Abenteuer in Texas - Das Geheimnis der Wolf Creek Ranch
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Der Verlag sagt über das Buch: Die neue Jugend-Abenteuerserie aus dem Buffalo Verlag Abenteuer in Texas - Das Geheimnis der Wolf Creek Ranch ist der erste Band einer Abenteuerserie, in der die Geschwister Maren und Tom aus Hamburg, ihre Cousine Ricky aus Belém/Brasilien und ihr neuer Freund Charly aus Santa Fe/New Mexico Abenteuer in verschiedenen Ländern in der heutigen Zeit erleben. Sie lernen im jeweiligen Land ein Kind kennen, mit dem sie sich wagemutig den Gefahren stellen. Geprägt sind die Abenteuer von Mut, Kameradschaft, Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Sowohl die Erlebnisse, wie auch die internationale Zusammensetzung der Kinder sollen insgesamt zu Akzeptanz und Toleranz gegenüber anderen Nationalitäten, Andersfarbigen und Andersgläubigen beitragen. Dazu erfährt der Leser ein wenig über Geographie, Geschichte und Natur sowie über die Lebensweise und Mentalität der Menschen der jeweiligen Region. Zu diesem Zweck wurde u. A. immer vor Ort recherchiert, wie die in schwarz/weiss gehaltenen Kapitelbilder zeigen. Diese Buchserie richtet sich an wissbegierige Jungen und Mädchen ab 11 Jahren, die neugierig auf fremde Länder und spannende Abenteuer sind. weitere Abenteuer von Tom, Maren, Ricky und Charly sind in Planung Abenteuer in Mexiko Der Tempel des Jaguars Abenteuer in Ägypten Die verschollenen Papyrusrollen Abenteuer in New Mexico Der Geist des Coyote Canyon Abenteuer in Texas Das Geheimnis der Wolf Creek Ranch Die Geschwister Maren und Tom aus Hamburg und ihre Cousine Ricky, die mit ihrer Mutter in Brasilien lebt, werden in den Ferien von Onkel Henry auf seine Ranch am Palo Duro Canyon in Texas eingeladen. Die Drei lernen Charly, den Enkel eines Nachbarn, kennen. Tom, der die Begeisterung der Mädchen für Pferde nicht teilt, ist überzeugt, dass ihn auf der Ranch die langweiligsten Ferien seines Lebens erwarten. Daher stimmt er, nicht gerade begeistert, einem mehrtägigen Reitausflug auf die Berghöhe Devils Tongue, die zur Wolf Creek Ranch gehört, zu. Dort wollen sie zusammen mit dem Indianerjungen Joe und seinem Wolfshund im Tipi übernachten und die darunter liegenden Höhlen erkunden. Doch auf dem Gebiet der Wolf Creek Ranch geht es nicht mehr mit rechten Dingen zu, seit ein Fremder versucht hat, Miss Ruth die Ranch für eine Naturschutz-Organisation abzukaufen. Auch die beiden Cowboys von Onkel Henry werden bei einem mysteriösen Unfall schwer verletzt. Auf der Devils Tongue bleiben die fünf Freunde nicht lange allein und geraten bei dem Versuch, Miss Ruth zu helfen, in ein gefährliches Abenteuer. 267 Seiten, gebunden - Format 13,5 x 20 cm Buffalo Verlag, Verden, August 2012 ISBN 978-3-9813009-1-8 - 15,90 Für Jungen und Mädchen ab 11 Jahren weitere Abenteuer von Tom, Maren, Ricky und Charly sind in Planung Abenteuer in Andalusien Die Burg der Mauren - Sommer 2013 Abenteuer in Mexiko Der Tempel des Jaguars Abenteuer in Ägypten Die verschollenen Papyrusrollen Abenteuer in New Mexico Der Geist des Coyote Canyon Die Protagonisten Tom (14), der älteste der Vier, wohnt mit seiner Schwester Maren in Hamburg. Ihr Vater ist Brückenbauingenieur für spezielle Objekte und dadurch häufig in fremden Ländern unterwegs. Tom und Maren werden seit dem Tod ihrer Mutter hauptsächlich von der im Hause wohnenden Grossmutter aufgezogen. Tom durchdenkt alles gründlich und versucht es dann logisch anzugehen. Dadurch wirkt er manchmal schon sehr erwachsen und behält auch in