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Trio Mortale 3 (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783935136358 bzw. 3935136358, in Deutsch, Bruecken Verlag, Taschenbuch, neu.
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buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Die drei Krimiautorinnen und -autoren, die im Jahre 2011 mit dem Krimistipendium Trio mortale der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet worden sind - Beate Maxian, Brigitte Glaser und Rainer Würth - haben vom Team des Literaturhauses Villa Clementine nicht nur ein Telefonbuch in die Hand gedrückt bekommen. Während des vierwöchigen Stipendiums sind sie ebenso von Ermittlern des Wiesbadener Polizeipräsidiums in moderne Fahndungsmethoden eingeweiht worden wie von Croupiers des Spielkasinos in die Tricks Spielsüchtiger. Die in Wiesbaden ansässige Gesellschaft für deutsche Sprache öffnete für Hintergrundfragen ebenso bereitwillig und freundlich ihre Türen für die Krimiautoren wie das Hotel Schwarzer Bock. Bei den vielfältigen und intensiven Recherchen sind rasante Kurzgeschichten herausgekommen: Brigitte Glasers Wiesbaden-Krimi ist in der glitzernden Welt der Bankiers angesiedelt, unternimmt jedoch auch Ausflüge in den harten Alltag von Frauensteiner Kirschbauern oder Dotzheimer Leichenbestattern. Raffiniert verknüpft sie einzelne Episoden zu einem slapstickhaft anmutenden Parforceritt, denn das Verstecken der Leiche eines selbst nach seinem Tode den anderen noch übel mitspielenden Bankbeamten will partout nicht gelingen. Die Erzählung von Rainer Würth liest sich wie die Parodie eines Selbsterkundungs-Horror-Trips durch die Psyche eines Krimiautors, die mit Anspielungen auf Hitchcocks Psycho ebenso aufwartet wie mit realen Bildern aus dem Alltag rund um die Büchertauschstelle im Literaturhaus. Und Beate Maxians Krimi erzählt davon, wie eine skrupellose Auftragskillerin ihrem früheren Liebhaber in die Falle tappt, der sein Vermögen und ein kostbares Gemälde von Alexej von Jawlensky vor der Spielsucht seiner Frau zu retten versucht ... Taschenbuch.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Die drei Krimiautorinnen und -autoren, die im Jahre 2011 mit dem Krimistipendium Trio mortale der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet worden sind - Beate Maxian, Brigitte Glaser und Rainer Würth - haben vom Team des Literaturhauses Villa Clementine nicht nur ein Telefonbuch in die Hand gedrückt bekommen. Während des vierwöchigen Stipendiums sind sie ebenso von Ermittlern des Wiesbadener Polizeipräsidiums in moderne Fahndungsmethoden eingeweiht worden wie von Croupiers des Spielkasinos in die Tricks Spielsüchtiger. Die in Wiesbaden ansässige Gesellschaft für deutsche Sprache öffnete für Hintergrundfragen ebenso bereitwillig und freundlich ihre Türen für die Krimiautoren wie das Hotel Schwarzer Bock. Bei den vielfältigen und intensiven Recherchen sind rasante Kurzgeschichten herausgekommen: Brigitte Glasers Wiesbaden-Krimi ist in der glitzernden Welt der Bankiers angesiedelt, unternimmt jedoch auch Ausflüge in den harten Alltag von Frauensteiner Kirschbauern oder Dotzheimer Leichenbestattern. Raffiniert verknüpft sie einzelne Episoden zu einem slapstickhaft anmutenden Parforceritt, denn das Verstecken der Leiche eines selbst nach seinem Tode den anderen noch übel mitspielenden Bankbeamten will partout nicht gelingen. Die Erzählung von Rainer Würth liest sich wie die Parodie eines Selbsterkundungs-Horror-Trips durch die Psyche eines Krimiautors, die mit Anspielungen auf Hitchcocks Psycho ebenso aufwartet wie mit realen Bildern aus dem Alltag rund um die Büchertauschstelle im Literaturhaus. Und Beate Maxians Krimi erzählt davon, wie eine skrupellose Auftragskillerin ihrem früheren Liebhaber in die Falle tappt, der sein Vermögen und ein kostbares Gemälde von Alexej von Jawlensky vor der Spielsucht seiner Frau zu retten versucht ... Taschenbuch.
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Trio Mortale 3
DE PB NW
ISBN: 9783935136358 bzw. 3935136358, in Deutsch, Bruecken Verlag, Taschenbuch, neu.
