Nichts als der Mensch : Beobachtungen und Spekulationen aus 2500 Jahren. Hrsg. und kommentiert von Mit Fotogr. von Daniel Schwartz
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9783869710747 - Brunold, Georg (Herausgeber): Nichts als der Mensch : Beobachtungen und Spekulationen aus 2500 Jahren. ges., hrsg. und kommentiert von Mit Fotogr. von Daniel Schwartz
Brunold, Georg (Herausgeber)

Nichts als der Mensch : Beobachtungen und Spekulationen aus 2500 Jahren. ges., hrsg. und kommentiert von Mit Fotogr. von Daniel Schwartz (2013)

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ISBN: 9783869710747 bzw. 3869710748, in Deutsch, Berlin : Galiani, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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789 S. : Ill. ; 31 cm Originalleinen mit Bauchbinde Sauber erhalten, allerkleinste Lesespuren.44i v. Chr. 2 5 SOPHOKLES Und nichts ist ungeheurer als der Mensch 280 v. Chr. 4 1 E P I K U R Unser Tod ist kein Ereignis des Lebens 110 5 4 T A C I T U S Verbotene Bücher strahlen umso heller 450 v. Chr. 2 6 HERODOT Apries und Amasis 427 v. Chr. 2 7 THUKYDIDES Kein Krieg so schrecklich wie der Bürgerkrieg 425 v. Chr. 2 9 H I P P O K R A T E S Gesundheit ist Umwelt 383 v.Chr. 3 2 P L A T O N Die Liebe, dieses Sehnen - und woher es alles kommt 330 v. Chr. 3 5 A R I S T O T E L E S Das Freiwillige und das Unfreiwillige 310 v. Chr. 3 8 THEOPHRAST Charakter 300 v. Chr. 4 0 M E N Z I U S Ist das Gute anerzogen? Oder nicht doch das Schlechte? 217 v. Chr. 4 4 P O L Y B I O S Hohe Gesinnung - oder ein hoher Preis 50 v. Chr. 4 5 L U K R E Z Von den Seuchen 44 v. Chr. 4 8 C I C E R O Das Alter bringt des Lebens Früchte ein 5 0 O V I D Wie man Mädchen erobert 41-49 5 2 S E N E C A Die Wut. Eine Schwellung der besinnungslosen Seele 60 5 3 P L I N I U S D E R Ä L T E R E Kein Geschöpf hat ein hinfälligeres Leben 115 5 6 S U E T O N Nero. Der Psychopath unter den Tyrannen 115-120 5 9 E P I K T E T Mach dir klar, Mensch, welcher Art deine Unternehmung ist 160 6 l ARTEMIDORVON D A L D I S Nicht verzagen! Wichtiger als Traumgesichte ist die Gemütslage 175 6 3 MARC A U R E L Vorbilder sind nicht rar - für den, der solche schätzt 180-200 6 6 GALEN Die Natur und die der Seele. Mehr als ein Mediziner' schulstreit 180-200 6 7 S E X T U S E M P I R I C Ü S Radikale Skepsis - sie selbst eingeschlossen Erste Hälfte3. Jh. 6 9 D I O G E N E S L A E R T I O S Wenn ich nicht Alexander wäre, möchte ich wohl Diogenes sein... Zweite Hälfte3. Jh. 7 1 MALLANÄGA VÄTSYÄYANA Rammler, Stier, Hengst - ein Liebender ist kein Zweifels' vertreiber 426 7 3 AUGUSTINUS Das Fleisch der Verdammten stirbt im Feuer nicht 53O-54O 7 5 B E N E D I K T VON N U R S I A Die Sorge fiir die Kranken muss vor und über allem stehen 600 7 8 I S I D O R VON S E V I L L A Das Kind erschreckte seine Mutter. Von Missgeburten und Sirenen 731 8 1 B E D A V E N E R A B I L I S Wenn aber eine Frau entbunden hat... 9 22 8 3 I B N FADLAN Ein Kaufmann aus Bagdad an einem Wikingerbegräbnis 965 8 5 I B R A H I M I B N YAQUB Mitteleuropa durch arabische Augen 1020 8 7 AVICENNA Das städtische Leben gründet auf der Festigkeit der Ehe 1030 9 0 A L ' B I R U N I Nachrichten aus Indien und die Fallstricke des Hörensagens 10/8 9 2 ANSELM VON CANTERBURY Aufbruch zur absoluten Autonomie io97 9 4 A L ' G H A Z A L I Dein Freund ist dir wichtiger als du 1119 9 6 P E T E R ABAELARD K wie Kalamität oder Kastration: Unterwegs zur modernen Autobiographie 1163 9 8 HILDEGARD VON B I N G E N Ich besitze hier schon die himmlische Heimat 1204 I O O R O B E R T VON CLARY / G O T T F R I E D VON VILLEHARDOUIN / CHRONIK VON NOWGOROD Die Kreuzfahrer in Konstantinopel 1204 1 0 2 I B N A R A B I Wer könnte mit seinen Zeit' genossen schon zufrieden sein 12,35-1240 1 0 4 G U I LLAUM E D E L O R R I S Der Weg zur Rose und zum Glück darf den Liebenden nichts ersparen 1260 1 0 8 GOFFREDO D I COSENZA Friedrich II. - Der gute Herrscher erstrahlt in Glanz und Seltenheit 1260 H O THOMAS VON A Q U I N Erbsünde. Oder: Die Fäulnis stinkt von oben 1263 1 1 2 A L ' Q A Z W I N I Der Mensch ist aus verschiedenen Dingen gemacht I3I7 1 1 4 DANTE A L I G H I E R I Die Kirche kann nicht die Autorität des Reichs von dieser Welt sein 1333-1334 1 1 6 WILHELM VON OCKHAM Der Armutsstreit und Papst als Ketzer 1348 1 1 7 G I O V A N N I BOCCACCIO »Im gerechten Zorn über unseren sündigen Wandel.