Die Sozialität der Erfahrung. Die Sozialität der Erfahrung
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9783844286175 - Trappe, Michael: Die Sozialität der Erfahrung
Trappe, Michael

Die Sozialität der Erfahrung

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Es ist kaum verständlich, wie ein erwachsener Philosoph (oder ein Erwachsener im Allgemeinen) behaupten kann, er sei ein totales Einzelwesen, nur denkend und in sich selbst ruhend - viele Formulierungen wurden hierfür gefunden. Eine mögliche Erklärung wäre es, dass der erwachsene Philosoph bestimmte klar und deutlich wirkende Teile seiner Erfahrung für diese Behauptung heranzieht ihm scheint seine Vereinzelung, eine offensichtliche Tatsache zu sein. Dagegen lassen sich andere offensichtliche und dieser Behauptung widersprechende Tatsachen ins Feld führen: durch Eltern, Grosseltern, Geschwister und/oder Adoptiveltern geprägte Kindheit, Schulerziehung durch verhasste oder vergötterte Lehrer, Studienzeit mit Kommilitonen, Ehe und/oder mögliche Liebschaften etc. Bei dem Hinweis auf die zuletzt genannten Tatsachen bleibt es nicht, vielmehr wird in dem gesamten Buch systematisch für die Sozialität der Menschen argumentiert. Natürlich richtet sich dies an alle Interessierten, aber besonders an die Philosophen, die, obwohl sie nicht allein sind, grundsätzlich einsam zu sein scheinen. Dass die Menschen soziale Wesen seien, wird schon seit mehreren Jahrtausenden verkündet in dieser Hinsicht folgt das Buch seinen Vorgängern. Neu allerdings ist die Art, wie für die Sozialität der Menschen argumentiert wird. Bei Alfred Schütz beginnend und Ernst Cassirer einbeziehend wird eine sozialphänomenologische Grundlage geschaffen, mit der ein eigenes Modell der Erfahrung und der zwischenmenschlichen Analyse entwickelt wird, das auch entwicklungspsychologische Forschungsergebnisse berücksichtigt. Grundsätzlich geht es dabei immer wieder um die alltägliche und wunderbare Tatsache, dass es einen gravierenden Unterschied macht, ob ein Mensch alleine ist oder nicht, ob er alleine ein Bild betrachtet oder nicht, ob er alleine etwas isst oder nicht... denn die Gegenwart eines anderen Menschen verändert die Welt und dieses Veränderung will das Buch erfassen und beschreiben und verständlich machen! 2014. 212 S. 205 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783844286175 - Michael Trappe: Die Sozialität der Erfahrung
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Michael Trappe

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Und der Mensch ist doch ein soziales Wesen! Das Buch liefert den philosophischen Beweis. Es ist kaum verständlich, wie ein erwachsener Philosoph (oder ein Erwachsener im Allgemeinen) behaupten kann, er sei ein totales Einzelwesen, nur denkend und in sich selbst ruhend viele Formulierungen wurden hierfür gefunden. Eine mögliche Erklärung wäre es, dass der erwachsene Philosoph bestimmte klar und deutlich wirkende Teile seiner Erfahrung für diese Behauptung heranzieht; ihm scheint seine Vereinzelung, eine offensichtliche Tatsache zu sein. Dagegen lassen sich andere offensichtliche und dieser Behauptung widersprechende Tatsachen ins Feld führen: durch Eltern, Grosseltern, Geschwister und/oder Adoptiveltern geprägte Kindheit, Schulerziehung durch verhasste oder vergötterte Lehrer, Studienzeit mit Kommilitonen, Ehe und/oder mögliche Liebschaften etc. Bei dem Hinweis auf die zuletzt genannten Tatsachen bleibt es nicht, vielmehr wird in dem gesamten Buch systematisch für die Sozialität der Menschen argumentiert. Natürlich richtet sich dies an alle Interessierten, aber besonders an die Philosophen, die, obwohl sie nicht allein sind, grundsätzlich einsam zu sein scheinen. Dass die Menschen soziale Wesen seien, wird schon seit mehreren Jahrtausenden verkündet; in dieser Hinsicht folgt das Buch seinen Vorgängern. Neu allerdings ist die Art, wie für die Sozialität der Menschen argumentiert wird. Bei Alfred Schütz beginnend und Ernst Cassirer einbeziehend wird eine sozialphänomenologische Grundlage geschaffen, mit der ein eigenes Modell der Erfahrung und der zwischenmenschlichen Analyse entwickelt wird, das auch entwicklungspsychologische Forschungsergebnisse berücksichtigt. Grundsätzlich geht es dabei immer wieder um die alltägliche und wunderbare Tatsache, dass es einen gravierenden Unterschied macht, ob ein Mensch alleine ist oder nicht, ob er alleine ein Bild betrachtet oder nicht, ob er alleine etwas isst oder nicht... denn die Gegenwart eines anderen Menschen verändert die Welt und dieses Veränderung will das Buch erfassen und beschreiben und verständlich machen!
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9783844286175 - Michael Trappe: Die Sozialität der Erfahrung
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Michael Trappe

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Und der Mensch ist doch ein soziales Wesen! Das Buch liefert den philosophischen Beweis. Es ist kaum verständlich, wie ein erwachsener Philosoph (oder ein Erwachsener im Allgemeinen) behaupten kann, er sei ein totales Einzelwesen, nur denkend und in sich selbst ruhend viele Formulierungen wurden hierfür gefunden. Eine mögliche Erklärung wäre es, dass der erwachsene Philosoph bestimmte klar und deutlich wirkende Teile seiner Erfahrung für diese Behauptung heranzieht; ihm scheint seine Vereinzelung, eine offensichtliche Tatsache zu sein. Dagegen lassen sich andere offensichtliche und dieser Behauptung widersprechende Tatsachen ins Feld führen: durch Eltern, Grosseltern, Geschwister und/oder Adoptiveltern geprägte Kindheit, Schulerziehung durch verhasste oder vergötterte Lehrer, Studienzeit mit Kommilitonen, Ehe und/oder mögliche Liebschaften etc. Bei dem Hinweis auf die zuletzt genannten Tatsachen bleibt es nicht, vielmehr wird in dem gesamten Buch systematisch für die Sozialität der Menschen argumentiert. Natürlich richtet sich dies an alle Interessierten, aber besonders an die Philosophen, die, obwohl sie nicht allein sind, grundsätzlich einsam zu sein scheinen. Dass die Menschen soziale Wesen seien, wird schon seit mehreren Jahrtausenden verkündet; in dieser Hinsicht folgt das Buch seinen Vorgängern. Neu allerdings ist die Art, wie für die Sozialität der Menschen argumentiert wird. Bei Alfred Schütz beginnend und Ernst Cassirer einbeziehend wird eine sozialphänomenologische Grundlage geschaffen, mit der ein eigenes Modell der Erfahrung und der zwischenmenschlichen Analyse entwickelt wird, das auch entwicklungspsychologische Forschungsergebnisse berücksichtigt. Grundsätzlich geht es dabei immer wieder um die alltägliche und wunderbare Tatsache, dass es einen gravierenden Unterschied macht, ob ein Mensch alleine ist oder nicht, ob er alleine ein Bild betrachtet oder nicht, ob er alleine etwas isst oder nicht... denn die Gegenwart eines anderen Menschen verändert die Welt und dieses Veränderung will das Buch erfassen und beschreiben und verständlich machen!
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Trappe, Michael

Die Sozialität der Erfahrung. Die Sozialität der Erfahrung (2014)

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Trappe, Michael

Die Sozialität der Erfahrung (2014)

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