeschichte.[5] ... Kurz vor seinem 90. Geburtstag beantwortete Stern für dpa Fragen von Johannes Schmitt-Tegge zur jüngsten Entwicklung in Europa und Nordamerika. Er betrachtete den Aufstieg von Politikern wie Donald Trump und den Rechtsruck in europäischen Ländern wie Ungarn, Polen und Österreich mit grosser Sorge und sprach davon, dass man in einem neuen Zeitalter der Angst (era of fear) lebe, in dem Angst bewusst geschürt und von der politischen Rechten ausgenutzt werde. Er sagte dabei auch: Ich bedauere manchmal, dass ich aufgewachsen bin mit dem Ende einer Demokratie und jetzt, am Ende meines Lebens, noch einmal um die Demokratie kämpfen muss. Ein trauriges Gleichgewicht. (I sometimes regret having grown in the middle of the end of a democracy, and now, towards the end of my life, I must once again fight for democracy. A sad balance.) [9] In den USA und in Deutschland war Stern als angesehener Historiker weithin bekannt. Die politische Klasse unserer Republik, so Norbert Frei in seinem Nachruf, ehrte und achtete Fritz Stern wie keinen anderen Historiker deutscher Zunge, wohl auch wegen Sätzen wie diesem: Ich komme aus einem Deutschland, das nicht mehr existiert und nie wieder existieren wird. [10] ... Aus: wikipedia-Fritz_Stern, 1999. 560g, Neuausgabe. 11.- 16. Tausend. 2. Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Gold und Eisen. Bismarck und sein Bankier Bleichröder. Mit einer Einführung des Verfassers. Aus dem Englischen von Otto Weith. Originaltitel: Gold and Iron. Bismarck, Bleichröder, and the building of the German empire. Mit Anmerkungen, Bibliographie und P (1999)

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In glanzvoller Prosa erzählt Stern die Geschichte einer Wechselbeziehung von eminenter Wirkungsmacht: psychische Faktoren und materielle Interessen gewinnen in seinem Buch die oft ernachlässigte Bedeutung zurück, die sie in der historischen Wirklichkeit tatsächlich hatten. - Fritz Richard Stern (geboren am 2. Februar 1926 in Breslau; gestorben am 18. Mai 2016 in New York City[1]) war ein US-amerikanischer Historiker deutscher Herkunft. Werdegang: Fritz Stern erhielt seinen Vornamen bei der Taufe nach seinem Paten, dem Chemiker und Nobelpreisträger Fritz Haber. Sowohl sein Vater Rudolf Stern als auch seine Grossväter waren Ärzte, während seine Mutter Käthe Brieger promovierte Physikerin war und sich später als Mathematik-Didaktikerin einen Namen machte. Er hatte noch eine ältere Schwester Toni. Stern besuchte das Maria-Magdalenen-Gymnasium in Breslau. Im September 1938 floh die Familie wegen ihrer jüdischen Abstammung vor dem Nazi-Terror aus Deutschland und wanderte in die USA aus. Dort studierte Stern an der Columbia University in New York City, an der er 1946 seinen Bachelor- und 1948 den Master-Abschluss erhielt und 1953 bei Jacques Barzun zum PhD promoviert wurde. Kurz darauf wurde er dort Assistant Professor, 1963 ordentlicher Professor, 1967 Seth-Low-Professor. Mit Unterbrechungen für Gastprofessuren und seine Tätigkeit am Institute for Advanced Study in Princeton 1969/70 blieb er bis zur Emeritierung 1997 in dieser Position. Zeitgeschichtlich motivierter Historiker: Zu Sterns