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9783739623931 - Stumpff, Claus H.: Gefährliche Neugier (eBook, ePUB)
Stumpff, Claus H.

Gefährliche Neugier (eBook, ePUB)

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Buch 1 - Rückblende In den letzten Kriegstagen 1945 wird der alte Herrensitz SCHLOSS HOHENBURG auf der Schwäbischen Alb von französischen Panzergranaten zerstört. Die Schlossbewohner entfliehen, bevor die Plünderung ihres herrschaftlichen Anwesens durch in die polnische Heimat zurückkehrende und nun befreite Zwangsarbeiter erfolgt.Buch 2 bis Buch 10 - Jahrzehnte danach Ein entflohener Strafgefangener entdeckt im Kellergewölbe der Schlossruine HOHENBURG den dort versteckten Familienschmuck der einstigen Bewohner. Aber dieser Fund beschert ihm kein Glück, sondern führt zu einem Exzess grausamer Gewalt. Mitschuldig an dieser Entwicklung ist ein pensionierter Biologielehrer, der ein Präparat zur Kleinschrumpfung von Menschen erfunden haben will. Er lädt zwei Schüler aus der Nachbarschaft zu einer gemeinsamen Expedition in die Welt des Mikrokosmos ein. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn der alte Tüftler stirbt kurz zuvor. Daraufhin entdecken die beiden Jugendlichen in seinem Haus eine antike, silberne Schatulle, was ihnen allerdings zum Verhängnis wird. Alles in diesem Roman dreht sich um ihr bedauernswertes Schicksal. Eine Kleinstadt auf der Schwäbischen Alb wird zum Schauplatz grausamer Kriminalität. Aber den Mittelpunkt der Erzählung bildet der vielfach begehrte und geheimnisvolle Inhalt jener Schatulle. Viele dramatische Ereignisse, Familiengeschichten mit jeweils eigenem Hintergrund, eine zarte Liebesromanze sowie das überraschende Finale sorgen für spannende Unterhaltung. Der Roman spielt in Deutschland, sämtliche Handlungen sowie die Namen einiger Ortschaften sind frei erfunden. Ähnlichkeiten oder namentliche Übereinstimmung mit lebenden oder verstorbenen Personen, Firmen und sonstigen staatlichen oder privaten Institutionen wären also unbeabsichtigt. Der Bericht über den Franzosen Pascal Triomphe, der sein Gedächtnis verloren hatte (Kapitel 36 ›Spurensuche‹ wurde auszugsweise der Süddeutschen Zeitung Nr. 285/57.Jahrgang, Seite V2/12, entnommen. (Verfasser: Joachim Laukenmann).
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9783739623931 - Claus H. Stumpff: Gefährliche Neugier
Claus H. Stumpff

Gefährliche Neugier (2015)