« Die Pest 1366 1 2 1 FRANCESCO PETRARCA Vom lästigen Gefeiertwerden des eigenen Namens 1377 1 2 4 I B N KHALDUN Was Kultur heisst 1417 1 2 5 P O G G I O B R A C C I O L I N I In den Bädern zu Baden 1450 1 3 0 N I K O L A U S VON K U E S Die Weisheit ruft auf den Gassen 1461 1 3 2 F R A N C O I S V I L L O N Aus Gefängnis und Beinhaus 1485-1490 1 3 4 LEONARDO D A V I N C I Gegen Geister und Zauberer i486 1 3 5 G I O V A N N I P I C O D E L L A MIRANDOLA Deine Würde ist deine Freiheit i486 1 3 8 H E I N R I C H I N S T I T O R I S ( U N D J A K O B S P R E N G E R ) Geist der lodernden Scheiterhaufen 1498 1 4 0 GIROLAMO SAVONAROLA Dieses Volk erträgt die Herr' schaft eines Fürsten nicht 1498 1 4 1 Z A H I R U D D I N MUHAMMAD BABUR Samarkand. Die Stadt, die sein Herz gestohlen hat '499 1 4 3 POLYDOR V E R G I L Der lange und gewundene Weg zur Erfindung unserer Ehe 1510 1 4 6 THOMAS MORUS Nichts konnte so stark sein, seinen Geist zu überwinden. Pico, der Mann der Renaissance 1510 1 5 0 N I C C O L Ö M A C H I A V E L L I Was macht die Stärke des französischen Königs? 1518 1 5 1 P H I L I P P MELANCHTHON »Zu den Quellen, Jugend!« i524 1 5 5 D E S I D E R I U S ERASMUS Geist gibt dem schönen Geschlecht Glanz T524 1 5 8 D E S I D E R I U S ERASMUS Vom freien Willen >525 1 5 9 M A R T I N L U T H E R Vom unfreien Willen I527lI537 1 6 2 PARACELSUS Die Medizin ist ein sehr weites Feld 1528 1 6 4 BALDASSARE C A S T I G L I O N E Früher war alles besser: für die Greise 1547 1 6 6 E T I E N N E D E L A B O E T I E Von der freiwilligen Knechtschaft 1550 1 6 9 L E O A F R I C A N U S » ... für mich nicht grade schmeichelhaft...« 1555 1 7 2 G E O R G I U S AGRICOLA Ehrbarer als der Handel: von Bergbau und Hüttenkunde r575 1 7 4 GIROLAMO CARDANO Auch wissenschaftliches Genie kommt nicht nur wohldosiert vor 1576 1 8 0 J E A N B O D I N Selbst der absolutistische Staat hätte für die Menschen da zu sein 1580 1 8 1 M I C H E L D E MONTAIGNE Uber die Lügner i584 I 8 4 GIORDANO BRUNO Die Göttin Reichtum bewirbt sich um den Sitz des Herkules i584 1 8 6 R E G I N A L D S C O T Teufel und Hexerei. Einzig Papisten glauben daran 1590 1 8 8 G A L I L E O G A L I L E I Gegen das Tragen des Talars 1597 1 8 9 F R A N C I S B A C . 0 N Nicht einmal am Charakter müssen wir verzagen! 1602 1 9 1 TOMMASO CAMPANELLA Besuch in der Sonnenstadt 1606 1 9 3 W I L L I A M SHAKESPEARE Lady Macbeths böse Kräfte und Ohnmacht 1609 1 9 5 D R E I S S I G S I E D L E R A U S AMERIKA Hunger kann stärker sein als jedes Tabu 1621 1 9 7 R O B E R T BURTON Elend der Schriftgelehrten und Geistesarbeiter 162911630 2 0 3 GUSTAV A D O L F I I . »... dass ich, nachdem ich bisher durch Gottes gnädigen Schutz am Leben geblieben bin, es schliesslich doch werde lassen müssen.« 1640 2 0 4 P I E R R E G A S S E N D I Kann jemals Schmerz vor Lust den Vorzug haben? 1641 2 0 6 R E N E D E S C A R T E S Da bin ich, von allem Übrigen verschieden 1644 2 0 8 J O H N M I L T O N Wer fürchtet um die Wahrheit im freien und offenen Kampf? 1646 2 1 1 BALTASAR GRACIÄN Der gute Zuhörer 1651 2 1 3 THOMAS H O B B E S Nur auf das Schlimmste kann Verlass sein 1660 2 1 5 B L A I S E P A S C A L Wir leben nie 1668 2 1 6 SAMUEL P E P Y S Dem gestandenen Mann schadet unzüchtige Lektüre nicht 1670 2 1 8 BARUCH D E S P I N O Z A Jedem das Recht, zu denken, was er will, und zu sagen, was er denkt 1675 2 2 0 MARY ROWLANDSON In der Stunde der Entscheidung wankt so mancher Vorsatz 1688 2 2 2 APHRA B E H N Oroonoko. Der Wilde dieses Namens muss edel sein 1688 2 2 5 J E A N D E L A BRUYERE Frauen vom Schuhwerk bis zur Frisur 1689 2 2 7 J O H N L O C K E Ihn und die Toleranz lieben wir aus Ehrfurcht und Bewunderung 1696 2 3 2 G O T T F R I E D WILHELM L E I B N I Z Geist sind wir durch und durch 1697 2 3 4 P I E R R E B A Y L E Können Potentaten glückliche Menschen sein? 1703 2 3 6 JONATHAN S W I F T Bruder Besenstiel. Eine