Der junge Gelehrte Ein Lustspiel in drei Aufzügen (German Edition)
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Der junge Gelehrte Ein Lustspiel in drei Aufzügen (German Edition) (2013)
DE PB US
ISBN: 9781236695604 bzw. 1236695607, in Deutsch, 32 Seiten, RareBooksClub.com, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, tabletopart.
Auszug: ...es die übermässige Freude! Zwar sollte ich Hoffnung sagen, weil jene nur auf das Gegenwärtige und diese auf das Zukünftige geht. Doch hier ist das Zukünftige schon so gewiss als das Gegenwärtige. Ich brauche die Sprache der Propheten, die ihrer Sachen doch unmöglich so gewiss sein konnten.-Die ganze Akademie müsste blind sein.-Nun, was stehst du noch da? Wirst du gehen? Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben können, so möchten sie es nur gar bleiben lassen. Ich will mich nicht rühmen, aber doch so viel kann ich mir ohne Hochmut zutrauen: ich will meiner Braut die Wahl lassen, ob sie lieber einen Doktor der Gottesgelahrtheit oder der Rechte oder der Arzneikunst zu ihrem Manne haben will. In allen drei Fakultäten habe ich disputiert; in allen dreien habe ich- Lisette. Sie sprechen von einer Braut? heiraten Sie denn wirklich? Damis. Hat Sie denn auch schon davon gehört, Lisette? Lisette. Kömmt denn wohl ohn' unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande? Aber eingebildet hätte ich mir es nimmermehr, dass Sie sich für Julianen entschliessen würden! für Julianen! Damis. Grösstenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die ausserordentlichste Weise deswegen in mich dringt. Ich weiss wohl, dass Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stossen? Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich- Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette. Anton (vor sich). Ich kann die Leute unmöglich so alleine lassen. -Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind? Sind Sie noch da, Herr Damis? Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen? Lisette. So lassen Sie ihn nur da, Herr... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.
Von Händler/Antiquariat, tabletopart.
Auszug: ...es die übermässige Freude! Zwar sollte ich Hoffnung sagen, weil jene nur auf das Gegenwärtige und diese auf das Zukünftige geht. Doch hier ist das Zukünftige schon so gewiss als das Gegenwärtige. Ich brauche die Sprache der Propheten, die ihrer Sachen doch unmöglich so gewiss sein konnten.-Die ganze Akademie müsste blind sein.-Nun, was stehst du noch da? Wirst du gehen? Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben können, so möchten sie es nur gar bleiben lassen. Ich will mich nicht rühmen, aber doch so viel kann ich mir ohne Hochmut zutrauen: ich will meiner Braut die Wahl lassen, ob sie lieber einen Doktor der Gottesgelahrtheit oder der Rechte oder der Arzneikunst zu ihrem Manne haben will. In allen drei Fakultäten habe ich disputiert; in allen dreien habe ich- Lisette. Sie sprechen von einer Braut? heiraten Sie denn wirklich? Damis. Hat Sie denn auch schon davon gehört, Lisette? Lisette. Kömmt denn wohl ohn' unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande? Aber eingebildet hätte ich mir es nimmermehr, dass Sie sich für Julianen entschliessen würden! für Julianen! Damis. Grösstenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die ausserordentlichste Weise deswegen in mich dringt. Ich weiss wohl, dass Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stossen? Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich- Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette. Anton (vor sich). Ich kann die Leute unmöglich so alleine lassen. -Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind? Sind Sie noch da, Herr Damis? Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen? Lisette. So lassen Sie ihn nur da, Herr... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.
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Der junge Gelehrte Ein Lustspiel in drei Aufzügen (German Edition) (2013)
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ISBN: 9781236695604 bzw. 1236695607, in Deutsch, 32 Seiten, RareBooksClub.com, Taschenbuch, neu.
