Sakramentalität - 7 Angebote vergleichen
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Paradoxalität als Sakramentalität: Kirche nach der fundamentalen Theologie Henri de Lubacs (Innsbrucker Theologische Studien 92)
DE US
ISBN: 9783702235390 bzw. 3702235396, in Deutsch, Tyrolia, Innsbruck, Österreich, gebraucht.
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Was heisst Kirche ist Sakrament?Die Kirche ist Sakrament - mit diesem (nachdrücklich wiederholten) Statement hat das Zweite Vatikanische Konzil eine jahrhundertealte theologiegeschichtliche Überzeugung neu zur ekklesiologischen Grundüberzeugung gemacht. Wenn die Sakramentalität aber nicht nur ein Bild unter vielen ist, sondern die Wesensbestimmung der Kirche, bedarf es eines fundamentaltheologischen Durchdenkens dieser Bestimmung. Henri de Lubac (1896-1991) ist einer jener neuen Theologen, die in ihrem, Was heisst Kirche ist Sakrament?Die Kirche ist Sakrament - mit diesem (nachdrücklich wiederholten) Statement hat das Zweite Vatikanische Konzil eine jahrhundertealte theologiegeschichtliche Überzeugung neu zur ekklesiologischen Grundüberzeugung gemacht. Wenn die Sakramentalität aber nicht nur ein Bild unter vielen ist, sondern die Wesensbestimmung der Kirche, bedarf es eines fundamentaltheologischen Durchdenkens dieser Bestimmung. Henri de Lubac (1896-1991) ist einer jener neuen Theologen, die in ihrem vorkonziliaren OEuvre die Kategorie der Kirche als Sakrament zentral gebraucht und durchdacht haben. Daneben umschreibt er die Kirche häufig als Mysterium und Paradoxon. Wie aber ist der Zusammenhang zwischen diesen drei Begriffen zu sehen? Dieser Frage geht die Arbeit nach, indem sie zunächst de Lubacs Paradoxbegriff ebenso wie seine Kategorie des Mysteriums herausarbeitet. Dabei wird deutlich, dass gerade die Spannungen des Paradoxen den Weg für ein Verständnis des Mysteriums ebnen. Auf der anderen Seite öffnet sich der Zugang zum Sakramentalen, dem das Mysterium fast bis zur Synonymität zugrundeliegt. Sakramental in diesem weiten Sinn erscheinen dann - gerade bei de Lubac - Anthropologie, Mystik und eben die Kirche in einer dreifachen Ausdehnung, vertikal als Leib Christi, horizontal als Katholizität und diagonal als Communio sanctorum.Die Arbeit schliesst rückblickend mit einer methodologischen und inhaltlichen Umschreibung der fundamentalen Theologie Henri de Lubacs und nimmt ausblickend Fragen der aktuellen theologischen Diskussion aus dem Blickwinkel eines paradoxalen Sakramentalitätsbegriffs in Angriff.
Was heisst Kirche ist Sakrament?Die Kirche ist Sakrament - mit diesem (nachdrücklich wiederholten) Statement hat das Zweite Vatikanische Konzil eine jahrhundertealte theologiegeschichtliche Überzeugung neu zur ekklesiologischen Grundüberzeugung gemacht. Wenn die Sakramentalität aber nicht nur ein Bild unter vielen ist, sondern die Wesensbestimmung der Kirche, bedarf es eines fundamentaltheologischen Durchdenkens dieser Bestimmung. Henri de Lubac (1896-1991) ist einer jener neuen Theologen, die in ihrem, Was heisst Kirche ist Sakrament?Die Kirche ist Sakrament - mit diesem (nachdrücklich wiederholten) Statement hat das Zweite Vatikanische Konzil eine jahrhundertealte theologiegeschichtliche Überzeugung neu zur ekklesiologischen Grundüberzeugung gemacht. Wenn die Sakramentalität aber nicht nur ein Bild unter vielen ist, sondern die Wesensbestimmung der Kirche, bedarf es eines fundamentaltheologischen Durchdenkens dieser Bestimmung. Henri de Lubac (1896-1991) ist einer jener neuen Theologen, die in ihrem vorkonziliaren OEuvre die Kategorie der Kirche als Sakrament zentral gebraucht und durchdacht haben. Daneben umschreibt er die Kirche häufig als Mysterium und Paradoxon. Wie aber ist der Zusammenhang zwischen diesen drei Begriffen zu sehen? Dieser Frage geht die Arbeit nach, indem sie zunächst de Lubacs Paradoxbegriff ebenso wie seine Kategorie des Mysteriums herausarbeitet. Dabei wird deutlich, dass gerade die Spannungen des Paradoxen den Weg für ein Verständnis des Mysteriums ebnen. Auf der anderen Seite öffnet sich der Zugang zum Sakramentalen, dem das Mysterium fast bis zur Synonymität zugrundeliegt. Sakramental in diesem weiten Sinn erscheinen dann - gerade bei de Lubac - Anthropologie, Mystik und eben die Kirche in einer dreifachen Ausdehnung, vertikal als Leib Christi, horizontal als Katholizität und diagonal als Communio sanctorum.Die Arbeit schliesst rückblickend mit einer methodologischen und inhaltlichen Umschreibung der fundamentalen Theologie Henri de Lubacs und nimmt ausblickend Fragen der aktuellen theologischen Diskussion aus dem Blickwinkel eines paradoxalen Sakramentalitätsbegriffs in Angriff.
