Helfersyndrom und Burnout-Gefahr. - 8 Angebote vergleichen

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3437269402 - Wolfgang Schmidbauer: Helfersyndrom und Burnoutgefahr
Wolfgang Schmidbauer

Helfersyndrom und Burnoutgefahr (2002)

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ISBN: 3437269402 bzw. 9783437269400, in Deutsch, 146 Seiten, Urban & Fischer, gebundenes Buch, neu.

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Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Der renommierte Autor geht dem Phänomen auf den Grund und zeigt den Weg hin zu einer zufriedenen Pflege? Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten.Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern Die hilflosen Helfer und Helfen als Beruf - Die Ware Nächstenliebe dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse - insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie - neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschende Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen helferunfreundlichen Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits.Provokant ist Schmidbauers These Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt, wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel...Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten. 2002, 146 Seiten, Buch.
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9783437269400 - Schmidbauer, Wolfgang: Helfersyndrom und Burnout-Gefahr.
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Schmidbauer, Wolfgang

Helfersyndrom und Burnout-Gefahr. (2002)

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ISBN: 9783437269400 bzw. 3437269402, Band: 214, in Deutsch, Urban & Fischer Verlag, München / Jena, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
146 Seiten mit zahlreichen Zeichnungen von Thomas Braun, Illustrierter OPappband, 21,4 x 13,4 cm Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren (einige Anstreichungen mit Textmarker, ansonsten sehr gut). 1. Auflage. "Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf Die Ware Nächstenliebe" dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschende Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits. Provokant ist Schmidbauers These "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt", wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel... Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten. Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?1 Der Pflegeberuf - Ein Beruf voller Probleme. 2 Hintergründe des Helfen-Wollens. 3 25 Jahre Helfersyndrom. 4 Die Situation im Gesundheitswesen. 5 Die regressive Entprofessionalisierung. 6 Ein Rädchen im Getriebe. 7 Krisen in den helfenden Berufen. 8 Mobbing. 9 Entscheidungshilfen für Supervision, Coaching und Psychotherapie. 10 Schluss: Entschleunigung als Qualitätsmerkmal"(Verlagstext). Autorenporträt: Dr. phil. Wolfgang Schmidbauer, geb. 1941, studierte Psychologie und promovierte 1968 über 'Mythos und Psychologie'. Er lebte dann einige Jahre als Autor in Italien. 1972 gründete er mit Kollegen ein Institut für analytische Gruppendynamik und wenig später die Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. 1977 prägte er in dem Bestseller 'Die hilflosen Helfer' den Begriff des Helfer-Syndroms. Heute arbeitet Wolfgang Schmidbauer als Autor und Psychoanalytiker in eigener Praxis in München. Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 27.05.2017.
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ISBN: 9783437269400 bzw. 3437269402, Band: 214, vermutlich in Deutsch, Urban & Fischer Verlag, München / Jena, gebraucht, Erstausgabe.

