Tochter der Erde : mein Lebensroman. Dt. Übers. von Julian Gumperz
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9783881040082 - Smedley, Agnes: Tochter der Erde : Mein Lebensroman
Smedley, Agnes

Tochter der Erde : Mein Lebensroman (1976)

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ISBN: 9783881040082 bzw. 3881040080, vermutlich in Deutsch, München : Frauenoffensive Verlagsgesellschaft GmbH, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, EuropaBuch Antiquariat & Buchhandel [2492256], Altenbeken, NRW, Germany.
433 Seiten, Buch ist in gutem bis zufriedenstellendem Zustand! Besitzersignatur auf dem Titelblatt, mit Lesefalte im Buchrücken. ".1894 in Missouri geboren, wächst Agnes Smedley in bitterster Armut auf. Diese Jahre der Entbehrungen, der Erfahrung von Unterdrückung und Abhängigkeiten, vor allem auch als Frau, werden bestimmend für ihr ganzes weiteres Leben. Die Tante wird Prostituierte, um die Familie zu unterstützen, die Mutter stirbt überarbeitet. Ihr Tod stellt die 16jährige Agnes vor die Wahl, das Schicksal dieser beiden Frauen zu teilen, um ihre jüngeren Geschwister zu ernähren oder die Liebe und das Verantwortungsgefühl für ihre Familie in sich zu unterdrücken und ``ungebunden`` einen Weg aus dem Teufelskreis der Armut zu suchen. Sie verlässt die Familie. Mit rücksichtsloser Härte gegen sich selbst erkämpft sie sich den Weg zu einer Ausbildung und an die Universität. Sie schliesst sich der indischen Unabhängigkeitsbewegung an, geht dafür ins Gefängnis. Sie verlässt 1919 die USA, lebt neun Jahre in Berlin, wo sie u.A. mit am Aufbau einer Klinik für Geburtenkontrolle arbeitet. Als Korrespondentin für die Frankfurter Zeitung geht sie 1928 nach China und nimmt dort aktiv am chinesischen Freiheitskampf teil. Schliesslich kehrt sie 1941 in die USA zurück, wo sie als Sowjetspionin verdächtigt und in ihrer journalistischen Arbeit boykottiert wird. Sie verlässt erneut das Land und stirbt am 6. Mai 1950 in England. Im Zuge der Kommunistenhysterie der 50er Jahre verschwinden ihre Bücher aus den Bibliotheken und werden nicht mehr aufgelegt. Noch heute sind manche ihrer Bücher schwer zugänglich. ``Tochter der Erde`` ist das Erstlingswerk von Agnes Smedley, geschrieben in einer existentiellen Krise und als ein verzweifelter Versuch, ihrem Leben einen Halt zu geben. Es erschien 1929 unter dem Titel ``Eine Frau Allein`` zum erstenmal in Deutschland. Ein beeindruckendes Buch einer starken und bewundernswerten Frau, die wir alle kennen sollten und, wie sie selbst schreibt: ``Ein Testament derer, die nicht an Schönheit oder Liebe sterben, sondern derer, deren Leben ein Kampf ums Überleben ist.`` ISBN 3881040080 ***Sofortversand - Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei!*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Broschiert, Softcover/Paperback, 19 x 12 cm, Books.
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9783881040082 - Smedley, Agnes: Tochter der Erde. Mein Lebensroman. Aus dem Amerikanischen von Julian Gumperz.
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Smedley, Agnes

Tochter der Erde. Mein Lebensroman. Aus dem Amerikanischen von Julian Gumperz. (1976)