Meditation 1721 2 2 , 7 P I E R R E D A N I E L H U E T Untersuchung unserer Verstandesschwächen 1721 2 3 8 . MONTESQUIEU Last und Gefahren der Klugheit I J 2 I 2 4 0 C H R I S T I A N WOLFF Gelbe Gefahr für den deutschen Geist I723 2 4 2 BERNARD MANDEVILLE Vom Nutzen des privaten Lasters für das Gemeinwohl J755 2 5 6 V O L T A I R E Gedicht über das Unglück von Lissabon. Oder Untersuchung des Grundsatzes Alles ist gut 1756 2 6 2 GIACOMO CASANOVA Flucht aus den Bleikammern von Venedig 1770 2 7 8 P A U L T H I R Y BARON D ' H O L B A C H Zwei Seiten des aufgeklärten Fatalismus 1770-1800 2 8 0 R E S T I F D E L A BRETONNE Von Schuhen und Frauen 1725 2 4 4 G I A M B A T T I S T A V I C O Die »Barbarei der Reflexion« und das Schicksal der Völker 1738 2 4 8 D A N I E L B E R N O U L L I Immer mehr macht nicht immer glücklicher. Zur Grund' legung der Ökonomie '739/1746/1760 2 5 0 F R I E D R I C H D E R G R O S S E Es ist die Aufgabe des Herr' schers, dem menschlichen Elend abzuhelfen 1742 2 5 1 D A V I D H ü M E Das ganze grosse Geheimnis des schöpferischen Geistes 1743 2 5 2 C A R L VON L I N N E Alle Wissenschaft beweist nichts als göttliche Ordnung 1747 2 5 4 J U L I E N O F F R A Y D E L A M E T T R I E Die kreative Maschine Mensch 1757 2 6 4 EDMUND BURKE Freude und Kummer 1758 2 6 5 EMANUEL SWEDENBORG Himmel und Hölle sind Seelenzustände 1759 2 6 7 ADAM S M I T H Über das Prinzip der Selbstbilligung und Selbst' missbilligung 1762 2 7 1 J E A N ' J A C Q U E S ROUSSEAU Freiheit ist ein Recht und dieses gründet auf Vereinbarung 1765 1 7 1 V O L T A I R E Aberglaube - und der nützliche Idiot des Fanatikers 1769 2 7 4 D E N I S D I D E R O T Vom Zeugungsakt und seiner Bedeutung. Ein paar Neben' aspekte 1776 2 8 3 MARQUIS D E MIRABEAU Uber den Despotismus 1776 2 8 5 THOMAS J E F F E R S O N Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten 1777 2 8 8 GEORG C H R I S T O P H L I C H T E N B E R G Wider die Physiognomen. Zur Beförderung der Menschenliebe und Menschen' kenntnis 1777 2 9 0 WOLFGANG AMADEUS MOZART Auf Stellensuche 1779 2 9 1 AUGUST LUDWIG VON SCHLÖZER »Die Menschen hatten sprechen gelernt...« 1780 2 9 4 E P H R A I M L E S S I N G Erziehung des Menschen' geschlechts. Eine hohe Hilfsschule 1784 2 9 6 JOHANN GEORG ZIMMERMANN In Gesellschaft geht die Wahr' heit gekleidet, in der Einsam' keit zeigt sie sich nackt 1784 2 9 7 IMMANUEL KANT Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? 1788 3 0 2 J O H N NEWTON Ein Sklavenhändler gegen den Sklavenhandel 1788 3 0 5 ADOLPH F R E I H E R R VON K N I G G E Die Menschen wollen unterhalten sein 1788 3 0 6 K A R L P H I L I P P M O R I T Z Lieber tot als lebendig 1791 3 0 8 JOHANN G O T T F R I E D HERDER Venedig: Die Verbindung von Klugheit und Fleiss, Freiheit und Reichtum 1792 3 0 9 THOMAS P A I N E Die Revolution im Stand der Unschuld 1792 3 1 2 JOHANN WOLFGANG VON GOETHE Betrachtungen auf dem Schlachtfeld 1793 3 1 4 L O U I S ' M A R I E PRUDHOMME MarieAntoinette wird zum Schafott gefuhrt 1794 3 1 5 M A X I M I L I E N D E R O B E S P I E R R E Glaubensfreiheit unter dem Terror der Tugend 1798 3 1 7 THOMAS R O B E R T MALTHUS Von der planetarischen Bevölkerungskatastrophe 1798 3 1 8 IMMANUEL KANT Vom höchsten physischen Gut 1799 3 1 9 F R I E D R I C H H Ö L D E R L I N Die häuslichen Deutschen 1801 3 2 2 JOHANN H E I N R I C H P E S T A L O Z Z I »Ich will Schulmeister werden!« 1801 3 2 5 J E A N P A U L Nichts als die Sonne 1802 3 2 6 F R A N ^ O I S ' D O M I N i q U E T O U S S A I N T LOUVERTURE Ein Befreiungskämpfer eigener Klasse 1804 3 2 8 BONAVENTURA Der Brautgesang der Leichenträger 1806 3 2 9 L O U I S S E B A S T I E N M E R C I E R Nachrevolutionäres Freiheitsfieber 1810 3 3 1 GERMAINE D E S T A E L Die Kunst der Unterhaltung 1810 3 3 3 ANSELM VON FEUERBACH »Schon längst hatte ich in mir die Begierde gespürt, jemanden umzubringen« 1814, 2013. gebraucht; gut, 2976g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783869710747 - Brunold, Georg (Herausgeber): Nichts als der Mensch : Beobachtungen und Spekulationen aus 2500 Jahren. ges., hrsg. und kommentiert von Mit Fotogr. von Daniel Schwartz 1. Aufl.