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Auszug: ...es die übermässige Freude! Zwar sollte ich Hoffnung sagen, weil jene nur auf das Gegenwärtige und diese auf das Zukünftige geht. Doch hier ist das Zukünftige schon so gewiss als das Gegenwärtige. Ich brauche die Sprache der Propheten, die ihrer Sachen doch unmöglich so gewiss sein konnten.-Die ganze Akademie müsste blind sein.-Nun, was stehst du noch da? Wirst du gehen? Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben können, so möchten sie es nur gar bleiben lassen. Ich will mich nicht rühmen, aber doch so viel kann ich mir ohne Hochmut zutrauen: ich will meiner Braut die Wahl lassen, ob sie lieber einen Doktor der Gottesgelahrtheit oder der Rechte oder der Arzneikunst zu ihrem Manne haben will. In allen drei Fakultäten habe ich disputiert; in allen dreien habe ich- Lisette. Sie sprechen von einer Braut? heiraten Sie denn wirklich? Damis. Hat Sie denn auch schon davon gehört, Lisette? Lisette. Kömmt denn wohl ohn' unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande? Aber eingebildet hätte ich mir es nimmermehr, dass Sie sich für Julianen entschliessen würden! für Julianen! Damis. Grösstenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die ausserordentlichste Weise deswegen in mich dringt. Ich weiss wohl, dass Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stossen? Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich- Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette. Anton (vor sich). Ich kann die Leute unmöglich so alleine lassen. -Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind? Sind Sie noch da, Herr Damis? Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen? Lisette. So lassen Sie ihn nur da, Herr... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.
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Auszug: ...es die übermässige Freude! Zwar sollte ich Hoffnung sagen, weil jene nur auf das Gegenwärtige und diese auf das Zukünftige geht. Doch hier ist das Zukünftige schon so gewiss als das Gegenwärtige. Ich brauche die Sprache der Propheten, die ihrer Sachen doch unmöglich so gewiss sein konnten.-Die ganze Akademie müsste blind sein.-Nun, was stehst du noch da? Wirst du gehen? Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben können, so möchten sie es nur gar bleiben lassen. Ich will mich nicht rühmen, aber doch so viel kann ich mir ohne Hochmut zutrauen: ich will meiner Braut die Wahl lassen, ob sie lieber einen Doktor der Gottesgelahrtheit oder der Rechte oder der Arzneikunst zu ihrem Manne haben will. In allen drei Fakultäten habe ich disputiert; in allen dreien habe ich- Lisette. Sie sprechen von einer Braut? heiraten Sie denn wirklich? Damis. Hat Sie denn auch schon davon gehört, Lisette? Lisette. Kömmt denn wohl ohn' unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande? Aber eingebildet hätte ich mir es nimmermehr, dass Sie sich für Julianen entschliessen würden! für Julianen! Damis. Grösstenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die ausserordentlichste Weise deswegen in mich dringt. Ich weiss wohl, dass Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stossen? Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich- Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette. Anton (vor sich). Ich kann die Leute unmöglich so alleine lassen. -Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind? Sind Sie noch da, Herr Damis? Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen? Lisette. So lassen Sie ihn nur da, Herr... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.