gefährlichen Situationen meist einen kühlen Kopf. Er hat ein hohes Verantwortungsbewusstsein und fühlt sich für seine Schwester verantwortlich. Seine Lieblingsfächer sind Mathematik und Physik. Er kennt sich gut mit elektronischen Geräten aus, baut auch selbst kleinere technische Geräte und hat seinen Laptop immer im Reisegepäck. Maren (12) ist manchmal ein wenig ängstlich und kann nicht immer die Abenteuerlust der anderen nachempfinden. Wenn es jedoch darauf ankommt, lässt sie ihre Freunde nicht im Stich und vergisst jede Angst. Sie ist praktisch veranlagt, ein bisschen verträumt, nett und versöhnlich und wirkt ausgleichend wenn's mal Streit gibt. Mit verschmitztem Charme, legt sie Bösewichter durchaus mal herein. Da die Mutter von Tom und Maren Ornithologin war, weiss Maren sehr viel über Vögel. Wie ihre Cousine reitet sie gerne. Ricky (13), die Cousine von Maren und Tom, wurde als Baby adoptiert und lebt mit ihrer Mutter, einer Ärztin, in Belém/Brasilien. Sie kann recht ungeduldig sein, ist selbstbewusst und recht unerschrocken, wenn die Gruppe ein neues Abenteuer zu bestehen hat. Sie findet, dass sie alles genauso gut wie ein Junge kann und kabbelt sich gerne mit Tom. Sie ist sehr sportlich und eine exzellente Schwimmerin. Charly (12) lebt mit seinen Eltern in der Nähe von Santa Fe/New Mexico. Sein Vater ist Professor für Anthropologie, der sich mit seiner Frau, die alte Heilpflanzen erforscht, weltweit an archäologischen Ausgrabungsstätten und Universitäten aufhält, um zu forschen und Vorträge und Kurse zu halten. Daher verbringt Charly, wenn er nicht mit ihnen unterwegs sein kann, seine Ferien bei seinem Grossvater auf der Ranch in Texas. Von seinen Eltern und auf der Ranch hat er vieles gelernt, was bei den Abenteuern von Vorteil ist. Charly ist quirlig, lustig, immer gut gelaunt und gelegentlich zu überschäumend. Er handelt oft zuerst, bevor er denkt, was ihn gelegentlich in Schwierigkeiten bringt. Dazu futtert er sehr gerne. Joe (16), ein Comanche, dessen Familie teilweise traditionell lebt, ist zusammen mit seinem Wolfdog Lobo der Fünfte im Bunde für das erste Abenteuer der Serie. Mit verantwortungsvoller Selbstverständlichkeit und ohne jede Überheblichkeit übernimmt er in gefährlichen Situationen das Kommando. Er ist gelassen und mutig bis zu Selbstaufgabe, wenn es darum geht, seinen Freunden zu helfen. Es gibt nur wenige Situationen, die ihn aus der Fassung bringen. Wie Joe ihnen geraten hatte, folgten Tom und Ricky dem Kompass in Richtung Südwesten. An jeder Wegkreuzung bauten sie eine kleine Steinpyramide. Der Boden war sehr uneben und das Vorwärtskommen sehr anstrengend. Tom stolperte einmal und schlug sich die Knie auf. Ein anderes Mal stiess er mit der Schulter gegen einen scharfkantigen Felsen, sodass sich ein kleiner Blutfleck auf seinem Hemd bildete. Auch Ricky, die nur ein ärmelloses Shirt trug, ratschte sich an den Felsen ein paar Mal an ihrer nackten Schulter, sodass sie ihre um die Hüften gebundene Jacke anzog. Denn kalt war es hier unten nicht. Da diese Höhlen und Gänge nicht allzu weit unter der Erdoberfläche lagen, gab das tagsüber von der Sonne erhitzte Gestein die Wärme in die Tiefe ab. Sie zwängten sich durch schmale Durchbrüche und manchmal mussten sie auf den Knien kriechen, um in die nächste Höhle zu gelangen. Oh je, das geht hier ja endlos weiter, immer neue Höhlen, die durch schmale Gänge verbunden sind. Ich wünschte, wir hätten Lobo bei uns, der würde den Ausgang mit Sicherheit finden. Ich hoffe, wir kommen hier je wieder raus, seufzte Tom. Hoffe ich