Brunold, Georg (Herausgeber)

Nichts als der Mensch : Beobachtungen und Spekulationen aus 2500 Jahren. ges., hrsg. und kommentiert von Mit Fotogr. von Daniel Schwartz 1. Aufl. (2013)

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1. Aufl. 789 S. : Ill. ; 31 cm Originalleinen mit Bauchbinde Sauber erhalten, allerkleinste Lesespuren.44i v. Chr. 2 5 SOPHOKLES Und nichts ist ungeheurer als der Mensch 280 v. Chr. 4 1 E P I K U R Unser Tod ist kein Ereignis des Lebens 110 5 4 T A C I T U S Verbotene Bücher strahlen umso heller 450 v. Chr. 2 6 HERODOT Apries und Amasis 427 v. Chr. 2 7 THUKYDIDES Kein Krieg so schrecklich wie der Bürgerkrieg 425 v. Chr. 2 9 H I P P O K R A T E S Gesundheit ist Umwelt 383 v.Chr. 3 2 P L A T O N Die Liebe, dieses Sehnen - und woher es alles kommt 330 v. Chr. 3 5 A R I S T O T E L E S Das Freiwillige und das Unfreiwillige 310 v. Chr. 3 8 THEOPHRAST Charakter 300 v. Chr. 4 0 M E N Z I U S Ist das Gute anerzogen? Oder nicht doch das Schlechte? 217 v. Chr. 4 4 P O L Y B I O S Hohe Gesinnung - oder ein hoher Preis 50 v. Chr. 4 5 L U K R E Z Von den Seuchen 44 v. Chr. 4 8 C I C E R O Das Alter bringt des Lebens Früchte ein 5 0 O V I D Wie man Mädchen erobert 41-49 5 2 S E N E C A Die Wut. Eine Schwellung der besinnungslosen Seele 60 5 3 P L I N I U S D E R Ä L T E R E Kein Geschöpf hat ein hinfälligeres Leben 115 5 6 S U E T O N Nero. Der Psychopath unter den Tyrannen 115-120 5 9 E P I K T E T Mach dir klar, Mensch, welcher Art deine Unternehmung ist 160 6 l ARTEMIDORVON D A L D I S Nicht verzagen! Wichtiger als Traumgesichte ist die Gemütslage 175 6 3 MARC A U R E L Vorbilder sind nicht rar - für den, der solche schätzt 180-200 6 6 GALEN Die Natur und die der Seele. Mehr als ein Mediziner' schulstreit 180-200 6 7 S E X T U S E M P I R I C Ü S Radikale Skepsis - sie selbst eingeschlossen Erste Hälfte3. Jh. 6 9 D I O G E N E S L A E R T I O S Wenn ich nicht Alexander wäre, möchte ich wohl Diogenes sein... Zweite Hälfte3. Jh. 7 1 MALLANÄGA VÄTSYÄYANA Rammler, Stier, Hengst - ein Liebender ist kein Zweifels' vertreiber 426 7 3 AUGUSTINUS Das Fleisch der Verdammten stirbt im Feuer nicht 53O-54O 7 5 B E N E D I K T VON N U R S I A Die Sorge fiir die Kranken muss vor und über allem stehen 600 7 8 I S I D O R VON S E V I L L A Das Kind erschreckte seine Mutter. Von Missgeburten und Sirenen 731 8 1 B E D A V E N E R A B I L I S Wenn aber eine Frau entbunden hat... 9 22 8 3 I B N FADLAN Ein Kaufmann aus Bagdad an einem Wikingerbegräbnis 965 8 5 I B R A H I M I B N YAQUB Mitteleuropa durch arabische Augen 1020 8 7 AVICENNA Das städtische Leben gründet auf der Festigkeit der Ehe 1030 9 0 A L ' B I R U N I Nachrichten aus Indien und die Fallstricke des Hörensagens 10/8 9 2 ANSELM VON CANTERBURY Aufbruch zur absoluten Autonomie io97 9 4 A L ' G H A Z A L I Dein Freund ist dir wichtiger als du 1119 9 6 P E T E R ABAELARD K wie Kalamität oder Kastration: Unterwegs zur modernen Autobiographie 1163 9 8 HILDEGARD VON B I N G E N Ich besitze hier schon die himmlische Heimat 1204 I O O R O B E R T VON CLARY / G O T T F R I E D VON VILLEHARDOUIN / CHRONIK VON NOWGOROD Die Kreuzfahrer in Konstantinopel 1204 1 0 2 I B N A R A B I Wer könnte mit seinen Zeit' genossen schon zufrieden sein 12,35-1240 1 0 4 G U I LLAUM E D E L O R R I S Der Weg zur Rose und zum Glück darf den Liebenden nichts ersparen 1260 1 0 8 GOFFREDO D I COSENZA Friedrich II. - Der gute Herrscher erstrahlt in Glanz und Seltenheit 1260 H O THOMAS VON A Q U I N Erbsünde. Oder: Die Fäulnis stinkt von oben 1263 1 1 2 A L ' Q A Z W I N I Der Mensch ist aus verschiedenen Dingen gemacht I3I7 1 1 4 DANTE A L I G H I E R I Die Kirche kann nicht die Autorität des Reichs von dieser Welt sein 1333-1334 1 1 6 WILHELM VON OCKHAM Der Armutsstreit und Papst als Ketzer 1348 1 1 7 G I O V A N N I BOCCACCIO »Im gerechten Zorn über unseren sündigen Wandel.