Forschungsschwerpunkten gehörten die Geschichte der Geschichtsschreibung und die kulturelle und politische Geschichte des modernen Europa, insbesondere Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert. Intensiv beschäftigten ihn mit Blick auf das eigene Schicksal als jüdischer Emigrant die Gründe des Scheiterns der Weimarer Republik und die Merkmale des Nationalsozialismus. So promovierte er 1953 mit einer Arbeit über Kulturpessimismus als politische Gefahr, einer Auseinandersetzung mit Vorläufern des Nationalsozialismus anhand kulturpessimistischer Literatur, nämlich Paul de Lagardes Deutsche Schriften, Julius Langbehns Rembrandt als Erzieher und Arthur Moeller van den Brucks Das Dritte Reich – Bestseller, die in weiten Kreisen des deutschen Bürgertums teils schon zu Zeiten des Kaiserreichs verbreitet waren, aber teils auch in der Weimarer Republik ein grosses Publikum fanden.[2] Seit 1954 war Fritz Stern Gastprofessor an der Freien Universität Berlin, seit 1966 hatte er eine ständige Gastprofessur an der Universität Konstanz.[3] In der Fischer-Kontroverse stellte sich Stern an die Seite Fritz Fischers, der wegen seiner Forschungsergebnisse zu den Ursachen des Ersten Weltkriegs und zur Schuldfrage von anderer Seite als deutscher „Nestbeschmutzer“ behandelt und ausgegrenzt wurde.[4] Besondere eigene Wertschätzung als Historiker erlangte Stern mit dem Doppelportrait Gold und Eisen über Bismarck und seinen Bankier Bleichröder, laut Norbert Frei eine „fulminante Charakter- und deutsch-jüdische Beziehungsgeschichte“.[5] ... Kurz vor seinem 90. Geburtstag beantwortete Stern für dpa Fragen von Johannes Schmitt-Tegge zur jüngsten Entwicklung in Europa und Nordamerika. Er betrachtete den Aufstieg von Politikern wie Donald Trump und den Rechtsruck in europäischen Ländern wie Ungarn, Polen und Österreich mit grosser Sorge und sprach davon, dass man in einem neuen „Zeitalter der Angst“ (era of fear) lebe, in dem Angst bewusst geschürt und von der politischen Rechten ausgenutzt werde. Er sagte dabei auch: „Ich bedauere manchmal, dass ich aufgewachsen bin mit dem Ende einer Demokratie und jetzt, am Ende meines Lebens, noch einmal um die Demokratie kämpfen muss. Ein trauriges Gleichgewicht.“ (I sometimes regret having grown in the middle of the end of a democracy, and now, towards the end of my life, I must once again fight for democracy. A sad balance.) [9] In den USA und in Deutschland war Stern als angesehener Historiker weithin bekannt. „Die politische Klasse unserer Republik“, so Norbert Frei in seinem Nachruf, „ehrte und achtete Fritz Stern wie keinen anderen Historiker deutscher Zunge, wohl auch wegen Sätzen wie diesem: ‚Ich komme aus einem Deutschland, das nicht mehr existiert und nie wieder existieren wird.‘“ [10] ... Aus: wikipedia-Fritz_Stern Versand D: 5,20 EUR Bismarck, Otto von ; Bleichröder, Gerson ; Bankier, Deutsches Kaiserreich, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Ökonomie, Wirtschaftskritik, Volkswirtschaft, Sozialpolitik, Wachstum, Kapitalismus, Macht, Einkommen, Märkte, Nationalökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Preisbildung, Krisentheorie, Geld, Angelegt am: 23.06.2022.