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146 Seiten mit zahlreichen Zeichnungen von Thomas Braun, Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren (einige Anstreichungen mit Textmarker, ansonsten sehr gut). 1. Auflage. "Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf Die Ware Nächstenliebe" dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschende Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits. Provokant ist Schmidbauers These "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt", wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel. Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten. Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?1 Der Pflegeberuf - Ein Beruf voller Probleme. 2 Hintergründe des Helfen-Wollens. 3 25 Jahre Helfersyndrom. 4 Die Situation im Gesundheitswesen. 5 Die regressive Entprofessionalisierung. 6 Ein Rädchen im Getriebe. 7 Krisen in den helfenden Berufen. 8 Mobbing. 9 Entscheidungshilfen für Supervision, Coaching und Psychotherapie. 10 Schluss: Entschleunigung als Qualitätsmerkmal"(Verlagstext). Autorenporträt: Dr. phil. Wolfgang Schmidbauer, geb. 1941, studierte Psychologie und promovierte 1968 über 'Mythos und Psychologie'. Er lebte dann einige Jahre als Autor in Italien. 1972 gründete er mit Kollegen ein Institut für analytische Gruppendynamik und wenig später die Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. 1977 prägte er in dem Bestseller 'Die hilflosen Helfer' den Begriff des Helfer-Syndroms. Heute arbeitet Wolfgang Schmidbauer als Autor und Psychoanalytiker in eigener Praxis in München. Sprache: Deutsch Illustrierter OPappband, 21,4 x 13,4 cm, Books.
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Illustrierter OPappband, 21,4 x 13,4 cm 146 Seiten mit zahlreichen Zeichnungen von Thomas Braun, Pappband Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren (einige Anstreichungen mit Textmarker, ansonsten sehr gut). 1. Auflage. "Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf Die Ware Nächstenliebe" dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschende Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits. Provokant ist Schmidbauers These "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt", wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel... Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten. Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?1 Der Pflegeberuf - Ein Beruf voller Probleme. 2 Hintergründe des Helfen-Wollens. 3 25 Jahre Helfersyndrom. 4 Die Situation im Gesundheitswesen. 5 Die regressive Entprofessionalisierung. 6 Ein Rädchen im Getriebe. 7 Krisen in den helfenden Berufen. 8 Mobbing. 9 Entscheidungshilfen für Supervision, Coaching und Psychotherapie. 10 Schluss: Entschleunigung als Qualitätsmerkmal"(Verlagstext). Autorenporträt: Dr. phil. Wolfgang Schmidbauer, geb. 1941, studierte Psychologie und promovierte 1968 über 'Mythos und Psychologie'. Er lebte dann einige Jahre als Autor in Italien. 1972 gründete er mit Kollegen ein Institut für analytische Gruppendynamik und wenig später die Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. 1977 prägte er in dem Bestseller 'Die hilflosen Helfer' den Begriff des Helfer-Syndroms. Heute arbeitet Wolfgang Schmidbauer als Autor und Psychoanalytiker in eigener Praxis in München. 3, 2017-05-28.
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Schmidbauer, Wolfgang

Helfersyndrom und Burnout-Gefahr. Mit einem Vorwort des Verfassers. Zeichnungen von Thomas Braun. Mit Anmerkungen und Register. Erstausgabe. (2002)