« Die Pest 1366 1 2 1 FRANCESCO PETRARCA Vom lästigen Gefeiertwerden des eigenen Namens 1377 1 2 4 I B N KHALDUN Was Kultur heisst 1417 1 2 5 P O G G I O B R A C C I O L I N I In den Bädern zu Baden 1450 1 3 0 N I K O L A U S VON K U E S Die Weisheit ruft auf den Gassen 1461 1 3 2 F R A N C O I S V I L L O N Aus Gefängnis und Beinhaus 1485-1490 1 3 4 LEONARDO D A V I N C I Gegen Geister und Zauberer i486 1 3 5 G I O V A N N I P I C O D E L L A MIRANDOLA Deine Würde ist deine Freiheit i486 1 3 8 H E I N R I C H I N S T I T O R I S ( U N D J A K O B S P R E N G E R ) Geist der lodernden Scheiterhaufen 1498 1 4 0 GIROLAMO SAVONAROLA Dieses Volk erträgt die Herr' schaft eines Fürsten nicht 1498 1 4 1 Z A H I R U D D I N MUHAMMAD BABUR Samarkand. Die Stadt, die sein Herz gestohlen hat '499 1 4 3 POLYDOR V E R G I L Der lange und gewundene Weg zur Erfindung unserer Ehe 1510 1 4 6 THOMAS MORUS Nichts konnte so stark sein, seinen Geist zu überwinden. Pico, der Mann der Renaissance 1510 1 5 0 N I C C O L Ö M A C H I A V E L L I Was macht die Stärke des französischen Königs? 1518 1 5 1 P H I L I P P MELANCHTHON »Zu den Quellen, Jugend!« i524 1 5 5 D E S I D E R I U S ERASMUS Geist gibt dem schönen Geschlecht Glanz T524 1 5 8 D E S I D E R I U S ERASMUS Vom freien Willen >525 1 5 9 M A R T I N L U T H E R Vom unfreien Willen I527lI537 1 6 2 PARACELSUS Die Medizin ist ein sehr weites Feld 1528 1 6 4 BALDASSARE C A S T I G L I O N E Früher war alles besser: für die Greise 1547 1 6 6 E T I E N N E D E L A B O E T I E Von der freiwilligen Knechtschaft 1550 1 6 9 L E O A F R I C A N U S » ... für mich nicht grade schmeichelhaft...« 1555 1 7 2 G E O R G I U S AGRICOLA Ehrbarer als der Handel: von Bergbau und Hüttenkunde r575 1 7 4 GIROLAMO CARDANO Auch wissenschaftliches Genie kommt nicht nur wohldosiert vor 1576 1 8 0 J E A N B O D I N Selbst der absolutistische Staat hätte für die Menschen da zu sein 1580 1 8 1 M I C H E L D E MONTAIGNE Uber die Lügner i584 I 8 4 GIORDANO BRUNO Die Göttin Reichtum bewirbt sich um den Sitz des Herkules i584 1 8 6 R E G I N A L D S C O T Teufel und Hexerei. Einzig Papisten glauben daran 1590 1 8 8 G A L I L E O G A L I L E I Gegen das Tragen des Talars 1597 1 8 9 F R A N C I S B A C . 0 N Nicht einmal am Charakter müssen wir verzagen! 1602 1 9 1 TOMMASO CAMPANELLA Besuch in der Sonnenstadt 1606 1 9 3 W I L L I A M SHAKESPEARE Lady Macbeths böse Kräfte und Ohnmacht 1609 1 9 5 D R E I S S I G S I E D L E R A U S AMERIKA Hunger kann stärker sein als jedes Tabu 1621 1 9 7 R O B E R T BURTON Elend der Schriftgelehrten und Geistesarbeiter 162911630 2 0 3 GUSTAV A D O L F I I . »... dass ich, nachdem ich bisher durch Gottes gnädigen Schutz am Leben geblieben bin, es schliesslich doch werde lassen müssen.« 1640 2 0 4 P I E R R E G A S S E N D I Kann jemals Schmerz vor Lust den Vorzug haben? 1641 2 0 6 R E N E D E S C A R T E S Da bin ich, von allem Übrigen verschieden 1644 2 0 8 J O H N M I L T O N Wer fürchtet um die Wahrheit im freien und offenen Kampf? 1646 2 1 1 BALTASAR GRACIÄN Der gute Zuhörer 1651 2 1 3 THOMAS H O B B E S Nur auf das Schlimmste kann Verlass sein 1660 2 1 5 B L A I S E P A S C A L Wir leben nie 1668 2 1 6 SAMUEL P E P Y S Dem gestandenen Mann schadet unzüchtige Lektüre nicht 1670 2 1 8 BARUCH D E S P I N O Z A Jedem das Recht, zu denken, was er will, und zu sagen, was er denkt 1675 2 2 0 MARY ROWLANDSON In der Stunde der Entscheidung wankt so mancher Vorsatz 1688 2 2 2 APHRA B E H N Oroonoko. Der Wilde dieses Namens muss edel sein 1688 2 2 5 J E A N D E L A BRUYERE Frauen vom Schuhwerk bis zur Frisur 1689 2 2 7 J O H N L O C K E Ihn und die Toleranz lieben wir aus Ehrfurcht und Bewunderung 1696 2 3 2 G O T T F R I E D WILHELM L E I B N I Z Geist sind wir durch und durch 1697 2 3 4 P I E R R E B A Y L E Können Potentaten glückliche Menschen sein? 1703 2 3 6 JONATHAN S W I F T Bruder Besenstiel. Eine Meditation 1721 2 2 , 7 P I E R R E D A N I E L H U E T Untersuchung unserer Verstandesschwächen 1721 2 3 8 . MONTESQUIEU Last und Gefahren der Klugheit I J 2 I 2 4 0 C H R I S T I A N WOLFF Gelbe Gefahr für den deutschen Geist I723 2 4 2 BERNARD