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Buch 1 - Rückblende In den letzten Kriegstagen 1945 wird der alte Herrensitz SCHLOSS HOHENBURG auf der Schwäbischen Alb von französischen Panzergranaten zerstört. Die Schlossbewohner entfliehen, bevor die Plünderung ihres herrschaftlichen Anwesens durch in die polnische Heimat zurückkehrende und nun befreite Zwangsarbeiter erfolgt. Buch 2 bis Buch 10 - Jahrzehnte danach Ein entflohener Strafgefangener entdeckt im Kellergewölbe der Schlossruine HOHENBURG den dort versteckten Familienschmuck der einstigen Bewohner. Aber dieser Fund beschert ihm kein Glück, sondern führt zu einem Exzess grausamer Gewalt. Mitschuldig an dieser Entwicklung ist ein pensionierter Biologielehrer, der ein Präparat zur Kleinschrumpfung von Menschen erfunden haben will. Er lädt zwei Schüler aus der Nachbarschaft zu einer gemeinsamen Expedition in die Welt des Mikrokosmos ein. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn der alte Tüftler stirbt kurz zuvor. Daraufhin entdecken die beiden Jugendlichen in seinem Haus eine antike, silberne Schatulle, was ihnen allerdings zum Verhängnis wird. Alles in diesem Roman dreht sich um ihr bedauernswertes Schicksal. Eine Kleinstadt auf der Schwäbischen Alb wird zum Schauplatz grausamer Kriminalität. Aber den Mittelpunkt der Erzählung bildet der vielfach begehrte und geheimnisvolle Inhalt jener Schatulle. Viele dramatische Ereignisse, Familiengeschichten mit jeweils eigenem Hintergrund, eine zarte Liebesromanze sowie das überraschende Finale sorgen für spannende Unterhaltung. Der Roman spielt in Deutschland, sämtliche Handlungen sowie die Namen einiger Ortschaften sind frei erfunden. Ähnlichkeiten oder namentliche Übereinstimmung mit lebenden oder verstorbenen Personen, Firmen und sonstigen staatlichen oder privaten Institutionen wären also unbeabsichtigt. Der Bericht über den Franzosen Pascal Triomphe, der sein Gedächtnis verloren hatte (Kapitel 36 ›Spurensuche‹ wurde auszugsweise der Süddeutschen Zeitung Nr. 285/57.Jahrgang, Seite V2/12, entnomm.
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9783739623931 - Claus H. Stumpff: Gefährliche Neugier
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Die geheimnisvolle Schatulle, Buch 1 - Rückblende    In den letzten Kriegstagen 1945 wird der alte Herrensitz SCHLOSS HOHENBURG auf der Schwäbischen Alb von französischen Panzergranaten zerstört. Die Schlossbewohner entfliehen, bevor die Plünderung ihres herrschaftlichen Anwesens durch in die polnische Heimat zurückkehrende und nun befreite Zwangsarbeiter erfolgt. Buch 2 bis Buch 10 - Jahrzehnte danach    Ein entflohener Strafgefangener entdeckt im Kellergewölbe der Schlossruine HOHENBURG den dort versteckten Familienschmuck der einstigen Bewohner. Aber dieser Fund beschert ihm kein Glück, sondern führt zu einem Exzess grausamer Gewalt.     Mitschuldig an dieser Entwicklung ist ein pensionierter Biologielehrer, der ein Präparat zur Kleinschrumpfung von Menschen erfunden haben will. Er lädt zwei Schüler aus der Nachbarschaft zu einer gemeinsamen Expedition in die Welt des Mikrokosmos ein. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn der alte Tüftler stirbt kurz zuvor. Daraufhin entdecken die beiden Jugendlichen in seinem Haus eine antike, silberne Schatulle, was ihnen allerdings zum Verhängnis wird.    Alles in diesem Roman dreht sich um ihr bedauernswertes Schicksal. Eine Kleinstadt auf der Schwäbischen Alb wird zum Schauplatz grausamer Kriminalität. Aber den Mittelpunkt der Erzählung bildet der vielfach begehrte und geheimnisvolle Inhalt jener Schatulle.    Viele dramatische Ereignisse, Familiengeschichten mit jeweils eigenem Hintergrund, eine zarte Liebesromanze sowie das überraschende Finale sorgen für spannende Unterhaltung.     Der Roman spielt in Deutschland, sämtliche Handlungen sowie die Namen einiger Ortschaften sind frei erfunden. Ähnlichkeiten oder namentliche Übereinstimmung mit lebenden oder verstorbenen Personen, Firmen und sonstigen staatlichen oder privaten Institutionen wären also unbeabsichtigt.      Der Bericht über den Franzosen Pascal Triomphe, der sein Gedächtnis verloren hatte (Kapitel 36 Spurensuche wurde auszugsweise der Süddeutschen Zeitung Nr. 285/57.Jahrgang, Seite V2/12, entnommen. (Verfasser: Joachim Laukenmann).
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Claus H. Stumpff