auch. Die Luft ist so stickig. Glaubst du, wir haben hier genügend Sauerstoff?, wischte sich Ricky Schweissperlen von der Stirn. Ausserdem habe ich tierischen Durst von der Wärme hier unten! Tom wühlte in seiner Hosentasche und holte ein Feuerzeug heraus. Die Flamme brannte problemlos, ohne zu flackern, neigte sich jedoch leicht in eine Richtung. Sauerstoff ist hier genug! Und es gibt einen Luftzug! Irgendwo muss eine Öffnung nach draussen sein, deutete Tom auf die Flamme. Schau mal, dahinten, da ist es ein ganz bisschen hell, wies Ricky über Toms Schulter in die entgegengesetzte Richtung der Flamme. Ich glaube, dort gehts nach draussen. Sie drängte sich an ihm vorbei und zwängte sich als erste durch einen schmalen Spalt im Felsen. Aber ihre Hoffnung, hier aus der Höhle herauszukommen, wurde schnell zunichtegemacht. Der Spalt ging in einen kurzen etwas breiteren Gang über, der abrupt an der Canyon-Wand endete, die senkrecht in die Tiefe abfiel. Die Aussicht war unglaublich schön, fast unwirklich. Im spärlichen Mondlicht breitete sich die Ebene unter ihnen aus. Tom und Ricky hielten einen respektvollen Abstand zum Abgrund, da das Gestein, wie sie wussten, manchmal bröckelig sein konnte. Bevor Tom etwas sagen konnte, legte Ricky sich auf den Boden und robbte vorsichtig bis ganz nach vorne an den Rand. Als sie bemerkte, dass der Untergrund vermutlich fest war, bat sie Tom, sie sicherheitshalber an beiden Füssen festzuhalten. Jetzt wagte sie sich ein wenig weiter vor, um erkunden zu können, wo sie sich genau befanden. Ich glaube, wir sind schon ganz schön weit gekommen, meinte Ricky, als sie den Kopf hinausgesteckt und nach allen Seiten geschaut hatte. Sie wollte noch ein wenig weiter nach vorne kriechen, doch zwei Felsstücke unter ihr brachen vom Rand ab und fielen lautlos in die Tiefe. Erschrocken schob sie sich auf dem Bauch zurück in die Höhle. Ob sich die anderen grosse Sorgen um uns machen? Wenn die vernünftig sind, schlafen die schon längst, anstatt sich um uns zu ängstigen oder auch noch in den Höhlen herumzugeistern. Aber was zu trinken wäre wirklich nicht schlecht, gähnte Tom. Wir müssen zurück bis zur letzten Abzweigung, das hier war zu südlich, stellte Ricky seufzend fest. An der letzten Abbiegung verlegten sie ihre Steinpyramide in den neuen Gang. Dieser führte etwas abwärts. Auch jetzt wechselten enge niedrige Gänge, durch die sie nur gebückt vorwärtskamen, und kleine Höhlen sich ab. Tom leuchtete Gänge und Höhlen immer vorher aus, um keine unliebsamen Überraschungen mit irgendwelchem Getier zu erleben. Noch zweimal mussten sie zu einer Abbiegung zurücklaufen. Sie waren schon fast zwei Stunden unterwegs, wie Ricky bei einem Blick auf ihre Armbanduhr feststellte. Die Beiden hatten jetzt eine etwas grössere Höhle erreicht, als Tom plötzlich stehen blieb. Still, da ist was! Ich hab was gehört. Ich habe nichts gehört, blieb Ricky direkt hinter ihm stehen. Ausserdem hat Joe gesagt, dass es hier keine gefährlichen Tiere gibt, flüsterte sie. Dann war wieder ein mysteriöses Geräusch zu hören. Kaum wahrnehmbar, doch einfach vorhanden. So als würde sich etwas schleichend durch die Höhlen bewegen. Zumindest keine Bären und Wölfe, die gibts hier nicht, machte sich Ricky, die sich im Moment alles andere als wohlfühlte, Mut. Komm, wir sollten trotzdem oder gerade deshalb sehen, dass wir baldmöglichst zum Höhleneingang kommen, leuchtete Tom die Umgebung ab, um einen weiterführenden Gang zu finden. Hier gibt es zwei Ausgänge, welchen wollen wir nehmen?, wandte er sich fragend zu Ricky um. In