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Erstausgabe. XI, 146 Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Illustrierter Pappband. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Der renommierte Autor geht dem Phänomen auf den Grund und zeigt den Weg hin zu einer zufriedenen Pflege? Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten. Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf - Die Ware Nächstenliebe" dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse - insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie - neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschende Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits.Provokant ist Schmidbauers These "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt", wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel... . Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten. - Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Autor zahlreicher psychologischer Texte und vielgelesener Beratungsführer. Er lebt in München und in Diessen. Leben und Wirken: Von 1960 bis 1966 studierte er Psychologie an der LMU München. Anschliessend promovierte er bei Albert Görres in München über „Mythos und Psychologie – Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage“. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer – ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird – und prägte darin den Begriff „Helfersyndrom“. Er war ausserdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). ... Aus: wikipedia-Wolfgang_Schmidbauer Versand D: 2,60 EUR Medizin, Psychologie, Arbeit, Altruismus, Helfer-Syndrom, Psychologie, Anthropologie, Pädagogik Burnout - Burnout-Syndrom, Burnout, Hilfe, Helfer, Pflegewissenschaft, MBurn-out-Syndrom, Altruismus, Helfer-Syndrom, Psychologie, Anthropologie, Pädagogik, Helfer | Hilfe / Helfer | Pflegewissenschaft, Medizin, Lebenshilfe, Lebensführung, Lebensgeschichte, Lebenskunst, Kommunikation, Lebenskrisen, Positives Denken, Psychologie, Lebensratgeber, Lebenskrise, Lebensbedingungen, Lebensplan, Lebensfreude, Lebensbewältigung, Krise, Wellness, Checkliste Checklisten, Burnout Syndrom, Stress (Medizin), Finanzierung, Erfahrungsberichte, Wiedereinstieg, Psychologie, Kommunikation, Soziologie, Verhalten, Ratgeber, Selbsthilfe, Psychotherapie, Burnout-Syndrom, psychosomatische Beschwerden, Störungen, psychische Belastungen, Ratgeberliteratur, Ökonomie, Intelligenz, Empfindungen, Gefühl, Psychische Vorgänge, Arbeitsmethodik, Psychogenese, Berufskunde, Arbeitslosigkeit, Empathie, Berufserfolg, Beruf, Stress, Arbeitsmotivation, Psychogramm, Arbeitswelt, Menschenkenntnis, Menschenführung, Menschliche Beziehungen, Beschäftigung, Psychologie , Emotionalität, Emotion Emotionen, Arbeitsplatz, Psyche, Menschenbild, Arbeitssoziologie, Männerrolle, Arbeitsethos, Arbeitsorganisation, Berufsbildung, Berufskrankheiten, Arbeit (Wirtschaft), Arbeitsbedingungen, Männertypen, Berufstätigkeit, Berufsrolle, Psychische Beanspruchung, Erschöpfung, Stress (Medizin), Erschöpfung (Medizin), Belastung (Psychologie), Chronische Krankheit, Krankheit, Medizin, Altruismus, Helfer-Syndrom, Selbstmord, Sucht, Aggression Aggressionen, Depression, Medizingeschichte, Medizinkritik, Narzissmus, Selbstbefriedigung, Heiler, Krankheitsursachen, Psychologisierung, Onanie, Selbsthilfe, Psychogramm, Suizid, Medizinethik, Anthropologie (Philosophie), Psychologie, Psychoanalyse, Psychische Störung, Psychische Störungen, Aggression (Psychologie), Psychische Verarbeitung, Psychisches Trauma, Psychosoziale Situation, Selbstheilung, Psyche, Anthropologe, Medizinalkomplex, Psychologiestudium, Medizinische Ethik, Medizin / Geschichte, Selbstentfremdung, Helfen, Psychische Belastung, Gesellschaft, Helfer-Syndrom, Depression und Selbstmordgefahr, Anthropologie des Altruismus, Modelle des Helfers: Schamane, Priester, Arzt, narzisstische Kränkung, narzisstische Bedürftigkeit, Fallgeschichten, Ohnmacht des Helfers, Aggression und Wut, Helfer-Interaktionen, Helfer-Schützling-Kollision, Pflegecharakter, oral-regressiver Charakter, Angehörige des Klienten, Rivalität, Gegenübertragungsprobleme, Hilfe für Helfer, Burnout Syndrom, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Angelegt am: 01.05.2014.
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3437269402 - Schmidbauer, Wolfgang: Helfersyndrom und Burnout-Gefahr. Mit einem Vorwort des Verfassers. Zeichnungen von Thomas Braun. Mit Anmerkungen und Register.
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Helfersyndrom und Burnout-Gefahr. Mit einem Vorwort des Verfassers. Zeichnungen von Thomas Braun. Mit Anmerkungen und Register.

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ISBN: 3437269402 bzw. 9783437269400, in Deutsch, Urban & Fischer, München/Jena, Deutschland.