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Paradoxalität als Sakramentalität - Kirche nach der fundamentalen Theologie Henri de Lubacs
DE PB NW
ISBN: 9783702235390 bzw. 3702235396, in Deutsch, Tyrolia Verlagsanstalt Gm, Taschenbuch, neu.
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Paradoxalität als Sakramentalität: Was heisst `Kirche ist Sakrament` Die Kirche ist Sakrament - mit diesem (nachdrücklich wiederholten) Statement hat das Zweite Vatikanische Konzil eine jahrhundertealte theologiegeschichtliche Überzeugung neu zur ekklesiologischen Grundüberzeugung gemacht. Wenn die Sakramentalität aber nicht nur ein Bild unter vielen ist, sondern die Wesensbestimmung der Kirche, bedarf es eines fundamentaltheologischen Durchdenkens dieser Bestimmung. Henri de Lubac (1896-1991) ist einer jener `neuen` Theologen, die in ihrem vorkonziliaren uvre die Kategorie der Kirche als Sakrament zentral gebraucht und durchdacht haben. Daneben umschreibt er die Kirche häufig als Mysterium und Paradoxon. Wie aber ist der Zusammenhang zwischen diesen drei Begriffen zu sehen Dieser Frage geht die Arbeit nach, indem sie zunächst de Lubacs Paradoxbegriff ebenso wie seine Kategorie des Mysteriums herausarbeitet. Dabei wird deutlich, dass gerade die Spannungen des Paradoxen den Weg für ein Verständnis des Mysteriums ebnen. Auf der anderen Seite öffnet sich der Zugang zum Sakramentalen, dem das Mysterium fast bis zur Synonymität zugrundeliegt. Sakramental in diesem weiten Sinn erscheinen dann - gerade bei de Lubac - Anthropologie, Mystik und eben die Kirche in einer dreifachen Ausdehnung, vertikal als Leib Christi, horizontal als Katholizität und diagonal als Communio sanctorum. Die Arbeit schliesst rückblickend mit einer methodologischen und inhaltlichen Umschreibung der fundamentalen Theologie Henri de Lubacs und nimmt ausblickend Fragen der aktuellen theologischen Diskussion aus dem Blickwinkel eines paradoxalen Sakramentalitätsbegriffs in Angriff. Taschenbuch.
Paradoxalität als Sakramentalität: Was heisst `Kirche ist Sakrament` Die Kirche ist Sakrament - mit diesem (nachdrücklich wiederholten) Statement hat das Zweite Vatikanische Konzil eine jahrhundertealte theologiegeschichtliche Überzeugung neu zur ekklesiologischen Grundüberzeugung gemacht. Wenn die Sakramentalität aber nicht nur ein Bild unter vielen ist, sondern die Wesensbestimmung der Kirche, bedarf es eines fundamentaltheologischen Durchdenkens dieser Bestimmung. Henri de Lubac (1896-1991) ist einer jener `neuen` Theologen, die in ihrem vorkonziliaren uvre die Kategorie der Kirche als Sakrament zentral gebraucht und durchdacht haben. Daneben umschreibt er die Kirche häufig als Mysterium und Paradoxon. Wie aber ist der Zusammenhang zwischen diesen drei Begriffen zu sehen Dieser Frage geht die Arbeit nach, indem sie zunächst de Lubacs Paradoxbegriff ebenso wie seine Kategorie des Mysteriums herausarbeitet. Dabei wird deutlich, dass gerade die Spannungen des Paradoxen den Weg für ein Verständnis des Mysteriums ebnen. Auf der anderen Seite öffnet sich der Zugang zum Sakramentalen, dem das Mysterium fast bis zur Synonymität zugrundeliegt. Sakramental in diesem weiten Sinn erscheinen dann - gerade bei de Lubac - Anthropologie, Mystik und eben die Kirche in einer dreifachen Ausdehnung, vertikal als Leib Christi, horizontal als Katholizität und diagonal als Communio sanctorum. Die Arbeit schliesst rückblickend mit einer methodologischen und inhaltlichen Umschreibung der fundamentalen Theologie Henri de Lubacs und nimmt ausblickend Fragen der aktuellen theologischen Diskussion aus dem Blickwinkel eines paradoxalen Sakramentalitätsbegriffs in Angriff. Taschenbuch.
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Sakramentalität - Wesen und Wunde des Katholizismus
DE PB NW
ISBN: 9783791732084 bzw. 3791732080, in Deutsch, Friedrich Gmbh Pustet, Taschenbuch, neu.