diesem Moment fühlte er, dass etwas ihn aus dem Nichts heraus ansprang. Er liess mit einem Schreckensschrei die Taschenlampe fallen, sodass lediglich der Boden in der Richtung, aus der sie gekommen waren, beleuchtet wurde. Ricky schrie angstvoll auf und angelte nach der Taschenlampe. Tom, was ist?, leuchtete sie bestürzt in seine Richtung. Sie sah ein graues Etwas, das auf den Hinterbeinen stand und Tom an die Wand gedrückt hatte. Leseprobe Die Story Die Geschwister Maren und Tom aus Hamburg und ihre Cousine Ricky, die mit ihrer Mutter in Brasilien lebt, werden in den Ferien von Onkel Henry auf seine (sic!) am Palo Duro Canyon in Texas eingeladen. Die Drei lernen Charly, den Enkel eines Nachbarn, kennen. Auf ihrem ersten gemeinsamen Reitausflug finden Sie den angeschossenen Hund von Miss Ruth, der Besitzerin der Wolf Creek Ranch. Die Gebäude der Wolf Creek Ranch sind renovierungsbedürftig und Miss Ruth fürchtet, dass sie die Ranch nicht bis zu ihrem Lebensende halten kann. Auf der Ranch erzählt ihm die alte Dame die Geschichte der Ranch, die bis weit vor dem Bürgerkrieg zurückreicht. Im Bürgerkrieg war ein Vorfahre, Jeremy Eldridge, als Versorgungsoffizier für den Nachschub der Konföderierten zuständig. Sein Basislager lag unterhalb der Devils Tongue, einem zum Canyon-Gebiet gehörenden Bergrücken. Direkt nach Ende des Bürgerkriegs verschwand er spurlos und auch sein letztes Tagebuch ist verschollen. Miss Ruth berichtet ausserdem, dass ein Fremder versucht hat, die Ranch für eine Naturschutz-Organisation zu kaufen und dabei ein auffälliges Interesse an der Zeit unmittelbar nach den Bürgerkrieg gezeigt hat. Eine Ölgesellschaft hat ebenfalls um Erlaubnis gebeten Messungen auf dem Gelände der Wolf Creek Ranch vornehmen zu dürfen. Die beiden Cowboys von Onkel Henry werden bei einem mysteriösen Unfall schwer verletzt und müssen durch zwei dubiose Männer ersetzt werden. Tom, der die Begeisterung der Mädchen für Pferde nicht teilt, ist überzeugt, dass ihn auf der Ranch de langweilig Ferien seines Lebens erwarten. Daher stimmt er, nicht gerade begeistert, einem mehrtägigen Reitausflug auf die Berghöhe Devils Tongue, die zur Wolf Creek Ranch gehört, zu. Dort wollen sie zusammen mit Joe, einem Indianerjungen, und seinem Wolfshund im Ferien-Tipi seiner Familie übernachten und die darunter liegenden Höhlen erkunden. Nach einem Unwetter ziehen die fünf Kinder vom Tipi in die Höhen um und finden dabei das verschollene Tagebuch von Jeremy Eldridge. Dort lesen sie, dass er am Ende des Bürgerkriegs eine grosse Menge Regierungsgold versteckt hat, da er seinen beiden Mitoffizieren, die das Gold gerne für sich behalten hätten, nicht traute. Jeremy wollte es zurückgeben. Die Kinder hoffen, das Gold finden zu können, da sie überzeugt sind, dass Miss Ruth dann einen Finderlohn bekommt, so dass sie ihre Ranch behalten kann. Die fünf Freunde bleiben auf der Devils Tongue nicht lange allein. Die Jagd nach dem Gold beginnt und damit ein gefährliches Abenteuer. Reichen Toms Reitkünste aus, um in grösster Not am Ende für seine Freunde allein zu Pferd in dem unwirtlichen Gelände Hilfe zu holen? Rezension http://pferdezeitung.com/Rezension/704, 2012, Hardcover, wie neu, 200x135 mm, 393g, 266, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Abenteuer in Texas. Die Geschwister Maren und Tom aus Hamburg und ihre Cousine Ricky, die mit ihrer Mutter in Brasilien lebt, werden in den Ferien von Onkel Henry auf seine Ranch am Palo Duro Canyon in Texas eingeladen. Die Drei lernen Charly, den Enkel eines Nachbarn