Trio Mortale 3: Die drei Krimiautorinnen und -autoren, die im Jahre 2011 mit dem Krimistipendium »Trio mortale« der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet worden sind - Beate Maxian, Brigitte Glaser und Rainer Würth - haben vom Team des Literaturhauses Villa Clementine nicht nur ein Telefonbuch in die Hand gedrückt bekommen. Während des vierwöchigen Stipendiums sind sie ebenso von Ermittlern des Wiesbadener Polizeipräsidiums in moderne Fahndungsmethoden eingeweiht worden wie von Croupiers des Spielkasinos in die Tricks Spielsüchtiger. Die in Wiesbaden ansässige Gesellschaft für deutsche Sprache öffnete für Hintergrundfragen ebenso bereitwillig und freundlich ihre Türen für die Krimiautoren wie das Hotel »Schwarzer Bock«. Bei den vielfältigen und intensiven Recherchen sind rasante Kurzgeschichten herausgekommen: Brigitte Glasers Wiesbaden-Krimi ist in der glitzernden Welt der Bankiers angesiedelt, unternimmt jedoch auch Ausflüge in den harten Alltag von Frauensteiner Kirschbauern oder Dotzheimer Leichenbestattern. Raffiniert verknüpft sie einzelne Episoden zu einem slapstickhaft anmutenden Parforceritt, denn das Verstecken der Leiche eines selbst nach seinem Tode den anderen noch übel mitspielenden Bankbeamten will partout nicht gelingen. Die Erzählung von Rainer Würth liest sich wie die Parodie eines Selbsterkundungs-Horror-Trips durch die Psyche eines Krimiautors, die mit Anspielungen auf Hitchcocks »Psycho« ebenso aufwartet wie mit realen Bildern aus dem Alltag rund um die Büchertauschstelle im Literaturhaus. Und Beate Maxians Krimi erzählt davon, wie eine skrupellose Auftragskillerin ihrem früheren Liebhaber in die Falle tappt, der sein Vermögen und ein kostbares Gemälde von Alexej von Jawlensky vor der Spielsucht seiner Frau zu retten versucht ... Taschenbuch.
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Trio Mortale 3 (2011)
DE PB US
ISBN: 9783935136358 bzw. 3935136358, in Deutsch, 140 Seiten, MVS Medien- und Verlagsservice, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Udo Polzer.
- Die drei Krimiautorinnen und -autoren, die im Jahre 2011 mit dem Krimistipendium »Trio mortale« der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet worden sind - Beate Maxian, Brigitte Glaser und Rainer Würth - haben vom Team des Literaturhauses Villa Clementine nicht nur ein Telefonbuch in die Hand gedrückt bekommen. Während des vierwöchigen Stipendiums sind sie ebenso von Ermittlern des Wiesbadener Polizeipräsidiums in moderne Fahndungsmethoden eingeweiht worden wie von Croupiers des Spielkasinos in die Tricks Spielsüchtiger. Die in Wiesbaden ansässige Gesellschaft für deutsche Sprache öffnete für Hintergrundfragen ebenso bereitwillig und freundlich ihre Türen für die Krimiautoren wie das Hotel »Schwarzer Bock«. Bei den vielfältigen und intensiven Recherchen sind rasante Kurzgeschichten herausgekommen: Brigitte Glasers Wiesbaden-Krimi ist in der glitzernden Welt der Bankiers angesiedelt, unternimmt jedoch auch Ausflüge in den harten Alltag von Frauensteiner Kirschbauern oder Dotzheimer Leichenbestattern. Raffiniert verknüpft sie einzelne Episoden zu einem slapstickhaft anmutenden Parforceritt, denn das Verstecken der Leiche eines selbst nach seinem Tode den anderen noch übel mitspielenden Bankbeamten will partout nicht gelingen. Die Erzählung von Rainer Würth liest sich wie die Parodie eines Selbsterkundungs-Horror-Trips durch die Psyche eines Krimiautors, die mit Anspielungen auf Hitchcocks »Psycho« ebenso aufwartet wie mit realen Bildern aus dem Alltag rund um die Büchertauschstelle im Literaturhaus. Und Beate Maxians Krimi erzählt davon, wie eine skrupellose Auftragskillerin ihrem früheren Liebhaber in die Falle tappt, der sein Vermögen und ein kostbares Gemälde von Alexej von Jawlensky vor der Spielsucht seiner Frau zu retten versucht ...
Von Händler/Antiquariat, Udo Polzer.
- Die drei Krimiautorinnen und -autoren, die im Jahre 2011 mit dem Krimistipendium »Trio mortale« der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet worden sind - Beate Maxian, Brigitte Glaser und Rainer Würth - haben vom Team des Literaturhauses Villa Clementine nicht nur ein Telefonbuch in die Hand gedrückt bekommen. Während des vierwöchigen Stipendiums sind sie ebenso von Ermittlern des Wiesbadener Polizeipräsidiums in moderne Fahndungsmethoden eingeweiht worden wie von Croupiers des Spielkasinos in die Tricks Spielsüchtiger. Die in Wiesbaden ansässige Gesellschaft für deutsche Sprache öffnete für Hintergrundfragen ebenso bereitwillig und freundlich ihre Türen für die Krimiautoren wie das Hotel »Schwarzer Bock«. Bei den vielfältigen und intensiven Recherchen sind rasante Kurzgeschichten herausgekommen: Brigitte Glasers Wiesbaden-Krimi ist in der glitzernden Welt der Bankiers angesiedelt, unternimmt jedoch auch Ausflüge in den harten Alltag von Frauensteiner Kirschbauern oder Dotzheimer Leichenbestattern. Raffiniert verknüpft sie einzelne Episoden zu einem slapstickhaft anmutenden Parforceritt, denn das Verstecken der Leiche eines selbst nach seinem Tode den anderen noch übel mitspielenden Bankbeamten will partout nicht gelingen. Die Erzählung von Rainer Würth liest sich wie die Parodie eines Selbsterkundungs-Horror-Trips durch die Psyche eines Krimiautors, die mit Anspielungen auf Hitchcocks »Psycho« ebenso aufwartet wie mit realen Bildern aus dem Alltag rund um die Büchertauschstelle im Literaturhaus. Und Beate Maxians Krimi erzählt davon, wie eine skrupellose Auftragskillerin ihrem früheren Liebhaber in die Falle tappt, der sein Vermögen und ein kostbares Gemälde von Alexej von Jawlensky vor der Spielsucht seiner Frau zu retten versucht ...
