Pflege-Report 2015 - Schwerpunkt: Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit
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Pflege-Report 2015 - Schwerpunkt: Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit
DE NW EB DL
ISBN: 9783794569229 bzw. 3794569229, in Deutsch, Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wohn- und Versorgungsformen für Pflegebedürftige. Die Möglichkeiten ausserhäuslicher Pflege sind vielfältig: stationäre Einrichtungen oder »Betreutes Wohnen«, Pflege-Wohngemeinschaften, »Demenz-WGs« etc. Der Pflege-Report 2015 untersucht das Potenzial dieser Versorgungsformen unter Einbezug von Angehörigen und qualifiziertem Fachpersonal u. A. hinsichtlich - der Pflegequalität, - der Gesundheitsförderung und -versorgung sowie - der sozialen Teilhabe der Pflegebedürftigen. Deutlich wird aufgezeigt, welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Barrieren bestehen und zu überwinden sind. Ebenso präsentiert der Report relevante Beispiele und Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern. Vorbildliche Praxismodelle sowie eine aussagekräftige Versorgungsstatistik Pflegebedürftiger in Deutschland vervollständigen das Werk. Eine fundierte Diskussionsgrundlage für alle, die eine optimale Versorgung für alle Pflegebedürftigen anstreben. KEYWORDS: Ambulante Pflege, stationäre Pflege, institutionalisierte Pflege, »Pflege ausser Haus«, Pflegeheim, Betreutes Wohnen, Demenz-WGs, Pflege-Wohngemeinschaften, Pflegelandschaft, Pflegebedürftige, Pflegebedürftigkeit, Wohnformen, Versorgungsformen, Gesundheitsversorgung Pflegeversicherung, pflegende Angehörige, Pflegeorganisation, soziale und kulturelle Teilhabe, soziales Umfeld, altersgerechte Wohnstrukturen Prof. Dr. rer. pol. Klaus Jacobs, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin. Prof. Dr. phil. Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Prof. Dr. rer. pol. Stefan Gress, Leiter des Fachgebiets Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie im Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda. Antje Schwinger, Projektleiterin Pflege im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), Berlin.
Wohn- und Versorgungsformen für Pflegebedürftige. Die Möglichkeiten ausserhäuslicher Pflege sind vielfältig: stationäre Einrichtungen oder »Betreutes Wohnen«, Pflege-Wohngemeinschaften, »Demenz-WGs« etc. Der Pflege-Report 2015 untersucht das Potenzial dieser Versorgungsformen unter Einbezug von Angehörigen und qualifiziertem Fachpersonal u. A. hinsichtlich - der Pflegequalität, - der Gesundheitsförderung und -versorgung sowie - der sozialen Teilhabe der Pflegebedürftigen. Deutlich wird aufgezeigt, welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Barrieren bestehen und zu überwinden sind. Ebenso präsentiert der Report relevante Beispiele und Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern. Vorbildliche Praxismodelle sowie eine aussagekräftige Versorgungsstatistik Pflegebedürftiger in Deutschland vervollständigen das Werk. Eine fundierte Diskussionsgrundlage für alle, die eine optimale Versorgung für alle Pflegebedürftigen anstreben. KEYWORDS: Ambulante Pflege, stationäre Pflege, institutionalisierte Pflege, »Pflege ausser Haus«, Pflegeheim, Betreutes Wohnen, Demenz-WGs, Pflege-Wohngemeinschaften, Pflegelandschaft, Pflegebedürftige, Pflegebedürftigkeit, Wohnformen, Versorgungsformen, Gesundheitsversorgung Pflegeversicherung, pflegende Angehörige, Pflegeorganisation, soziale und kulturelle Teilhabe, soziales Umfeld, altersgerechte Wohnstrukturen Prof. Dr. rer. pol. Klaus Jacobs, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin. Prof. Dr. phil. Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Prof. Dr. rer. pol. Stefan Gress, Leiter des Fachgebiets Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie im Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda. Antje Schwinger, Projektleiterin Pflege im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), Berlin.