kennen.Tom, der die Begeisterung der Mädchen für Pferde nicht teilt, ist überzeugt, dass ihn auf der Ranch die langweiligsten Ferien seines Lebens erwarten. Daher stimmt er, nicht gerade begeistert, einem mehrtägigen Reitausflug auf die Berghöhe Devils Tongue, die zur Wolf Creek Ranch gehört, zu. Dort wollen sie zusammen mit dem Indianerjungen Joe und seinem Wolfshund im Tipi übernachten und die darunter liegenden Höhlen erkunden.Doch auf dem Gebiet der Wolf Creek Ranch geht es nicht mehr mit rechten Dingen zu, seit ein Fremder versucht hat, Miss Ruth die Ranch für eine Naturschutz-Organisation abzukaufen. Auch die beiden Cowboys von Onkel Henry werden bei einem mysteriösen Unfall schwer verletzt. Auf der Devils Tongue bleiben die fünf Freunde nicht... Buch.

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Die Geschwister Maren und Tom aus Hamburg und ihre Cousine Ricky, die mit ihrer Mutter in Brasilien lebt, werden in den Ferien von Onkel Henry auf seine Ranch am Palo Duro Canyon in Texas eingeladen. Die Drei lernen Charly, den Enkel eines Nachbarn, kennen. Auf ihrem ersten gemeinsamen Reitausflug finden sie den angeschossenen Hund von Miss Ruth, der Besitzerin der Wolf Creek Ranch. Die Gebäude der Wolf Creek Ranch sind renovierungsbedürftig und Miss Ruth fürchtet, dass sie die Ranch nicht bis zu ihrem Lebensende halten kann. Auf der Ranch erzählt ihnen die alte Dame die Geschichte der Ranch, die bis weit vor den Bürgerkrieg zu-rückreicht. Im Bürgerkrieg war ein Vorfahre, Jeremy Eldridge, als Versorgungsoffizier für den Nachschub der Konföderierten zuständig. Sein Basislager lag unterhalb der Devils Tongue, einem zum Canyon-Gebiet gehörenden Bergrücken. Direkt nach Ende des Bürgerkriegs verschwand er spurlos und auch sein letztes Tagebuch ist verschollen. Miss Ruth berichtet ausserdem, dass ein Fremder versucht hat, die Ranch für eine Naturschutz-Organisation zu kaufen und dabei ein auffälliges Interesse an der Zeit unmittelbar nach dem Bürgerkrieg gezeigt hat. Eine Ölgesellschaft hat ebenfalls um Erlaubnis gebeten, Messungen auf dem Gelände der Wolf Creek Ranch durchführen zu dürfen. Die beiden Cowboys von Onkel Henry werden bei einem mysteriösen Unfall schwer verletzt und müssen durch zwei „zufällig“ in der Stadt weilende Cowboys ersetzt werden. Tom, der die Begeisterung der Mädchen für Pferde nicht teilt, ist überzeugt, dass ihn auf der Ranch die langweiligsten Ferien seines Lebens erwarten. Daher stimmt er, nicht gerade begeistert, einem mehrtägigen Reitausflug auf die Berghöhe Devils Tongue, die zur Wolf Creek Ranch gehört, zu. Dort wollen sie zusammen mit Joe, einem Indianerjungen, und seinem Wolfshund im Ferien-Tipi seiner Familie übernachten und die darunter liegenden Höhlen erkunden. Nach einem Unwetter ziehen die fünf Kinder vom Tipi in die Höhlen um und finden dabei das verschollene Tagebuch von Jeremy Eldridge. Dort lesen sie, dass er am Ende des Bürgerkriegs eine grosse Menge Regierungsgold versteckt hat, da er seinen beiden Mitoffizieren, die das Gold gerne für sich behalten hätten, nicht traute. Jeremy wollte es zurückgeben. Die Kinder hoffen, das Gold finden zu können, da sie überzeugt sind, dass Miss Ruth dann einen Finderlohn erhält, so dass sie auf ihrer Ranch bleiben kann. Die fünf Freunde bleiben auf der Devils Tongue nicht lan-ge allein. Die Jagd nach dem Gold beginnt und damit ein gefährliches Abenteuer. Reichen Toms Reitkünste aus, um in grösster Not für seine Freunde allein zu Pferd in dem unwirtlichen Gelände Hilfe zu holen? gebundene Ausgabe, 01.09.2012.