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ISBN: 9783881040082 bzw. 3881040080, vermutlich in Deutsch, München, Verlag Frauenoffensive, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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433 Seiten. Guter Zustand. Besitzervermerk auf dem Vorsatz. Einband am Fuss mit einem kleinen (2 cm) Einriss. Befriedigender Zustand. - 1894 in Missouri geboren, wächst Agnes Smedley in bitterster Armut auf. Diese Jahre der Entbehrungen, der Erfahrung von Unterdrückung und Abhängigkeiten, vor allem auch als Frau, werden bestimmend für ihr ganzes weiteres Leben. Die Tante wird Prostituierte, um die Familie zu unterstützen, die Mutter stirbt überarbeitet. Ihr Tod stellt die 16jährige Agnes vor die Wahl, das Schicksal dieser beiden Frauen zu teilen, um ihre jüngeren Geschwister zu ernähren oder die Liebe und das Verantwortungsgefühl für ihre Familie in sich zu unterdrücken und "ungebunden" einen Weg aus dem Teufelskreis der Armut zu suchen. Sie verlässt die Familie. Mit rücksichtsloser Härte gegen sich selbst erkämpft sie sich den Weg zu einer Ausbildung und an die Universität. Sie schliesst sich der indischen Unabhängigkeitsbewegung an, geht dafür ins Gefängnis. Sie verlässt 1919 die USA, lebt neun Jahre in Berlin, wo sie u.A. mit am Aufbau einer Klinik für Geburtenkontrolle arbeitet. Als Korrespondentin für die Frankfurter Zeitung geht sie 1928 nach China und nimmt dort aktiv am chinesischen Freiheitskampf teil. Schliesslich kehrt sie 1941 in die USA zurück, wo sie als Sowjetspionin verdächtigt und in ihrer journalistischen Arbeit boykottiert wird. Sie verlässt erneut das Land und stirbt am 6. Mai 1950 in England. Im Zuge der Kommunistenhysterie der 50er Jahre verschwinden ihre Bücher aus den Bibliotheken und werden nicht mehr aufgelegt. Noch heute sind manche ihrer Bücher schwer zugänglich. "Tochter der Erde" ist das Erstlingswerk von Agnes Smedley, geschrieben in einer existentiellen Krise und als ein verzweifelter Versuch, ihrem Leben einen Halt zu geben. Es erschien 1929 unter dem Titel "Eine Frau Allein" zum erstenmal in Deutschland. Ein beeindruckendes Buch einer starken und bewundernswerten Frau, die wir alle kennen sollten und, wie sie selbst schreibt: "Ein Testament derer, die nicht an Schönheit oder Liebe sterben, sondern derer, deren Leben ein Kampf ums Überleben ist." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Frauenarbeit, Frau, Journalistin, Frauenliteratur, Journalismus, Frauen, Frauenrechte, Frauengeschichte, Frauensexualität, Berlin, Emanzipation, Frauenemanzipation, Frauenpolitik, Frauenfeindlichkeit, Feministische Literatur, Feminismus (Frauenbewegung), Frauenfrage, Frauenbildung, Frauenerzählung, Frauenbewegung / Länder, Gebiete, Völker // Amerika, Feministin, Smedley, Agnes, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte 19 cm. Illustrierte Originalbroschur. Books.
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9783881040082 - Smedley, Agnes: Tochter der Erde. Mein Lebensroman. Dazu zwei BEIGABEN.
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Tochter der Erde. Mein Lebensroman. Dazu zwei BEIGABEN. (1976)

