A Ship of '49 als eBook von Bret Harte - 5 Angebote vergleichen

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Harter *** und Lustobjekt für sadomasochistische Spiele sein, das gehört für Gloria zum Leben, seit sie Frank, ihr Herr, an Sir Henry verliehen hatte. Immer heftiger und demütigender werden die Spiele im Haus ihres Peinigers. Bei einer Session findet Dylan, ein Gast von Sir Henry, Gefallen an Gloria und beschliesst, sie für sich zu gewinnen. Sein Ziel: Gloria zu seiner eigenen Sklavin erziehen und sie ihm vollkommen unterzuordnen. Das Spiel, sein Spiel, kann beginnen. Was wohl auf sie zukommen würde? Wer war der Fremde, dem sie jetzt anvertraut wurde.Die Gedanken rasten nur so durch ihren Geist, und die Körperhaltung tat ihr übriges.Sie erwartete den Schlag, den Schmerz, ihre ganze Konzentration lag auf der Rückseite ihres Körpers und je länger die Ungewissheit dauerte, desto mehr raste das Blut durch ihre Adern. Eine Hand fuhr sanft über ihre Pobacken und streichelte sie. Ganz langsam näherten sie sich ihrer Möse. Sanft teilten die Finger ihre ***lippen, und zwei Finger verschafften sich Zugang und begannen, sie zu ficken. Ein Finger kam hinzu und ihre Geilheit nahm zu. Sie hing in den Ketten und wurde jedes Mal, wenn die Finger sich fest in sie bohrten, ein Stückchen hoch gehoben, und sie schwebte dabei kurz in der Luft. Ihre Arme entspannten sich ein wenig, um dann sofort wieder auf den Boden zurückgeholt zu werden. Es war so anders. Anders, als sie es erwartet hätte. Gloria hatte Schmerz und Schläge erwartet, stattdessen fickte der Fremde sie mit seiner Hand. Stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken und gab sich der Hand völlig hin. Immer fester trieb der Fremde seine Finger in sie hinein, dehnte sie und schob langsam den nächsten Finger in sie hinein, doch plötzlich, ganz abrupt, zog der Fremde sich aus ihr zurück. Der Amerikaner öffnete ihre Fesseln, beliess diese an der Wand, und Gloria spürte wieder festen Boden unter ihren Füssen. Die Spreizstange entfernte er, während sie langsam die Arme nach unten hängen liess und ihr die Tränen vor Schmerz in die Augen schossen. Es tat höllisch weh, diese zu senken, nach dieser längeren Zeit in gestreckter Haltung.Aus dem Augenwinkel musterte Gloria den Fremden. Er hatte ein hartes, hageres Gesicht, das fiel ihr sofort auf, und eine Glatze. Seine Wangenknochen traten stark hervor und auf den ersten Blick sah er sehr schlank, ja sogar dünn aus. Die schwarze Lederhose, in der seine Beine steckten, verstärkte diesen Anschein noch. Ein weinrotes Hemd und ein schwarzer Ledermantel über seinen Schultern liessen ihn bedrohlich erscheinen. Vom Profil her hatte er etwas von einem griechischen Gott. Die Nase war nicht gerade und hatte einen markanten Höcker, der wohl von einem Bruch herrührte. Länger blieb Gloria nicht Zeit, um ihn zu mustern."Leg dich aufs Bett und spreiz deine Beine." Sein Ton war unmissverständlich. Hart und kompromisslos. "Die Arme nach hinten", sagte der Fremde leise, aber bestimmt.

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Harte Lust: Harter Sex und Lustobjekt für sadomasochistische Spiele sein, das gehört für Gloria zum Leben, seit sie Frank, ihr Herr, an Sir Henry verliehen hatte. Immer heftiger und demütigender werden die Spiele im Haus ihres Peinigers. Bei einer Session findet Dylan, ein Gast von Sir Henry, Gefallen an Gloria und beschliesst, sie für sich zu gewinnen. Sein Ziel: Gloria zu seiner eigenen Sklavin erziehen und sie ihm vollkommen unterzuordnen. Das Spiel, sein Spiel, kann beginnen. Ebook.

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