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Das Geheimnis der Wolf Creek Ranch, Die Geschwister Maren und Tom aus Hamburg und ihre Cousine Ricky, die mit ihrer Mutter in Brasilien lebt, werden in den Ferien von Onkel Henry auf seine Ranch am Palo Duro Canyon in Texas eingeladen. Die Drei lernen Charly, den Enkel eines Nachbarn, kennen. Auf ihrem ersten gemeinsamen Reitausflug finden sie den angeschossenen Hund von Miss Ruth, der Besitzerin der Wolf Creek Ranch. Die Gebäude der Wolf Creek Ranch sind renovierungsbedürftig und Miss Ruth fürchtet, dass sie die Ranch nicht bis zu ihrem Lebensende halten kann. Auf der Ranch erzählt ihnen die alte Dame die Geschichte der Ranch, die bis weit vor den Bürgerkrieg zu-rückreicht. Im Bürgerkrieg war ein Vorfahre, Jeremy Eldridge, als Versorgungsoffizier für den Nachschub der Konföderierten zuständig. Sein Basislager lag unterhalb der Devils Tongue, einem zum Canyon-Gebiet gehörenden Bergrücken. Direkt nach Ende des Bürgerkriegs verschwand er spurlos und auch sein letztes Tagebuch ist verschollen. Miss Ruth berichtet ausserdem, dass ein Fremder versucht hat, die Ranch für eine Naturschutz-Organisation zu kaufen und dabei ein auffälliges Interesse an der Zeit unmittelbar nach dem Bürgerkrieg gezeigt hat. Eine Ölgesellschaft hat ebenfalls um Erlaubnis gebeten, Messungen auf dem Gelände der Wolf Creek Ranch durchführen zu dürfen. Die beiden Cowboys von Onkel Henry werden bei einem mysteriösen Unfall schwer verletzt und müssen durch zwei zufällig in der Stadt weilende Cowboys ersetzt werden. Tom, der die Begeisterung der Mädchen für Pferde nicht teilt, ist überzeugt, dass ihn auf der Ranch die langweiligsten Ferien seines Lebens erwarten. Daher stimmt er, nicht gerade begeistert, einem mehrtägigen Reitausflug auf die Berghöhe Devils Tongue, die zur Wolf Creek Ranch gehört, zu. Dort wollen sie zusammen mit Joe, einem Indianerjungen, und seinem Wolfshund im Ferien-Tipi seiner Familie übernachten und die darunter liegenden Höhlen erkunden. Nach einem Unwetter ziehen die fünf Kinder vom Tipi in die Höhlen um und finden dabei das verschollene Tagebuch von Jeremy Eldridge. Dort lesen sie, dass er am Ende des Bürgerkriegs eine grosse Menge Regierungsgold versteckt hat, da er seinen beiden Mitoffizieren, die das Gold gerne für sich behalten hätten, nicht traute. Jeremy wollte es zurückgeben. Die Kinder hoffen, das Gold finden zu können, da sie überzeugt sind, dass Miss Ruth dann einen Finderlohn erhält, so dass sie auf ihrer Ranch bleiben kann. Die fünf Freunde bleiben auf der Devils Tongue nicht lan-ge allein. Die Jagd nach dem Gold beginnt und damit ein gefährliches Abenteuer. Reichen Toms Reitkünste aus, um in grösster Not für seine Freunde allein zu Pferd in dem unwirtlichen Gelände Hilfe zu holen? gebundene Ausgabe, 09.2012.