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München: Frauenoffensive, 1976. perfect. Gut. 433 Seiten. Illustr. Orig.-Broschur. Oktav, 18,9 cm (gutes Exemplar). Die Deutsche Erstausgabe erschien 1929 unter dem Titel "Eine Frau allein". BEIGEGEBEN: Agnes Smedley: "China kämpft", Oberbaumverlag, 1971, 402 Seiten, (= Proletarisch-revolutionäre Romane, Band 7). Oktav, 20,4 cm. Illustrierter Orig.-Karton (minimal berieben, papierbedingt gebräunt, kleiner Feuchtigkeitsrand auf den letzten Seiten, im Ganzen: ordentlich erhalten). WEITER BEIGEGEBEN: Ein Artikel aus Velhagen & Klasings Monatshefte, 1927 (12 Seiten): "Die chinesische Frau. Bilder in Farben und Worten; von Dorothea Hauer". "Agnes Smedley (geboren 23. Februar 1892 in Osgood, Missouri; gestorben 6. Mai 1950 in Oxford) war eine US-amerikanische Journalistin und Autorin, die mit ihren Artikeln und Büchern über die chinesische Revolution bekannt wurde. (...) 1916 trat Agnes Smedley in die Socialist Party of America ein. Nach sechs Jahren wurde die Ehe geschieden. Agnes Smedley zog nach New York, wo sie an der Zeitschrift Birth Control Review arbeitete. Sie begann ein Verhältnis mit dem indischen Kommunisten Virendranath Chattopadhyaya. 1918 wurde sie wegen Aktivitäten für die indische Unabhängigkeitsbewegung gegen England im Dienste Deutschlands verhaftet. 1920 ging sie mit Chattopadhyaya nach Berlin. Sie eröffneten eine Klinik für Familienplanung und Agnes Smedley schrieb für 'The Nation' und 'New Masses' über die Weimarer Republik. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Sowjetunion war sie enttäuscht über die dortigen Verhältnisse und stand auch den deutschen Kommunisten kritisch gegenüber. Sie war mit Käthe Kollwitz befreundet. 1929 beendete sie ihre Autobiografie 'Daughter of Earth' (deutsch: 'Eine Frau allein') und zog allein nach Shanghai. Später wurde ihr vorgeworfen, bereits während dieser Zeit Mitglied des Spionagerings um den sowjetischen Spion Richard Sorge gewesen zu sein. Sie war mit Ruth Werner ('Sonja') eng befreundet, aber ohne von deren nachrichtendienstlicher Tätigkeit Kenntnis zu haben. In den 1930er Jahren besuchte Agenes Smedley die 8. und die 4. Armee der chinesischen Roten Armee und berichtete für die 'Frankfurter Zeitung' und den 'Manchester Guardian' sowie für die Zeitschriften 'Asia', 'The New Republic',' Nation', 'Vogue' und 'Life' über den Bürgerkrieg in China. Zwischen 1938 und 1941 besuchte sie sowohl Truppen der Guomindang als auch die der Kommunisten. (...) Ihre Asche wurde am Babaoshan-Friedhof der Revolutionshelden in Peking beigesetzt. In Dresden und Chemnitz wurden Strassen nach ihr benannt." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
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Smedley, Agnes

Tochter der Erde. Mein Lebensroman. Dazu zwei BEIGABEN. (1976)