MANDEVILLE Vom Nutzen des privaten Lasters für das Gemeinwohl J755 2 5 6 V O L T A I R E Gedicht über das Unglück von Lissabon. Oder Untersuchung des Grundsatzes Alles ist gut 1756 2 6 2 GIACOMO CASANOVA Flucht aus den Bleikammern von Venedig 1770 2 7 8 P A U L T H I R Y BARON D ' H O L B A C H Zwei Seiten des aufgeklärten Fatalismus 1770-1800 2 8 0 R E S T I F D E L A BRETONNE Von Schuhen und Frauen 1725 2 4 4 G I A M B A T T I S T A V I C O Die »Barbarei der Reflexion« und das Schicksal der Völker 1738 2 4 8 D A N I E L B E R N O U L L I Immer mehr macht nicht immer glücklicher. Zur Grund' legung der Ökonomie '739/1746/1760 2 5 0 F R I E D R I C H D E R G R O S S E Es ist die Aufgabe des Herr' schers, dem menschlichen Elend abzuhelfen 1742 2 5 1 D A V I D H ü M E Das ganze grosse Geheimnis des schöpferischen Geistes 1743 2 5 2 C A R L VON L I N N E Alle Wissenschaft beweist nichts als göttliche Ordnung 1747 2 5 4 J U L I E N O F F R A Y D E L A M E T T R I E Die kreative Maschine Mensch 1757 2 6 4 EDMUND BURKE Freude und Kummer 1758 2 6 5 EMANUEL SWEDENBORG Himmel und Hölle sind Seelenzustände 1759 2 6 7 ADAM S M I T H Über das Prinzip der Selbstbilligung und Selbst' missbilligung 1762 2 7 1 J E A N ' J A C Q U E S ROUSSEAU Freiheit ist ein Recht und dieses gründet auf Vereinbarung 1765 1 7 1 V O L T A I R E Aberglaube - und der nützliche Idiot des Fanatikers 1769 2 7 4 D E N I S D I D E R O T Vom Zeugungsakt und seiner Bedeutung. Ein paar Neben' aspekte 1776 2 8 3 MARQUIS D E MIRABEAU Uber den Despotismus 1776 2 8 5 THOMAS J E F F E R S O N Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten 1777 2 8 8 GEORG C H R I S T O P H L I C H T E N B E R G Wider die Physiognomen. Zur Beförderung der Menschenliebe und Menschen' kenntnis 1777 2 9 0 WOLFGANG AMADEUS MOZART Auf Stellensuche 1779 2 9 1 AUGUST LUDWIG VON SCHLÖZER »Die Menschen hatten sprechen gelernt...« 1780 2 9 4 E P H R A I M L E S S I N G Erziehung des Menschen' geschlechts. Eine hohe Hilfsschule 1784 2 9 6 JOHANN GEORG ZIMMERMANN In Gesellschaft geht die Wahr' heit gekleidet, in der Einsam' keit zeigt sie sich nackt 1784 2 9 7 IMMANUEL KANT Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? 1788 3 0 2 J O H N NEWTON Ein Sklavenhändler gegen den Sklavenhandel 1788 3 0 5 ADOLPH F R E I H E R R VON K N I G G E Die Menschen wollen unterhalten sein 1788 3 0 6 K A R L P H I L I P P M O R I T Z Lieber tot als lebendig 1791 3 0 8 JOHANN G O T T F R I E D HERDER Venedig: Die Verbindung von Klugheit und Fleiss, Freiheit und Reichtum 1792 3 0 9 THOMAS P A I N E Die Revolution im Stand der Unschuld 1792 3 1 2 JOHANN WOLFGANG VON GOETHE Betrachtungen auf dem Schlachtfeld 1793 3 1 4 L O U I S ' M A R I E PRUDHOMME MarieAntoinette wird zum Schafott gefuhrt 1794 3 1 5 M A X I M I L I E N D E R O B E S P I E R R E Glaubensfreiheit unter dem Terror der Tugend 1798 3 1 7 THOMAS R O B E R T MALTHUS Von der planetarischen Bevölkerungskatastrophe 1798 3 1 8 IMMANUEL KANT Vom höchsten physischen Gut 1799 3 1 9 F R I E D R I C H H Ö L D E R L I N Die häuslichen Deutschen 1801 3 2 2 JOHANN H E I N R I C H P E S T A L O Z Z I »Ich will Schulmeister werden!« 1801 3 2 5 J E A N P A U L Nichts als die Sonne 1802 3 2 6 F R A N ^ O I S ' D O M I N i q U E T O U S S A I N T LOUVERTURE Ein Befreiungskämpfer eigener Klasse 1804 3 2 8 BONAVENTURA Der Brautgesang der Leichenträger 1806 3 2 9 L O U I S S E B A S T I E N M E R C I E R Nachrevolutionäres Freiheitsfieber 1810 3 3 1 GERMAINE D E S T A E L Die Kunst der Unterhaltung 1810 3 3 3 ANSELM VON FEUERBACH »Schon längst hatte ich in mir die Begierde gespürt, jemanden umzubringen« 1814 3 3 8 B E N J A M I N CONSTANT Gewalt und Despotismus schaffen ihr eigenes Verderben 1814 3 4 1 H E N R I D E S A I N T ' S I M O N Die halb zerstörten Reste der alten europäischen Organisation... 1817 3 4 4 GEORG WILHELM F R I E D R I C H H E G E L »Jeder weiss, er kann kein Sklave sein.