Gefährliche Neugier

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Die geheimnisvolle Schatulle, Buch 1 - Rückblende    In den letzten Kriegstagen 1945 wird der alte Herrensitz SCHLOSS HOHENBURG auf der Schwäbischen Alb von französischen Panzergranaten zerstört. Die Schlossbewohner entfliehen, bevor die Plünderung ihres herrschaftlichen Anwesens durch in die polnische Heimat zurückkehrende und nun befreite Zwangsarbeiter erfolgt.Buch 2 bis Buch 10 - Jahrzehnte danach   Ein entflohener Strafgefangener entdeckt im Kellergewölbe der Schlossruine HOHENBURG den dort versteckten Familienschmuck der einstigen Bewohner. Aber dieser Fund beschert ihm kein Glück, sondern führt zu einem Exzess grausamer Gewalt.    Mitschuldig an dieser Entwicklung ist ein pensionierter Biologielehrer, der ein Präparat zur Kleinschrumpfung von Menschen erfunden haben will. Er lädt zwei Schüler aus der Nachbarschaft zu einer gemeinsamen Expedition in die Welt des Mikrokosmos ein. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn der alte Tüftler stirbt kurz zuvor. Daraufhin entdecken die beiden Jugendlichen in seinem Haus eine antike, silberne Schatulle, was ihnen allerdings zum Verhängnis wird.    Alles in diesem Roman dreht sich um ihr bedauernswertes Schicksal. Eine Kleinstadt auf der Schwäbischen Alb wird zum Schauplatz grausamer Kriminalität. Aber den Mittelpunkt der Erzählung bildet der vielfach begehrte und geheimnisvolle Inhalt jener Schatulle.    Viele dramatische Ereignisse, Familiengeschichten mit jeweils eigenem Hintergrund, eine zarte Liebesromanze sowie das überraschende Finale sorgen für spannende Unterhaltung.    Der Roman spielt in Deutschland, sämtliche Handlungen sowie die Namen einiger Ortschaften sind frei erfunden. Ähnlichkeiten oder namentliche Übereinstimmung mit lebenden oder verstorbenen Personen, Firmen und sonstigen staatlichen oder privaten Institutionen wären also unbeabsichtigt.     Der Bericht über den Franzosen Pascal Triomphe, der sein Gedächtnis verloren hatte (Kapitel 36 Spurensuche wurde auszugsweise der Süddeutschen Zeitung Nr. 285/57.Jahrgang, Seite V2/12, entnommen. (Verfasser: Joachim Laukenmann).
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Gefährliche Neugier

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Die geheimnisvolle Schatulle, Buch 1 - Rückblende    In den letzten Kriegstagen 1945 wird der alte Herrensitz SCHLOSS HOHENBURG auf der Schwäbischen Alb von französischen Panzergranaten zerstört. Die Schlossbewohner entfliehen, bevor die Plünderung ihres herrschaftlichen Anwesens durch in die polnische Heimat zurückkehrende und nun befreite Zwangsarbeiter erfolgt.Buch 2 bis Buch 10 - Jahrzehnte danach   Ein entflohener Strafgefangener entdeckt im Kellergewölbe der Schlossruine HOHENBURG den dort versteckten Familienschmuck der einstigen Bewohner. Aber dieser Fund beschert ihm kein Glück, sondern führt zu einem Exzess grausamer Gewalt.    Mitschuldig an dieser Entwicklung ist ein pensionierter Biologielehrer, der ein Präparat zur Kleinschrumpfung von Menschen erfunden haben will. Er lädt zwei Schüler aus der Nachbarschaft zu einer gemeinsamen Expedition in die Welt des Mikrokosmos ein. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn der alte Tüftler stirbt kurz zuvor. Daraufhin entdecken die beiden Jugendlichen in seinem Haus eine antike, silberne Schatulle, was ihnen allerdings zum Verhängnis wird.    Alles in diesem Roman dreht sich um ihr bedauernswertes Schicksal. Eine Kleinstadt auf der Schwäbischen Alb wird zum Schauplatz grausamer Kriminalität. Aber den Mittelpunkt der Erzählung bildet der vielfach begehrte und geheimnisvolle Inhalt jener Schatulle.    Viele dramatische Ereignisse, Familiengeschichten mit jeweils eigenem Hintergrund, eine zarte Liebesromanze sowie das überraschende Finale sorgen für spannende Unterhaltung.    Der Roman spielt in Deutschland, sämtliche Handlungen sowie die Namen einiger Ortschaften sind frei erfunden. Ähnlichkeiten oder namentliche Übereinstimmung mit lebenden oder verstorbenen Personen, Firmen und sonstigen staatlichen oder privaten Institutionen wären also unbeabsichtigt.     Der Bericht über den Franzosen Pascal Triomphe, der sein Gedächtnis verloren hatte (Kapitel 36 Spurensuche wurde auszugsweise der Süddeutschen Zeitung Nr. 285/57.Jahrgang, Seite V2/12, entnommen. (Verfasser: Joachim Laukenmann).
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