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Symbolbild
Der Junge Gelehrte Ein Lustspiel in Drei Aufzugen (Paperback) (2013)
EN PB NW RP
ISBN: 9781236695604 bzw. 1236695607, in Englisch, Rarebooksclub.com, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository [54837791], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Auszug: .es die ubermassige Freude! Zwar sollte ich Hoffnung sagen, weil jene nur auf das Gegenwartige und diese auf das Zukunftige geht. Doch hier ist das Zukunftige schon so gewiss als das Gegenwartige. Ich brauche die Sprache der Propheten, die ihrer Sachen doch unmoglich so gewiss sein konnten.-Die ganze Akademie musste blind sein.-Nun, was stehst du noch da? Wirst du gehen? Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben konnen, so mochten sie es nur gar bleiben lassen. Ich will mich nicht ruhmen, aber doch so viel kann ich mir ohne Hochmut zutrauen: ich will meiner Braut die Wahl lassen, ob sie lieber einen Doktor der Gottesgelahrtheit oder der Rechte oder der Arzneikunst zu ihrem Manne haben will. In allen drei Fakultaten habe ich disputiert; in allen dreien habe ich- Lisette. Sie sprechen von einer Braut? heiraten Sie denn wirklich? Damis. Hat Sie denn auch schon davon gehort, Lisette? Lisette. Kommt denn wohl ohn unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande? Aber eingebildet hatte ich mir es nimmermehr, dass Sie sich fur Julianen entschliessen wurden! fur Julianen! Damis. Grosstenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die ausserordentlichste Weise deswegen in mich dringt. Ich weiss wohl, dass Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stossen? Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich- Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette. Anton (vor sich). Ich kann die Leute unmoglich so alleine lassen. -Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind? Sind Sie noch da, Herr Damis? Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen? Lisette. So lassen Sie ihn nur.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository [54837791], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Auszug: .es die ubermassige Freude! Zwar sollte ich Hoffnung sagen, weil jene nur auf das Gegenwartige und diese auf das Zukunftige geht. Doch hier ist das Zukunftige schon so gewiss als das Gegenwartige. Ich brauche die Sprache der Propheten, die ihrer Sachen doch unmoglich so gewiss sein konnten.-Die ganze Akademie musste blind sein.-Nun, was stehst du noch da? Wirst du gehen? Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben konnen, so mochten sie es nur gar bleiben lassen. Ich will mich nicht ruhmen, aber doch so viel kann ich mir ohne Hochmut zutrauen: ich will meiner Braut die Wahl lassen, ob sie lieber einen Doktor der Gottesgelahrtheit oder der Rechte oder der Arzneikunst zu ihrem Manne haben will. In allen drei Fakultaten habe ich disputiert; in allen dreien habe ich- Lisette. Sie sprechen von einer Braut? heiraten Sie denn wirklich? Damis. Hat Sie denn auch schon davon gehort, Lisette? Lisette. Kommt denn wohl ohn unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande? Aber eingebildet hatte ich mir es nimmermehr, dass Sie sich fur Julianen entschliessen wurden! fur Julianen! Damis. Grosstenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die ausserordentlichste Weise deswegen in mich dringt. Ich weiss wohl, dass Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stossen? Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich- Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette. Anton (vor sich). Ich kann die Leute unmoglich so alleine lassen. -Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind? Sind Sie noch da, Herr Damis? Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen? Lisette. So lassen Sie ihn nur.
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Der Junge Gelehrte Ein Lustspiel in Drei Aufzugen
EN PB NW
ISBN: 9781236695604 bzw. 1236695607, in Englisch, RareBooksClub, Taschenbuch, neu.