« 1821 3 4 6 THOMAS D E q U I N C E Y Bekenntnisse eines englischen Opiumessers 1822 3 5 0 H E I N R I C H H E I N E Der Adel feiert Hochzeit 1823 3 5 3 L O R D BYRON Unter Griechen oder Schwierig' keiten der Entwicklungshilfe 1823 3 5 6 LUDWIG BÖRNE Das Schmollen der Weiber 1826 3 5 8 H E I N R I C H H E I N E Zensur 1828 3 5 8 J A K O B B I N D E R Auftritt Kaspar Hauser 1832 3 6 4 C A R L VON CLAUSEWITZ Friktion. In Kriege ist alles einfach, aber das Einfachste schwierig 1834 3 6 6 GEORG BÜCHNER »Friede den Hütten! Krieg den Palästen!« 1840 3 6 8 EDGAR ALLAN P O E Der Massenmensch. Manifest der Moderne 1841 3 7 3 CHARLES D I C K E N S New York. New York 1842 3 8 0 HERMAN M E L V I L L E Menschliche Missionspredigt auf Tahiti 1843 3 8 2 HONORE D E BALZAC Die Journalisten 1844 3 8 3 KLEMENS WEZEL LOTHAR F Ü R S T VON METTERNICH Napoleon. Rückblick auf einen gescheiterten Feind 1844 3 8 6 S 0 R E N KIERKEGAARD Der bodenlose Mensch und seine Angst 1849 3 8 8 GUSTAVE FLAUBERT Fremde Menschen - im Leinen und nackt. Reiseimpressionen aus Kairo 1850 3 9 0 R A L P H WALDO EMERSON Der einzige Mensch aus der Geschichte, den wir richtig kennen können 1851 3 9 1 ARTHUR SCHOPENHAUER Rezensentendämmerung. Über Urteil, Kritik, Beifall und Ruhm 1853 3 9 4 CHARLES BAUDELAIRE La morale du joujou - Die Moral des Spielzeugs 1854 3 9 8 MAHOMMAH BAQUAQUA Transatlantik retour. Reise eines Sklaven in die Freiheit 1859 4 0 0 K A R L MARX Das Sein bestimmt das Bewusstsein. Und dieses? 1859 4 0 2 J O H N S T U A R T M I L L Über die Grenzen der Autorität der Gesellschaft über das Individuum 1860 4 0 8 F J O D O R D O S T O J E W S K I Aufzeichnungen aus einem Totenhaus 1868 4 1 0 MAURICE J O L Y Diplomatie 1869 4 1 2 S E R G E J NETSCHAJEW Der Narodnik: Blaupause aller Bombenleger 1870 4 1 6 THEODOR FONTANE Kriegsgefangen in Frankreich 1871 4 1 8 CHARLES DARWIN Die natürliche Auslese bei den zivilisierten Völkern 1873 4 2 5 FERDINAND KÜRNBERGER Vom Dreissigjährigen und vom Börsen'Krieg 1873 4 3 0 ARTHUR RIMBAUD Hymne auf die Jugend 1874 4 3 1 P H I L I P P MAINLÄNDER Apologie des Selbstmords 1876 4 3 4 HEDWIG DOHM »Ein Pereat den kritischen Weibern!« 1879 4 3 6 R O B E R T L O U I S STEVENSON Verachtete Völker 1881 4 3 8 F R I E D R I C H N I E T Z S C H E Nervenreize - oder Erleben und Erdichten 1882 4 3 9 E R N E S T RENAN Was ist eine Nation? 1886 4 4 8 AUGUST S T R I N D B E R G Auf dem Lande 1887 4 5 2 N E L L I E B L Y Ein Spaziergang mit den Irren 1887 4 5 4 F R I E D R I C H N I E T Z S C H E Das schlechte Gewissen: »die grösste und unheimlichste Erkrankung« 1891 4 5 5 O S C A R W I L D E Die Seele des Menschen im Sozialismus 1892 4 5 8 E M I L E Z O L A In der Mariengrotte zu Lourdes. Wunder, Betrug, Dreck. Menschenunwürdige Religion 1893 4 6 I J E A N ' M A R T I N CHARCOT Der heilende Glaube 1893 4 6 4 MARK T W A I N Aus Adam und Evas Tagebuch 1895 4 6 6 GUSTAVE L E B O N Die Masse: Ein neuer welthistorischer Akteur 1896 4 7 1 MARCEL P R O U S T Lob der schlechten Musik 1897 4 7 2 BRAM S T O K E R Im Schloss des Grafen Dracula 1898 -1906 4 7 5 M A R I E C U R I E Forschernatur und Forscherleben 1900/1908/1911 4 7 8 SIGMUND F R E U D Traum. Und der Mensch als Krankheit 1900 4 8 0 HENRIBERGSON Welche Funktion hat das Lachen? 1900 4 8 2 D A N I E L P A U L SCHREBER Denkwürdigkeiten eines N ervenkranken 1901 4 8 5 W I L L I A M J A M E S Medizinischer Materialismus bringt uns dem Geist nicht näher 1902 4 8 7 H E L E N K E L L E R »Mit zehn Jahren lernte ich sprechen.« 1902 4 8 9 L E O N B L O Y Der Bürger. Auslegung seiner Gemeinplätze 1903 4 9 1 I W A N PETROWITSCH PAWLOW Speichelfluss und andere bedingte Reflexe 1904 4 9 3 L E O T O L S T O I Was heutzutage Regierungen sind 1905 4 9 5 MARK T W A I N König Leopold II., der Völker' mord und die Fotografie 1907 4 9 8 K A R L KRAUS Sind Homosexuelle pervers oder die Gesellschaft, die sie für pervers erklärt? ipo8 4 9 9 GEORGE BERNARD SHAW Die Einehe, die Vielweiberei und die Vielmännerei IC) 10 5 0 2 RUDOLF S T E I N E R Der Astralleib. Aus der Geheimwissenschaft 1911 5 0 3 GEORG S I M M E L Endlich philosophische Kultur! 5 0 7 R A B I N D RANATH TAGORE Das Problem des Übels 5 1 0 F R A N Z KAFKA Entlarvung eines Bauernfängers 1913/14 5 1 1 A L B E R T S C H W E I T Z E R Aus dem Urwald 1917 5 1 4 G I L B E R T K E I T H CHESTERTON Verteidigung von Gerippen 1918 5 1 7 THOMAS MANN Ironie und Radikalismus. Betrachtungen eines Unpolitischen 1919 5 1 9 MAX WEBER Kampf. Eine Begriffs' bestimmung 1920 5 2 I I S A A K B A B E L Spät in der Nacht kommen wir nach Novograd 1923 5 2 2 A L B E R T LONDRES Bagno Versand D: 5,50 EUR Philosophie, Angelegt am: 01.05.2023.