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9783499123795 - Stern, Fritz: Gold und Eisen. Bismarck und sein Bankier Bleichröder. Mit einer Einführung des Verfassers. Aus dem Englischen von Otto Weith. Originaltitel: Gold and Iron. Bismarck, Bleichröder, and the building of the German empire. Mit Anmerkungen, Bibliographie und P
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Gold und Eisen. Bismarck und sein Bankier Bleichröder. Mit einer Einführung des Verfassers. Aus dem Englischen von Otto Weith. Originaltitel: Gold and Iron. Bismarck, Bleichröder, and the building of the German empire. Mit Anmerkungen, Bibliographie und P (1999)

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In glanzvoller Prosa erzählt Stern die Geschichte einer Wechselbeziehung von eminenter Wirkungsmacht: psychische Faktoren und materielle Interessen gewinnen in seinem Buch die oft ernachlässigte Bedeutung zurück, die sie in der historischen Wirklichkeit tatsächlich hatten. - Fritz Richard Stern (geboren am 2. Februar 1926 in Breslau; gestorben am 18. Mai 2016 in New York City[1]) war ein US-amerikanischer Historiker deutscher Herkunft. Werdegang: Fritz Stern erhielt seinen Vornamen bei der Taufe nach seinem Paten, dem Chemiker und Nobelpreisträger Fritz Haber. Sowohl sein Vater Rudolf Stern als auch seine Grossväter waren Ärzte, während seine Mutter Käthe Brieger promovierte Physikerin war und sich später als Mathematik-Didaktikerin einen Namen machte. Er hatte noch eine ältere Schwester Toni. Stern besuchte das Maria-Magdalenen-Gymnasium in Breslau. Im September 1938 floh die Familie wegen ihrer jüdischen Abstammung vor dem Nazi-Terror aus Deutschland und wanderte in die USA aus. Dort studierte Stern an der Columbia University in New York City, an der er 1946 seinen Bachelor- und 1948 den Master-Abschluss erhielt und 1953 bei Jacques Barzun zum PhD promoviert wurde. Kurz darauf wurde er dort Assistant Professor, 1963 ordentlicher Professor, 1967 Seth-Low-Professor. Mit Unterbrechungen für Gastprofessuren und seine Tätigkeit am Institute for Advanced Study in Princeton 1969/70 blieb er bis zur Emeritierung 1997 in dieser Position. Zeitgeschichtlich motivierter Historiker: Zu Sterns Forschungsschwerpunkten gehörten die Geschichte der Geschichtsschreibung und die kulturelle und politische Geschichte des modernen Europa, insbesondere Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert. Intensiv beschäftigten ihn mit Blick auf das eigene Schicksal als jüdischer Emigrant die Gründe des Scheiterns der Weimarer Republik und die Merkmale des Nationalsozialismus. So promovierte er 1953 mit einer Arbeit über Kulturpessimismus als politische Gefahr, einer Auseinandersetzung mit Vorläufern des Nationalsozialismus anhand kulturpessimistischer Literatur, nämlich Paul de Lagardes Deutsche Schriften, Julius Langbehns Rembrandt als Erzieher und Arthur Moeller van den Brucks Das Dritte Reich – Bestseller, die in weiten Kreisen des deutschen Bürgertums teils schon zu Zeiten des Kaiserreichs verbreitet waren, aber teils auch in der Weimarer Republik ein grosses Publikum fanden.[2] Seit 1954 war Fritz Stern Gastprofessor an der Freien Universität Berlin, seit 1966 hatte er eine ständige Gastprofessur an der Universität Konstanz.[3] In der Fischer-Kontroverse stellte sich Stern an die Seite Fritz Fischers, der wegen seiner Forschungsergebnisse zu den Ursachen des Ersten Weltkriegs und zur Schuldfrage von anderer Seite als deutscher „Nestbeschmutzer" behandelt und ausgegrenzt wurde.[4] Besondere eigene Wertschätzung als Historiker erlangte Stern mit dem Doppelportrait Gold und Eisen über Bismarck und seinen Bankier Bleichröder, laut Norbert Frei eine „fulminante Charakter- und deutsch-jüdische Beziehungsgeschichte".