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This item is printed on demand. Paperback. 32 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.1in.Auszug: . . . es die bermige Freude! Zwar sollte ich Hoffnung sagen, weil jene nur auf das Gegenwrtige und diese auf das Zuknftige geht. Doch hier ist das Zuknftige schon so gewi als das Gegenwrtige. Ich brauche die Sprache der Propheten, die ihrer Sachen doch unmglich so gewi sein konnten. -Die ganze Akademie mte blind sein. -Nun, was stehst du noch da Wirst du gehen Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben knnen, so mchten sie es nur gar bleiben lassen. Ich will mich nicht rhmen, aber doch so viel kann ich mir ohne Hochmut zutrauen: ich will meiner Braut die Wahl lassen, ob sie lieber einen Doktor der Gottesgelahrtheit oder der Rechte oder der Arzneikunst zu ihrem Manne haben will. In allen drei Fakultten habe ich disputiert; in allen dreien habe ich- Lisette. Sie sprechen von einer Braut heiraten Sie denn wirklich Damis. Hat Sie denn auch schon davon gehrt, Lisette Lisette. Kmmt denn wohl ohn unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande Aber eingebildet htte ich mir es nimmermehr, da Sie sich fr Julianen entschlieen wrden! fr Julianen! Damis. Grtenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die auerordentlichste Weise deswegen in mich dringt. Ich wei wohl, da Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stoen Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich- Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette. Anton (vor sich). Ich kann die Leute unmglich so alleine lassen. -Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind Sind Sie noch da, Herr Damis Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen Lisette. So lassen Sie ihn nur da, Herr. . . This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. 32 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.1in.Auszug: . . . es die bermige Freude! Zwar sollte ich Hoffnung sagen, weil jene nur auf das Gegenwrtige und diese auf das Zuknftige geht. Doch hier ist das Zuknftige schon so gewi als das Gegenwrtige. Ich brauche die Sprache der Propheten, die ihrer Sachen doch unmglich so gewi sein konnten. -Die ganze Akademie mte blind sein. -Nun, was stehst du noch da Wirst du gehen Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben knnen, so mchten sie es nur gar bleiben lassen. Ich will mich nicht rhmen, aber doch so viel kann ich mir ohne Hochmut zutrauen: ich will meiner Braut die Wahl lassen, ob sie lieber einen Doktor der Gottesgelahrtheit oder der Rechte oder der Arzneikunst zu ihrem Manne haben will. In allen drei Fakultten habe ich disputiert; in allen dreien habe ich- Lisette. Sie sprechen von einer Braut heiraten Sie denn wirklich Damis. Hat Sie denn auch schon davon gehrt, Lisette Lisette. Kmmt denn wohl ohn unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande Aber eingebildet htte ich mir es nimmermehr, da Sie sich fr Julianen entschlieen wrden! fr Julianen! Damis. Grtenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die auerordentlichste Weise deswegen in mich dringt. Ich wei wohl, da Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stoen Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich- Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette. Anton (vor sich). Ich kann die Leute unmglich so alleine lassen. -Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind Sind Sie noch da, Herr Damis Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen Lisette. So lassen Sie ihn nur da, Herr. . . This item ships from La Vergne,TN.
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RareBooksClub. Paperback. New. This item is printed on demand. Paperback. 32 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.1in.Auszug: . . . es die bermige Freude! Zwar sollte ich Hoffnung sagen, weil jene nur auf das Gegenwrtige und diese auf das Zuknftige geht. Doch hier ist das Zuknftige schon so gewi als das Gegenwrtige. Ich brauche die Sprache der Propheten, die ihrer Sachen doch unmglich so gewi sein konnten. -Die ganze Akademie mte blind sein. -Nun, was stehst du noch da Wirst du gehen Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben knnen, so mchten sie es nur gar bleiben lassen. Ich will mich nicht rhmen, aber doch so viel kann ich mir ohne Hochmut zutrauen: ich will meiner Braut die Wahl lassen, ob sie lieber einen Doktor der Gottesgelahrtheit oder der Rechte oder der Arzneikunst zu ihrem Manne haben will. In allen drei Fakultten habe ich disputiert; in allen dreien habe ich- Lisette. Sie sprechen von einer Braut heiraten Sie denn wirklich Damis. Hat Sie denn auch schon davon gehrt, Lisette Lisette. Kmmt denn wohl ohn unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande Aber eingebildet htte ich mir es nimmermehr, da Sie sich fr Julianen entschlieen wrden! fr Julianen! Damis. Grtenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die auerordentlichste Weise deswegen in mich dringt. Ich wei wohl, da Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stoen Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich- Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette. Anton (vor sich). Ich kann die Leute unmglich so alleine lassen. -Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind Sind Sie noch da, Herr Damis Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen Lisette. So lassen Sie ihn nur da, Herr. . . This item ships from La Vergne,TN.
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