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Trio Mortale 3
DE NW
ISBN: 9783935136358 bzw. 3935136358, in Deutsch, neu.
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Trio Mortale 3, Die drei Krimiautorinnen und -autoren, die im Jahre 2011 mit dem Krimistipendium »Trio mortale« der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet worden sind - Beate Maxian, Brigitte Glaser und Rainer Würth - haben vom Team des Literaturhauses Villa Clementine nicht nur ein Telefonbuch in die Hand gedrückt bekommen. Während des vierwöchigen Stipendiums sind sie ebenso von Ermittlern des Wiesbadener Polizeipräsidiums in moderne Fahndungsmethoden eingeweiht worden wie von Croupiers des Spielkasinos in die Tricks Spielsüchtiger. Die in Wiesbaden ansässige Gesellschaft für deutsche Sprache öffnete für Hintergrundfragen ebenso bereitwillig und freundlich ihre Türen für die Krimiautoren wie das Hotel »Schwarzer Bock«. Bei den vielfältigen und intensiven Recherchen sind rasante Kurzgeschichten herausgekommen: Brigitte Glasers Wiesbaden-Krimi ist in der glitzernden Welt der Bankiers angesiedelt, unternimmt jedoch auch Ausflüge in den harten Alltag von Frauensteiner Kirschbauern oder Dotzheimer Leichenbestattern. Raffiniert verknüpft sie einzelne Episoden zu einem slapstickhaft anmutenden Parforceritt, denn das Verstecken der Leiche eines selbst nach seinem Tode den anderen noch übel mitspielenden Bankbeamten will partout nicht gelingen. Die Erzählung von Rainer Würth liest sich wie die Parodie eines Selbsterkundungs-Horror-Trips durch die Psyche eines Krimiautors, die mit Anspielungen auf Hitchcocks »Psycho« ebenso aufwartet wie mit realen Bildern aus dem Alltag rund um die Büchertauschstelle im Literaturhaus. Und Beate Maxians Krimi erzählt davon, wie eine skrupellose Auftragskillerin ihrem früheren Liebhaber in die Falle tappt, der sein Vermögen und ein kostbares Gemälde von Alexej von Jawlensky vor der Spielsucht seiner Frau zu retten versucht ...
Trio Mortale 3, Die drei Krimiautorinnen und -autoren, die im Jahre 2011 mit dem Krimistipendium »Trio mortale« der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet worden sind - Beate Maxian, Brigitte Glaser und Rainer Würth - haben vom Team des Literaturhauses Villa Clementine nicht nur ein Telefonbuch in die Hand gedrückt bekommen. Während des vierwöchigen Stipendiums sind sie ebenso von Ermittlern des Wiesbadener Polizeipräsidiums in moderne Fahndungsmethoden eingeweiht worden wie von Croupiers des Spielkasinos in die Tricks Spielsüchtiger. Die in Wiesbaden ansässige Gesellschaft für deutsche Sprache öffnete für Hintergrundfragen ebenso bereitwillig und freundlich ihre Türen für die Krimiautoren wie das Hotel »Schwarzer Bock«. Bei den vielfältigen und intensiven Recherchen sind rasante Kurzgeschichten herausgekommen: Brigitte Glasers Wiesbaden-Krimi ist in der glitzernden Welt der Bankiers angesiedelt, unternimmt jedoch auch Ausflüge in den harten Alltag von Frauensteiner Kirschbauern oder Dotzheimer Leichenbestattern. Raffiniert verknüpft sie einzelne Episoden zu einem slapstickhaft anmutenden Parforceritt, denn das Verstecken der Leiche eines selbst nach seinem Tode den anderen noch übel mitspielenden Bankbeamten will partout nicht gelingen. Die Erzählung von Rainer Würth liest sich wie die Parodie eines Selbsterkundungs-Horror-Trips durch die Psyche eines Krimiautors, die mit Anspielungen auf Hitchcocks »Psycho« ebenso aufwartet wie mit realen Bildern aus dem Alltag rund um die Büchertauschstelle im Literaturhaus. Und Beate Maxians Krimi erzählt davon, wie eine skrupellose Auftragskillerin ihrem früheren Liebhaber in die Falle tappt, der sein Vermögen und ein kostbares Gemälde von Alexej von Jawlensky vor der Spielsucht seiner Frau zu retten versucht ...
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