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Abenteuer in Texas: Die Geschwister Maren und Tom aus Hamburg und ihre Cousine Ricky, die mit ihrer Mutter in Brasilien lebt, werden in den Ferien von Onkel Henry auf seine Ranch am Palo Duro Canyon in Texas eingeladen. Die Drei lernen Charly, den Enkel eines Nachbarn kennen. Tom, der die Begeisterung der Mädchen für Pferde nicht teilt, ist überzeugt, dass ihn auf der Ranch die langweiligsten Ferien seines Lebens erwarten. Daher stimmt er, nicht gerade begeistert, einem mehrtägigen Reitausflug auf die Berghöhe Devils Tongue, die zur Wolf Creek Ranch gehört, zu. Dort wollen sie zusammen mit dem Indianerjungen Joe und seinem Wolfshund im Tipi übernachten und die darunter liegenden Höhlen erkunden. Doch auf dem Gebiet der Wolf Creek Ranch geht es nicht mehr mit rechten Dingen zu, seit ein Fremder versucht hat, Miss Ruth die Ranch für eine Naturschutz-Organisation abzukaufen. Auch die beiden Cowboys von Onkel Henry werden bei einem mysteriösen Unfall schwer verletzt. Auf der Devils Tongue bleiben die fünf Freunde nicht lange allein und geraten bei dem Versuch, Miss Ruth zu helfen, in ein gefährliches Abenteuer. Buch.

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Die Geschwister Maren und Tom aus Hamburg und ihre Cousine Ricky, die mit ihrer Mutter in Brasilien lebt, werden in den Ferien von Onkel Henry auf seine Ranch am Palo Duro Canyon in Texas eingeladen. Die Drei lernen Charly, den Enkel eines Nachbarn kennen. Tom, der die Begeisterung der Mädchen für Pferde nicht teilt, ist überzeugt, dass ihn auf der Ranch die langweiligsten Ferien seines Lebens erwarten. Daher stimmt er, nicht gerade begeistert, einem mehrtägigen Reitausflug auf die Berghöhe Devils Tongue, die zur Wolf Creek Ranch gehört, zu. Dort wollen sie zusammen mit dem Indianerjungen Joe und seinem Wolfshund im Tipi übernachten und die darunter liegenden Höhlen erkunden. Doch auf dem Gebiet der Wolf Creek Ranch geht es nicht mehr mit rechten Dingen zu, seit ein Fremder versucht hat, Miss Ruth die Ranch für eine Naturschutz-Organisation abzukaufen. Eine Ölgesellschaft will derweil Messungen auf dem Gebiet der Ranch vornehmen. Und die beiden Cowboys von Onkel Henry werden bei einem mysteriösen Unfall schwer verletzt. Auch die geheimnisvolle Geschichte um einen auf der Ranch verschollenen Vorfahren von Miss Ruth zieht die Kinder in ihren Bann. Auf der Devils Tongue bleiben die fünf Freunde nicht lange allein und geraten bei dem Versuch, Miss Ruth zu helfen, in ein gefährliches Abenteuer.

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Die Geschwister Maren und Tom aus Hamburg und ihre Cousine Ricky, die mit ihrer Mutter in Brasilien lebt, werden in den Ferien von Onkel Henry auf seine Ranch am Palo Duro Canyon in Texas eingeladen. Die Drei lernen Charly, den Enkel eines Nachbarn kennen. Tom, der die Begeisterung der Mädchen für Pferde nicht teilt, ist überzeugt, dass ihn auf der Ranch die langweiligsten Ferien seines Lebens erwarten. Daher stimmt er, nicht gerade begeistert, einem mehrtägigen Reitausflug auf die Berghöhe Devils Tongue, die zur Wolf Creek Ranch gehört, zu. Dort wollen sie zusammen mit dem Indianerjungen Joe und seinem Wolfshund im Tipi übernachten und die darunter liegenden Höhlen erkunden. Doch auf dem Gebiet der Wolf Creek Ranch geht es nicht mehr mit rechten Dingen zu, seit ein Fremder versucht hat, Miss Ruth die Ranch für eine Naturschutz-Organisation abzukaufen. Auch die beiden Cowboys von Onkel Henry werden bei einem mysteriösen Unfall schwer verletzt. Auf der Devils Tongue bleiben die fünf Freunde nicht lange allein und geraten bei dem Versuch, Miss Ruth zu helfen, in ein gefährliches Abenteuer.

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