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München: Frauenoffensive, 1976. perfect. Gut. 433 Seiten. Illustr. Orig.-Broschur. Oktav, 18,9 cm (gutes Exemplar). Die Deutsche Erstausgabe erschien 1929 unter dem Titel "Eine Frau allein". BEIGEGEBEN: Agnes Smedley: "China kämpft", Oberbaumverlag, 1971, 402 Seiten, (= Proletarisch-revolutionäre Romane, Band 7). Oktav, 20,4 cm. Illustrierter Orig.-Karton (minimal berieben, papierbedingt gebräunt, kleiner Feuchtigkeitsrand auf den letzten Seiten, im Ganzen: ordentlich erhalten). WEITER BEIGEGEBEN: Ein Artikel aus Velhagen & Klasings Monatshefte, 1927 (12 Seiten): "Die chinesische Frau. Bilder in Farben und Worten; von Dorothea Hauer". "Agnes Smedley (geboren 23. Februar 1892 in Osgood, Missouri; gestorben 6. Mai 1950 in Oxford) war eine US-amerikanische Journalistin und Autorin, die mit ihren Artikeln und Büchern über die chinesische Revolution bekannt wurde. (...) 1916 trat Agnes Smedley in die Socialist Party of America ein. Nach sechs Jahren wurde die Ehe geschieden. Agnes Smedley zog nach New York, wo sie an der Zeitschrift Birth Control Review arbeitete. Sie begann ein Verhältnis mit dem indischen Kommunisten Virendranath Chattopadhyaya. 1918 wurde sie wegen Aktivitäten für die indische Unabhängigkeitsbewegung gegen England im Dienste Deutschlands verhaftet. 1920 ging sie mit Chattopadhyaya nach Berlin. Sie eröffneten eine Klinik für Familienplanung und Agnes Smedley schrieb für 'The Nation' und 'New Masses' über die Weimarer Republik. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Sowjetunion war sie enttäuscht über die dortigen Verhältnisse und stand auch den deutschen Kommunisten kritisch gegenüber. Sie war mit Käthe Kollwitz befreundet. 1929 beendete sie ihre Autobiografie 'Daughter of Earth' (deutsch: 'Eine Frau allein') und zog allein nach Shanghai. Später wurde ihr vorgeworfen, bereits während dieser Zeit Mitglied des Spionagerings um den sowjetischen Spion Richard Sorge gewesen zu sein. Sie war mit Ruth Werner ('Sonja') eng befreundet, aber ohne von deren nachrichtendienstlicher Tätigkeit Kenntnis zu haben. In den 1930er Jahren besuchte Agenes Smedley die 8. und die 4. Armee der chinesischen Roten Armee und berichtete für die 'Frankfurter Zeitung' und den 'Manchester Guardian' sowie für die Zeitschriften 'Asia', 'The New Republic',' Nation', 'Vogue' und 'Life' über den Bürgerkrieg in China. Zwischen 1938 und 1941 besuchte sie sowohl Truppen der Guomindang als auch die der Kommunisten. (...) Ihre Asche wurde am Babaoshan-Friedhof der Revolutionshelden in Peking beigesetzt. In Dresden und Chemnitz wurden Strassen nach ihr benannt." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wir sehen uns auf der Antiquariatsmesse "Bücherlust" am 9. und 10. September in Berlin-Karlshorst !
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München: Frauenoffensive, 1976. perfect. Gut. 433 Seiten. Illustr. Orig.-Broschur. Oktav, 18,9 cm (gutes Exemplar). Die Deutsche Erstausgabe erschien 1929 unter dem Titel "Eine Frau allein". BEIGEGEBEN: Agnes Smedley: "China kämpft", Oberbaumverlag, 1971, 402 Seiten, (= Proletarisch-revolutionäre Romane, Band 7). Oktav, 20,4 cm. Illustrierter Orig.-Karton (minimal berieben, papierbedingt gebräunt, kleiner Feuchtigkeitsrand auf den letzten Seiten, im Ganzen: ordentlich erhalten). WEITER BEIGEGEBEN: Ein Artikel aus Velhagen & Klasings Monatshefte, 1927 (12 Seiten): "Die chinesische Frau. Bilder in Farben und Worten; von Dorothea Hauer". "Agnes Smedley (geboren 23. Februar 1892 in Osgood, Missouri; gestorben 6. Mai 1950 in Oxford) war eine US-amerikanische Journalistin und Autorin, die mit ihren Artikeln und Büchern über die chinesische Revolution bekannt wurde. (...) 1916 trat Agnes Smedley in die Socialist Party of America ein. Nach sechs Jahren wurde die Ehe geschieden. Agnes Smedley zog nach New York, wo sie an der Zeitschrift Birth Control Review arbeitete. Sie begann ein Verhältnis mit dem indischen Kommunisten Virendranath Chattopadhyaya. 1918 wurde sie wegen Aktivitäten für die indische Unabhängigkeitsbewegung gegen England im Dienste Deutschlands verhaftet. 1920 ging sie mit Chattopadhyaya nach Berlin. Sie eröffneten eine Klinik für Familienplanung und Agnes Smedley schrieb für 'The Nation' und 'New Masses' über die Weimarer Republik. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Sowjetunion war sie enttäuscht über die dortigen Verhältnisse und stand auch den deutschen Kommunisten kritisch gegenüber. Sie war mit Käthe Kollwitz befreundet. 1929 beendete sie ihre Autobiografie 'Daughter of Earth' (deutsch: 'Eine Frau allein') und zog allein nach Shanghai. Später wurde ihr vorgeworfen, bereits während dieser Zeit Mitglied des Spionagerings um den sowjetischen Spion Richard Sorge gewesen zu sein. Sie war mit Ruth Werner ('Sonja') eng befreundet, aber ohne von deren nachrichtendienstlicher Tätigkeit Kenntnis zu haben. In den 1930er Jahren besuchte Agenes Smedley die 8. und die 4. Armee der chinesischen Roten Armee und berichtete für die 'Frankfurter Zeitung' und den 'Manchester Guardian' sowie für die Zeitschriften 'Asia', 'The New Republic',' Nation', 'Vogue' und 'Life' über den Bürgerkrieg in China. Zwischen 1938 und 1941 besuchte sie sowohl Truppen der Guomindang als auch die der Kommunisten. (...) Ihre Asche wurde am Babaoshan-Friedhof der Revolutionshelden in Peking beigesetzt. In Dresden und Chemnitz wurden Strassen nach ihr benannt." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wir sehen uns auf der Antiquariatsmesse "Bücherlust" am 8. und 9. September in Berlin-Karlshorst !
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9783881040082 - Smedley, Agnes: Tochter der Erde. Mein Lebensroman. Aus dem Amerikanischen von Julian Gumperz.
Symbolbild
Smedley, Agnes