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Sakramentalität: Die Kernthese des Buches lautet: Katholizismus ist keine bestimmte Glaubenslehre oder Organisation, sondern die sakramentale Lebens- und Denkform des Christentums. Der Autor vermutet, die innere Mitte des Katholizismus sei in den vergangenen Jahrzehnten tiefer verwundet worden als in den Zeiten der Reformation und der europäischen Aufklärung - vor allem durch die sogenannte Postmoderne, aber auch durch eine Konsensökumene, die ihre Augen vor der Grunddifferenz zwischen katholischem und protestantischem Christentum verschliesst. Wenn die Sakramentalität das Wesen des Katholizismus ist, dann sind Forderungen wie die nach dem Priestertum der Frau, nach eucharistischer Gastfreundschaft oder einer Umgestaltung der `Kirche von oben` in eine `Kirche von unten` keine wünschenswerten Zugeständnisse, sondern stellen die eigene Identität in Frage. Taschenbuch.
Sakramentalität: Die Kernthese des Buches lautet: Katholizismus ist keine bestimmte Glaubenslehre oder Organisation, sondern die sakramentale Lebens- und Denkform des Christentums. Der Autor vermutet, die innere Mitte des Katholizismus sei in den vergangenen Jahrzehnten tiefer verwundet worden als in den Zeiten der Reformation und der europäischen Aufklärung - vor allem durch die sogenannte Postmoderne, aber auch durch eine Konsensökumene, die ihre Augen vor der Grunddifferenz zwischen katholischem und protestantischem Christentum verschliesst. Wenn die Sakramentalität das Wesen des Katholizismus ist, dann sind Forderungen wie die nach dem Priestertum der Frau, nach eucharistischer Gastfreundschaft oder einer Umgestaltung der `Kirche von oben` in eine `Kirche von unten` keine wünschenswerten Zugeständnisse, sondern stellen die eigene Identität in Frage. Taschenbuch.
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Sakramentalität
~DE NW
ISBN: 9783791732084 bzw. 3791732080, vermutlich in Deutsch, Pustet, Regensburg, neu.
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Die Kernthese des Buches lautet: Katholizismus ist keine bestimmte Glaubenslehre oder Organisation, sondern die sakramentale Lebens- und Denkform des Christentums. Der Autor vermutet, die innere Mitte des Katholizismus sei in den vergangenen Jahrzehnten tiefer verwundet worden als in den Zeiten der Reformation und der europäischen Aufklärung - vor allem durch die sogenannte Postmoderne, aber auch durch eine Konsensökumene, die ihre Augen vor der Grunddifferenz zwischen katholischem und protestantischem Christentum verschliesst.Wenn die Sakramentalität das Wesen des Katholizismus ist, dann sind Forderungen wie die nach dem Priestertum der Frau, nach eucharistischer Gastfreundschaft oder einer Umgestaltung der "Kirche von oben" in eine "Kirche von unten" keine wünschenswerten Zugeständnisse, sondern stellen die eigene Identität in Frage.
Die Kernthese des Buches lautet: Katholizismus ist keine bestimmte Glaubenslehre oder Organisation, sondern die sakramentale Lebens- und Denkform des Christentums. Der Autor vermutet, die innere Mitte des Katholizismus sei in den vergangenen Jahrzehnten tiefer verwundet worden als in den Zeiten der Reformation und der europäischen Aufklärung - vor allem durch die sogenannte Postmoderne, aber auch durch eine Konsensökumene, die ihre Augen vor der Grunddifferenz zwischen katholischem und protestantischem Christentum verschliesst.Wenn die Sakramentalität das Wesen des Katholizismus ist, dann sind Forderungen wie die nach dem Priestertum der Frau, nach eucharistischer Gastfreundschaft oder einer Umgestaltung der "Kirche von oben" in eine "Kirche von unten" keine wünschenswerten Zugeständnisse, sondern stellen die eigene Identität in Frage.
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Paradoxalität als Sakramentalität (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783702235390 bzw. 3702235396, in Deutsch, Tyrolia, Taschenbuch, neu.
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Kirche nach der fundamentalen Theologie Henri de Lubacs (Innsbrucker Theologische Studien 92), Buch, Softcover.
Kirche nach der fundamentalen Theologie Henri de Lubacs (Innsbrucker Theologische Studien 92), Buch, Softcover.
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Symbolbild
Paradoxalit (2016)
DE US
ISBN: 3702235396 bzw. 9783702235390, in Deutsch, Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia Karl Vospernik, 9020 Klagenfurt.
698 Seiten : Illustrationen ; 23 cm Unbekannter Einband 9783702235390 Lubac, Henri de ; Paradoxon ; Sakramentalit.
698 Seiten : Illustrationen ; 23 cm Unbekannter Einband 9783702235390 Lubac, Henri de ; Paradoxon ; Sakramentalit.
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