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Erstausgabe. XI, 146 Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Illustrierter Pappband. ISBN: 3437269402. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Beruflich zufrieden - (wie) schafft man das?Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Der renommierte Autor geht dem Phänomen auf den Grund und zeigt den Weg hin zu einer zufriedenen Pflege? Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten. Warum verlassen so viele Pflegende ihren erlernten Beruf? Liegt das nur an den Betroffenen selbst, an ihrer Biografie, ihrem Helfersyndrom bzw. ihrem Reaktionstypus, egal ob Opfer des Berufs, Spalter, Perfektionist oder Pirat? Diese Probleme hat der Autor bereits in seinen Büchern "Die hilflosen Helfer" und "Helfen als Beruf - Die Ware Nächstenliebe" dargestellt, doch sind weitere Erkenntnisse - insbesondere über die Berufsgruppe der Pflegenden, doch nicht nur über sie - neu hinzugekommen. In diesem Werk beschreibt der renommierte Autor seine neuen Sichtweisen und Forschungsergebnisse und zeigt überraschende Zusammenhänge auf zwischen dem Helfersyndrom bzw. den Burnout-Erscheinungen einerseits und einer von falschem Führungsverständnis geprägten Direktionsebene, einer defizitären Ausbildung und einigen "helferunfreundlichen" Entwicklungen im Gesundheitswesen andererseits.Provokant ist Schmidbauers These "Wer professionell arbeitet, ist am Ende eines langen Arbeitstages vielleicht müde, aber nicht erschöpft und ausgepumpt", wobei er auch definiert, was er unter einer professionellen Arbeit im Bereich der Pflege versteht. Und genau hier kommt wieder das berufliche Umfeld der Pflegenden ins Spiel... . Ein Muss für alle, die ihre eigene berufliche Zufriedenheit und Lebensqualität bzw. die ihrer MitarbeiterInnen steigern möchten. - Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Autor zahlreicher psychologischer Texte und vielgelesener Beratungsführer. Er lebt in München und in Diessen. Leben und Wirken: Von 1960 bis 1966 studierte er Psychologie an der LMU München. Anschliessend promovierte er bei Albert Görres in München über "Mythos und Psychologie - Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage". Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer - ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird - und prägte darin den Begriff "Helfersyndrom". Er war ausserdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). ... Aus: wikipedia-Wolfgang_Schmidbauer [Medizin, Psychologie, Arbeit, Altruismus, Helfer-Syndrom, Psychologie, Anthropologie, Pädagogik Burnout - Burnout-Syndrom, Burnout, Hilfe, Helfer, Pflegewissenschaft, MBurn-out-Syndrom, Altruismus, Helfer-Syndrom, Psychologie, Anthropologie, Pädagogik, Helfer / Hilfe / Helfer / Pflegewissenschaft, Medizin, Lebenshilfe, Lebensführung, Lebensgeschichte, Lebenskunst, Kommunikation, Lebenskrisen, Positives Denken, Psychologie, Lebensratgeber, Lebenskrise, Lebensbedingungen, Lebensplan, Lebensfreude, Lebensbewältigung, Krise, Wellness, Checkliste Checklisten, Burnout Syndrom, Stress (Medizin), Finanzierung, Erfahrungsberichte, Wiedereinstieg, Psychologie, Kommunikation, Soziologie, Verhalten, Ratgeber, Selbsthilfe, Psychotherapie, Burnout-Syndrom, psychosomatische Beschwerden, Störungen, psychische Belastungen, Ratgeberliteratur, Ökonomie, Intelligenz, Empfindungen, Gefühl, Psychische Vorgänge, Arbeitsmethodik, Psychogenese, Berufskunde, Arbeitslosigkeit, Empathie, Berufserfolg, Beruf, Stress, Arbeitsmotivation, Psychogramm, Arbeitswelt, Menschenkenntnis, Menschenführung, Menschliche Beziehungen, Beschäftigung, Psychologie [Disziplin], Emotionalität, Emotion Emotionen, Arbeitsplatz, Psyche, Menschenbild, Arbeitssoziologie, Männerrolle, Arbeitsethos, Arbeitsorganisation, Berufsbildung, Berufskrankheiten, Arbeit (Wirtschaft), Arbeitsbedingungen, Männertypen, Berufstätigkeit, Berufsrolle, Psychische Beanspruchung, Erschöpfung, Stress (Medizin), Erschöpfung (Medizin), Belastung (Psychologie), Chronische Krankheit, Krankheit, Medizin, Altruismus, Helfer-Syndrom, Selbstmord, Sucht, Aggression Aggressionen, Depression, Medizingeschichte, Medizinkritik, Narzissmus, Selbstbefriedigung, Heiler, Krankheitsursachen, Psychologisierung, Onanie, Selbsthilfe, Psychogramm, Suizid, Medizinethik, Anthropologie (Philosophie), Psychologie, Psychoanalyse, Psychische Störung, Psychische Störungen, Aggression (Psychologie), Psychische Verarbeitung, Psychisches Trauma, Psychosoziale Situation, Selbstheilung, Psyche, Anthropologe, Medizinalkomplex, Psychologiestudium, Medizinische Ethik, Medizin / Geschichte, Selbstentfremdung, Helfen, Psychische Belastung, Gesellschaft, Helfer-Syndrom, Depression und Selbstmordgefahr, Anthropologie des Altruismus, Modelle des Helfers: Schamane, Priester, Arzt, narzisstische Kränkung, narzisstische Bedürftigkeit, Fallgeschichten, Ohnmacht des Helfers, Aggression und Wut, Helfer-Interaktionen, Helfer-Schützling-Kollision, Pflegecharakter, oral-regressiver Charakter, Angehörige des Klienten, Rivalität, Gegenübertragungsprobleme, Hilfe für Helfer, Burnout Syndrom, Chronisches Erschöpfungssyndrom].
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Helfersyndrom und Burnoutgefahr. (2002)

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