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Brunold, Georg

Nichts als der Mensch Beobachtungen und Spekulationen aus 2500 Jahren (2013)

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800 S. Sehr schönes Exemplar. Top Einband, schöne Seiten, leichte Gebrauchsspuren - sehr gut erhalten. 'Vielgestaltig ist das Ungeheure, und nichts ist ungeheurer als der Mensch.' Sophokles, AntigoneMit über 300 Autoren aus 2500 Jahren auf der Suche nach dem Rätsel Mensch Was ist der Mensch? Was ist seine Stellung in der Welt? Ist er von Natur aus gut oder schlecht? Nach welchen Regeln funktioniert er? Das sind die Grundfragen allen Nachdenkens und Sinnierens, die die Neugierigeren unserer Spezies seit jeher umtreiben. Georg Brunold hat sich mit den grossen Autoren der Menschheitsgeschichte auf Spurensuche gemacht. Nichts als der Mensch versammelt Texte aus über 2500 Jahren rund um den Planeten, von Menschen, die Extremes erlebten, Tiefes dachten, scharf beobachteten und hintersinnig fragten. Wir begegnen radikalen Philosophen, schwärmerischen Dichtern und nüchternen Wissenschaftlern - aber auch Menschen in Extremsituationen: solchen, die bereit sind, ihr Leben einer Idee zu opfern, Gefangenen in den Straf lagern Maos, Sklaven und Sklavenfängern, zum Tode Verurteilten, Taubstummen, Insassen der Psychiatrie, Pestkranken, Kastraten, denkenden Dichtern, Glaubensfanatikern, Opiumsüchtigen, Onanisten, Mozart auf Arbeitssuche, Casanova auf der Flucht aus den Bleikammern Venedigs und viele andere mehr. Eine faszinierende Entdeckungsreise von der Frage nach Gott bis zur Funktion der Flatulenz. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien Papierpolstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2976, Books.
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1. Aufl. 800 S. Unbekannter Einband Sehr schönes Exemplar. Top Einband, schöne Seiten, leichte Gebrauchsspuren - sehr gut erhalten. 'Vielgestaltig ist das Ungeheure, und nichts ist ungeheurer als der Mensch.' Sophokles, AntigoneMit über 300 Autoren aus 2500 Jahren auf der Suche nach dem Rätsel Mensch Was ist der Mensch? Was ist seine Stellung in der Welt? Ist er von Natur aus gut oder schlecht? Nach welchen Regeln funktioniert er? Das sind die Grundfragen allen Nachdenkens und Sinnierens, die die Neugierigeren unserer Spezies seit jeher umtreiben. Georg Brunold hat sich mit den grossen Autoren der Menschheitsgeschichte auf Spurensuche gemacht. Nichts als der Mensch versammelt Texte aus über 2500 Jahren rund um den Planeten, von Menschen, die Extremes erlebten, Tiefes dachten, scharf beobachteten und hintersinnig fragten. Wir begegnen radikalen Philosophen, schwärmerischen Dichtern und nüchternen Wissenschaftlern - aber auch Menschen in Extremsituationen: solchen, die bereit sind, ihr Leben einer Idee zu opfern, Gefangenen in den Straf lagern Maos, Sklaven und Sklavenfängern, zum Tode Verurteilten, Taubstummen, Insassen der Psychiatrie, Pestkranken, Kastraten, denkenden Dichtern, Glaubensfanatikern, Opiumsüchtigen, Onanisten, Mozart auf Arbeitssuche, Casanova auf der Flucht aus den Bleikammern Venedigs und viele andere mehr. Eine faszinierende Entdeckungsreise von der Frage nach Gott bis zur Funktion der Flatulenz. Text-Sammlung, Mensch, Forschung, Georg Brunold, Wesen des Menschen, Spekulationen, Philosophie, Anthropologie, Beobachtungen, Grundfragen, 2, 2022-03-31.
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