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Pflege-Report 2015 - Schwerpunkt: Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit
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Wohn- und Versorgungsformen für Pflegebedürftige Die Möglichkeiten ausserhäuslicher Pflege sind vielfältig: stationäre Einrichtungen oder Betreutes Wohnen, Pflege-Wohngemeinschaften, Demenz-WGs etc. Der Pflege-Report 2015 untersucht das Potenzial dieser Versorgungsformen unter Einbezug von Angehörigen und qualifiziertem Fachpersonal u. A. hinsichtlich - der Pflegequalität, - der Gesundheitsförderung und -versorgung sowie - der sozialen Teilhabe der Pflegebedürftigen. Deutlich wird aufgezeigt, welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Barrieren bestehen und zu überwinden sind. Ebenso präsentiert der Report relevante Beispiele und Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern. Vorbildliche Praxismodelle sowie eine aussagekräftige Versorgungsstatistik Pflegebedürftiger in Deutschland vervollständigen das Werk. Eine fundierte Diskussionsgrundlage für alle, die eine optimale Versorgung für jeden Pflegebedürftigen anstreben. KEYWORDS: Ambulante Pflege, stationäre Pflege, institutionalisierte Pflege, »Pflege ausser Haus«, Pflegeheim, Betreutes Wohnen, Demenz-WGs, Pflege-Wohngemeinschaften, Pflegelandschaft, Pflegebedürftige, Pflegebedürftigkeit, Wohnformen, Versorgungsformen, Gesundheitsversorgung Pflegeversicherung, pflegende Angehörige, Pflegeorganisation, soziale und kulturelle Teilhabe, soziales Umfeld, altersgerechte Wohnstrukturen Prof. Dr. rer. pol. Klaus Jacobs, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin. Prof. Dr. phil. Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Prof. Dr. rer. pol. Stefan Gress, Leiter des Fachgebiets Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie im Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda. Antje Schwinger, Projektleiterin Pflege im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), Berlin.
Wohn- und Versorgungsformen für Pflegebedürftige Die Möglichkeiten ausserhäuslicher Pflege sind vielfältig: stationäre Einrichtungen oder Betreutes Wohnen, Pflege-Wohngemeinschaften, Demenz-WGs etc. Der Pflege-Report 2015 untersucht das Potenzial dieser Versorgungsformen unter Einbezug von Angehörigen und qualifiziertem Fachpersonal u. A. hinsichtlich - der Pflegequalität, - der Gesundheitsförderung und -versorgung sowie - der sozialen Teilhabe der Pflegebedürftigen. Deutlich wird aufgezeigt, welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Barrieren bestehen und zu überwinden sind. Ebenso präsentiert der Report relevante Beispiele und Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern. Vorbildliche Praxismodelle sowie eine aussagekräftige Versorgungsstatistik Pflegebedürftiger in Deutschland vervollständigen das Werk. Eine fundierte Diskussionsgrundlage für alle, die eine optimale Versorgung für jeden Pflegebedürftigen anstreben. KEYWORDS: Ambulante Pflege, stationäre Pflege, institutionalisierte Pflege, »Pflege ausser Haus«, Pflegeheim, Betreutes Wohnen, Demenz-WGs, Pflege-Wohngemeinschaften, Pflegelandschaft, Pflegebedürftige, Pflegebedürftigkeit, Wohnformen, Versorgungsformen, Gesundheitsversorgung Pflegeversicherung, pflegende Angehörige, Pflegeorganisation, soziale und kulturelle Teilhabe, soziales Umfeld, altersgerechte Wohnstrukturen Prof. Dr. rer. pol. Klaus Jacobs, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin. Prof. Dr. phil. Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Prof. Dr. rer. pol. Stefan Gress, Leiter des Fachgebiets Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie im Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda. Antje Schwinger, Projektleiterin Pflege im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), Berlin.
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Pflege-Report 2015 - Schwerpunkt: Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit (2015)
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Pflege-Report 2015: Wohn- und Versorgungsformen für Pflegebedürftige Die Möglichkeiten ausserhäuslicher Pflege sind vielfältig: stationäre Einrichtungen oder `Betreutes Wohnen`, Pflege-Wohngemeinschaften, `Demenz-WGs` etc. Der Pflege-Report 2015 untersucht das Potenzial dieser Versorgungsformen unter Einbezug von Angehörigen und qualifiziertem Fachpersonal u. A. hinsichtlich - der Pflegequalität, - der Gesundheitsförderung und -versorgung sowie - der sozialen Teilhabe der Pflegebedürftigen. Deutlich wird aufgezeigt, welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Barrieren bestehen und zu überwinden sind. Ebenso präsentiert der Report relevante Beispiele und Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern. Vorbildliche Praxismodelle sowie eine aussagekräftige Versorgungsstatistik Pflegebedürftiger in Deutschland vervollständigen das Werk. Eine fundierte Diskussionsgrundlage für alle, die eine optimale Versorgung für jeden Pflegebedürftigen anstreben. KEYWORDS: Ambulante Pflege, stationäre Pflege, institutionalisierte Pflege, "Pflege ausser Haus", Pflegeheim, Betreutes Wohnen, Demenz-WGs, Pflege-Wohngemeinschaften, Pflegelandschaft, Pflegebedürftige, Pflegebedürftigkeit, Wohnformen, Versorgungsformen, Gesundheitsversorgung Pflegeversicherung, pflegende Angehörige, Pflegeorganisation, soziale und kulturelle Teilhabe, soziales Umfeld, altersgerechte Wohnstrukturen, Ebook.
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Pflege-Report 2015 (2015)
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Pflege-Report 2015 ab 54.99 € als pdf eBook: Schwerpunkt: Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin,.
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