[5] . Kurz vor seinem 90. Geburtstag beantwortete Stern für dpa Fragen von Johannes Schmitt-Tegge zur jüngsten Entwicklung in Europa und Nordamerika. Er betrachtete den Aufstieg von Politikern wie Donald Trump und den Rechtsruck in europäischen Ländern wie Ungarn, Polen und Österreich mit grosser Sorge und sprach davon, dass man in einem neuen „Zeitalter der Angst" (era of fear) lebe, in dem Angst bewusst geschürt und von der politischen Rechten ausgenutzt werde. Er sagte dabei auch: „Ich bedauere manchmal, dass ich aufgewachsen bin mit dem Ende einer Demokratie und jetzt, am Ende meines Lebens, noch einmal um die Demokratie kämpfen muss. Ein trauriges Gleichgewicht." (I sometimes regret having grown in the middle of the end of a democracy, and now, towards the end of my life, I must once again fight for democracy. A sad balance.) [9] In den USA und in Deutschland war Stern als angesehener Historiker weithin bekannt. „Die politische Klasse unserer Republik", so Norbert Frei in seinem Nachruf, „ehrte und achtete Fritz Stern wie keinen anderen Historiker deutscher Zunge, wohl auch wegen Sätzen wie diesem: ‚Ich komme aus einem Deutschland, das nicht mehr existiert und nie wieder existieren wird.`" [10] . Aus: wikipedia-Fritz_Stern Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 560 Bismarck, Otto von ; Bleichröder, Gerson ; Bankier, Deutsches Kaiserreich, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Ökonomie, Wirtschaftskritik, Volkswirtschaft, Sozialpolitik, Wachstum, Kapitalismus, Macht, Einkommen, Märkte, Nationalökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Preisbildung, Krisentheorie, Geld, Neuausgabe. 11.- 16. Tausend. 2. Auflage. 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9783499123795 - Stern, Fritz (Richard): Gold und Eisen Bismarck und sein Bankier Bleichröder Reihe: Rororo 12379
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Gold und Eisen Bismarck und sein Bankier Bleichröder Reihe: Rororo 12379 (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat German Historical Books, [3262116].
860 S. Format: 13x20 "Gold und Eisen", die meisterhafte Doppelbiographie Bismarcks und seines jüdischen Bankiers Gerson von Bleichröder, ist das Hauptwerk von Fritz Stern. Der internationalrenommierte Historiker zeichnet darin ein Bild von politischer Macht und Hochfinanz, Preussentum und Judentum im aufstrebenden Deutschen Reich der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zwei Welten treffen in seinem Buch aufeinander: Die Welt des aristokratischen, agrarischen Junkertums und die moderne Industriegesellschaft. Denn Gerson von Bleichröder war nicht nur dreissig Jahre lang der private Bankier Bismarcks, sondern auch sein Vertrauter in Politik und Diplomatie. In glanzvoller Prosa erzählt Stern die Geschichte einer Wechselbeziehung von eminenter Wirkungsmacht: Psychische Faktoren und materielle Interessen gewinnen in seinem Buch die oft vernachlässigte Bedeutung zurück, die sie in der historischen Wirklichkeit tatsächlich hatten - - - Aus dem Englischen von Otto Weith Originaltitel: Gold and iron - - - Umschlaggestaltung: Wolfgang Kenkel Mit Literaturverzeichnis (S. 165 - 168) + Personenregister - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Fotos, Reproduktionen + Faksimiles auf Kunstdrucktafeln - - - Krankheitsbedingt unregelmässige Bürozeiten! Danke für Ihr Verständnis. - - -, 1988. 600g, EA, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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3499123797 - Stern, Fritz (Richard): Gold und Eisen; Bismarck und sein Bankier Bleichröder; Reihe: Rororo 12379
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Stern, Fritz (Richard)

Gold und Eisen; Bismarck und sein Bankier Bleichröder; Reihe: Rororo 12379

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Symbolbild
Stern, Fritz (Richard)

Gold und Eisen; Bismarck und sein Bankier Bleichröder; Reihe: Rororo 12379; EA (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783499123795 bzw. 3499123797, in Deutsch, Rowohlt Taschnbuch Verlag GmbH. / Reinbek bei Hamburg, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 14.67 ( 15.00)¹ + Versand: Fr. 8.31 ( 8.50)¹ = Fr. 22.98 ( 23.50)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, (vormals: Antiquariat german historical books), 09599 Freiberg / Sa.
