Else Lasker-Schüler. Biographie - 9 Angebote vergleichen
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Else Lasker-Schüler (2013)
~DE NW EB
ISBN: 9783835306820 bzw. 3835306820, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
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Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus. Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des »Sturm«, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verliess sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis »Der Kraal« versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schüler. Aus der Kenntnis des gesamten, teilweise bisher ungedruckten Briefe hat sie die erste profunde Biographie geschrieben. PDF, 06.11.2013.
Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus. Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des »Sturm«, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verliess sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis »Der Kraal« versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schüler. Aus der Kenntnis des gesamten, teilweise bisher ungedruckten Briefe hat sie die erste profunde Biographie geschrieben. PDF, 06.11.2013.
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Else Lasker-Schäler - Biographie (1945)
DE NW EB DL
ISBN: 9783835306820 bzw. 3835306820, in Deutsch, Wallstein, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Else Lasker-Schäler: Else Lasker-Schälers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schälers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus.Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schäler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des "Sturm", kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfa?te. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schäler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verlie? sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis öDer Kraal? versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schäler. Aus der Kenntnis des gesamten, teilweise bisher ungedruckten Briefe hat sie die erste profunde Biographie geschrieben. Ebook.
Else Lasker-Schäler: Else Lasker-Schälers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schälers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus.Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schäler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des "Sturm", kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfa?te. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schäler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verlie? sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis öDer Kraal? versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schäler. Aus der Kenntnis des gesamten, teilweise bisher ungedruckten Briefe hat sie die erste profunde Biographie geschrieben. Ebook.
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Else Lasker-Schüler (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 3835306820 bzw. 9783835306820, in Deutsch, 496 Seiten, Wallstein Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus.Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des »Sturm«, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verliess sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis »Der Kraal« versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden.Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schüler. Aus der Kenntnis des gesamten, teilweise bisher ungedruckten Briefe hat sie die erste profunde Biographie geschrieben. 2013, 496 Seiten, eBooks.
Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus.Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des »Sturm«, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verliess sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis »Der Kraal« versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden.Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schüler. Aus der Kenntnis des gesamten, teilweise bisher ungedruckten Briefe hat sie die erste profunde Biographie geschrieben. 2013, 496 Seiten, eBooks.
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Else Lasker-Schüler (1945)
DE NW EB
ISBN: 9783835306820 bzw. 3835306820, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus. Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des »Sturm«, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verliess sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis »Der Kraal« versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schüler. Aus der Kenntnis des gesamten, teilweise bisher ungedruckten Briefe hat sie die erste profunde Biographie geschrieben. eBooks.
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Else Lasker-Schüler (2013)
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Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leb Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus. Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des ´´Sturm´´, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verliess sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis ´´Der Kraal´´ versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schüler. 06.11.2013, PDF.
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Else Lasker-Schüler (2013)
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Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leb, Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus. Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des ´´Sturm´´, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verliess sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis ´´Der Kraal´´ versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schüler. PDF, 06.11.2013.
Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leb, Else Lasker-Schülers Werk liegt nun seit einigen Jahren in einer Kritischen Ausgabe vor, in deren Rahmen auch der erste Briefband inzwischen erschienen ist. Sigrid Bauschinger konnte auf diese und alle weiteren noch zu edierenden Briefe zurückgreifen und so aufgrund des umfangreichen, teilweise unbekannten Materials zeigen, unter welchen Bedingungen Lasker-Schülers Werk entstand. Nicht die zahllosen Anekdoten über ihre exzentrische Erscheinung, sondern tatsächliche Ereignisse machen das Leben dieser ausserordentlichen Dichterin aus. Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des ´´Sturm´´, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.A. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verliess sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem. Hier schrieb sie kostbare Liebesgedichte und ihr letztes Drama. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis ´´Der Kraal´´ versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Seit vielen Jahren gilt Sigrid Bauschinger als eine der besten Kennerinnen des Werkes von Else Lasker-Schüler. PDF, 06.11.2013.
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Else Lasker-Schüler
DE NW
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Else Lasker-Schüler ab 13.99 € als pdf eBook: Biographie. Aus dem Bereich: eBooks, Biographien & Autobiographien,.
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Die Figur als signifikante Spur: Zu den Gedichten Esther & David und Jonathan aus dem Zyklus Hebräische Balladen von Else-Lasker-Schüler (Deutsche Hochschulschriften)
DE US
ISBN: 9783826726712 bzw. 3826726715, in Deutsch, 295 Seiten, Frankfurter Verlagsgruppe GmbH, gebraucht.
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