Metamorphosen des Geistes - Prometheus - vom göttlichen zum menschlichen Wesen. [Contents: Memoir, Cogitatio Metaphysica, Relation of Logic to Psychology, Relation of Metaphysics to Epistemology, The One and the Many, Confessio Fidei, & Moral Philosophy.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Axel Strasser, [1483].
Die Prometheusgeschichte und der Weltaltermythos, wie sie sich im frühgriechischen Epos und im Drama spiegeln, legen unmittelbar Zeugnis ab von dem grossen Bewusstseinswandel am Anfang der europäischen Geschichte (Verlag). Inhalt: Prometheus - Die Weltalter - Von den Musen zur Erinnnerung - Das Homerische Menschenbild - Archilochos und die Entdeckung der Lyrischen Ichs - Von der Erinnerung zum Gewissen. 259 S., 2 Bl., 16 Abb. (Beiträge zur Bewusstseinsgeschichte. Hrsg. für das Friedrich-von-Hardenberg-Institut von Karl-Martin Dietz. Band 4). OLnOU; in sehr gutem Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kalyana, 58332 Schwelm.
259 Seiten, Leinen, gebundene Ausgabe, original Schutzumschlag, sehr gut Die klassische Antike hat sich gelegentlich als antiquiertes Bildungsideal unbeliebt gemacht. Doch enthält sie noch ungehobene Schätze ganz anderer Art. Sie führt aus einer scheinbaren Selbstverständlichkeit gegenwärtigen Bewusstseins heraus. Beim Blick auf die Anfänge Europas werden wir Zeugen eines durchgreifenden Bewusstseinsumschwungs. Im vorliegenden Band wird zunächst einmal der Themenkreis der bewusstseinsgeschichtlichen Betrachtung erweitert: Die Prometheusgeschichte und der Weltaltermythos, wie sie sich im frühgriechischen Epos und im Drama spiegeln, legen unmittelbar Zeugnis ab von dem grossen Bewusstseinswandel am Anfang der europäischen Geschichte. Die stufenweise Entwicklung der menschlichen Erinnerungsfähigkeit und die Entstehung des Gewissensbegriffs lassen sich in diesem Zusammenhang erst eigentlich verstehen. In dem zusammenfassenden Kapitel über das homerische Menschenbild tritt eine Anthropologie vor Augen, die alle wesentlichen Bestandteile des späteren Menschenbildes bereits enthält, jedoch unter ganz anderen Vorzeichen. Am Beispiel des Archilochos schliesslich wird der Bewusstseinseinschlag der frühgriechischen Lyrik vor Augen geführt. Aber nicht nur in thematischer Hinsicht bringt das Buch Neues. Die bisherigen Beobachtungen lieferten interessante Einzelheiten, kennzeichneten aber meist nicht die zugrundeliegenden Bewusstseinsschritte selbst. Im vorliegenden Buch wird es unternommen, die einzelnen Beobachtungen als Teile eines Gesamtprozesses zu verstehen. Was in Literatur, Philosophie und Kunst des frühen Griechentums erscheint, zeichnet sich durch grosse Verschiedenheit, ja durch polare Gegensätze aus. Bewusstseinsgeschichtliche Betrachtung hebt heraus, was diesen Erscheinungen zugrunde liegt und sich in ihnen wandelt. Karl-Martin Dietz, geb. 1945. Studium der Klassischen Philologie, Germanistik und Philosophie, daneben auch der Wirtschaftswissenschaften in Eleidelberg, Tübingen und Rom. 1975 Promotion mit einer Arbeit über vorsokratische Philosophie. 1974-1980 Lehrtätigkeit am Seminar für Klassische Philologie der Universität Eleidelberg. 1978 Mitbegründer des Friedrich-von-EIardenberg-Instituts für Kulturwissenschaften in Heidelberg. Publikationen: Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken. «Die Versand D: 1,90 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, Kalyana, [3221997].
259 Seiten, Leinen, gebundene Ausgabe, original Schutzumschlag, sehr gut Die klassische Antike hat sich gelegentlich als antiquiertes Bildungsideal unbeliebt gemacht. Doch enthält sie noch ungehobene Schätze ganz anderer Art. Sie führt aus einer scheinbaren Selbstverständlichkeit gegenwärtigen Bewusstseins heraus. Beim Blick auf die Anfänge Europas werden wir Zeugen eines durchgreifenden Bewusstseinsumschwungs. Im vorliegenden Band wird zunächst einmal der Themenkreis der bewusstseinsgeschichtlichen Betrachtung erweitert: Die Prometheusgeschichte und der Weltaltermythos, wie sie sich im frühgriechischen Epos und im Drama spiegeln, legen unmittelbar Zeugnis ab von dem grossen Bewusstseinswandel am Anfang der europäischen Geschichte. Die stufenweise Entwicklung der menschlichen Erinnerungsfähigkeit und die Entstehung des Gewissensbegriffs lassen sich in diesem Zusammenhang erst eigentlich verstehen. In dem zusammenfassenden Kapitel über das homerische Menschenbild tritt eine Anthropologie vor Augen, die alle wesentlichen Bestandteile des späteren Menschenbildes bereits enthält, jedoch unter ganz anderen Vorzeichen. Am Beispiel des Archilochos schliesslich wird der Bewusstseinseinschlag der frühgriechischen Lyrik vor Augen geführt. Aber nicht nur in thematischer Hinsicht bringt das Buch Neues. Die bisherigen Beobachtungen lieferten interessante Einzelheiten, kennzeichneten aber meist nicht die zugrundeliegenden Bewusstseinsschritte selbst. Im vorliegenden Buch wird es unternommen, die einzelnen Beobachtungen als Teile eines Gesamtprozesses zu verstehen. Was in Literatur, Philosophie und Kunst des frühen Griechentums erscheint, zeichnet sich durch grosse Verschiedenheit, ja durch polare Gegensätze aus. Bewusstseinsgeschichtliche Betrachtung hebt heraus, was diesen Erscheinungen zugrunde liegt und sich in ihnen wandelt. Karl-Martin Dietz, geb. 1945. Studium der Klassischen Philologie, Germanistik und Philosophie, daneben auch der Wirtschaftswissenschaften in Eleidelberg, Tübingen und Rom. 1975 Promotion mit einer Arbeit über vorsokratische Philosophie. 1974-1980 Lehrtätigkeit am Seminar für Klassische Philologie der Universität Eleidelberg. 1978 Mitbegründer des Friedrich-von-EIardenberg-Instituts für Kulturwissenschaften in Heidelberg. Publikationen: Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken. Die, 1989. 378g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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