EA; 860 S.; Format: 13x20 "Gold und Eisen", die meisterhafte Doppelbiographie Bismarcks und seines jüdischen Bankiers Gerson von Bleichröder, ist das Hauptwerk von Fritz Stern. Der internationalrenommierte Historiker zeichnet darin ein Bild von politischer Macht und Hochfinanz, Preussentum und Judentum im aufstrebenden Deutschen Reich der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zwei Welten treffen in seinem Buch aufeinander: Die Welt des aristokratischen, agrarischen Junkertums und die moderne Industriegesellschaft. Denn Gerson von Bleichröder war nicht nur dreissig Jahre lang der private Bankier Bismarcks, sondern auch sein Vertrauter in Politik und Diplomatie. In glanzvoller Prosa erzählt Stern die Geschichte einer Wechselbeziehung von eminenter Wirkungsmacht: Psychische Faktoren und materielle Interessen gewinnen in seinem Buch die oft vernachlässigte Bedeutung zurück, die sie in der historischen Wirklichkeit tatsächlich hatten; - - - Aus dem Englischen von Otto Weith; Originaltitel: Gold and iron; - - - Umschlaggestaltung: Wolfgang Kenkel; Mit Literaturverzeichnis (S. 165 - 168) + Personenregister; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Fotos, Reproduktionen + Faksimiles auf Kunstdrucktafeln Versand D: 8,50 EUR Otto Fürst von Bismarck; Deutsches Reich; Geschichte; Politik; Reichsgründung; Reichskanzler; Diplomatie; Banken; banks; Geld; Geldwirtschaft; Finanzen; finance; Kapital; capital; Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Gerson von Bleichröder; Angelegt am: 27.03.2011.
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9783499123795 - Stern, Fritz (Richard): Gold und Eisen; Bismarck und sein Bankier Bleichröder; Reihe: Rororo 12379; Auflage: EA
Symbolbild
Stern, Fritz (Richard)

Gold und Eisen; Bismarck und sein Bankier Bleichröder; Reihe: Rororo 12379; Auflage: EA (1988)

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ISBN: 9783499123795 bzw. 3499123797, in Deutsch, Rowohlt Taschnbuch Verlag GmbH. / Reinbek bei Hamburg, gebraucht, guter Zustand.

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Auflage: EA; 860 S.; Format: 13x20 "Gold und Eisen", die meisterhafte Doppelbiographie Bismarcks und seines jüdischen Bankiers Gerson von Bleichröder, ist das Hauptwerk von Fritz Stern. Der internationalrenommierte Historiker zeichnet darin ein Bild von politischer Macht und Hochfinanz, Preussentum und Judentum im aufstrebenden Deutschen Reich der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zwei Welten treffen in seinem Buch aufeinander: Die Welt des aristokratischen, agrarischen Junkertums und die moderne Industriegesellschaft. Denn Gerson von Bleichröder war nicht nur dreissig Jahre lang der private Bankier Bismarcks, sondern auch sein Vertrauter in Politik und Diplomatie. In glanzvoller Prosa erzählt Stern die Geschichte einer Wechselbeziehung von eminenter Wirkungsmacht: Psychische Faktoren und materielle Interessen gewinnen in seinem Buch die oft vernachlässigte Bedeutung zurück, die sie in der historischen Wirklichkeit tatsächlich hatten; - - - Aus dem Englischen von Otto Weith; Originaltitel: Gold and iron; - - - Umschlaggestaltung: Wolfgang Kenkel; Mit Literaturverzeichnis (S. 165 - 168) + Personenregister; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Fotos, Reproduktionen + Faksimiles auf Kunstdrucktafeln Versand D: 8,50 EUR Otto Fürst von Bismarck; Deutsches Reich; Geschichte; Politik; Reichsgründung; Reichskanzler; Diplomatie; Banken; banks; Geld; Geldwirtschaft; Finanzen; finance; Kapital; capital; Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Gerson von Bleichröder; Angelegt am: 27.03.2011.
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