Tochter der Erde. Mein Lebensroman. Aus dem Amerikanischen von Julian Gumperz. (1984)

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ISBN: 9783881040082 bzw. 3881040080, vermutlich in Deutsch, München, Verlag Frauenoffensive, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
433 (1) Seiten. Umschlaggestaltung: Elisabeth Petersen. Guter Zustand. - 1894 in Missouri geboren, wächst Agnes Smedley in bitterster Armut auf. Diese Jahre der Entbehrungen, der Erfahrung von Unterdrückung und Abhängigkeiten, vor allem auch als Frau, werden bestimmend für ihr ganzes weiteres Leben. Die Tante wird Prostituierte, um die Familie zu unterstützen, die Mutter stirbt überarbeitet. Ihr Tod stellt die 16jährige Agnes vor die Wahl, das Schicksal dieser beiden Frauen zu teilen, um ihre jüngeren Geschwister zu ernähren oder die Liebe und das Verantwortungsgefühl für ihre Familie in sich zu unterdrücken und "ungebunden" einen Weg aus dem Teufelskreis der Armut zu suchen. Sie verlässt die Familie. Mit rücksichtsloser Härte gegen sich selbst erkämpft sie sich den Weg zu einer Ausbildung und an die Universität. Sie schliesst sich der indischen Unabhängigkeitsbewegung an, geht dafür ins Gefängnis. Sie verlässt 1919 die USA, lebt neun Jahre in Berlin, wo sie u.A. mit am Aufbau einer Klinik für Geburtenkontrolle arbeitet. Als Korrespondentin für die Frankfurter Zeitung geht sie 1928 nach China und nimmt dort aktiv am chinesischen Freiheitskampf teil. Schliesslich kehrt sie 1941 in die USA zurück, wo sie als Sowjetspionin verdächtigt und in ihrer journalistischen Arbeit boykottiert wird. Sie verlässt erneut das Land und stirbt am 6. Mai 1950 in England. Im Zuge der Kommunistenhysterie der 50er Jahre verschwinden ihre Bücher aus den Bibliotheken und werden nicht mehr aufgelegt. Noch heute sind manche ihrer Bücher schwer zugänglich. "Tochter der Erde" ist das Erstlingswerk von Agnes Smedley, geschrieben in einer existentiellen Krise und als ein verzweifelter Versuch, ihrem Leben einen Halt zu geben. Es erschien 1929 unter dem Titel "Eine Frau Allein" zum erstenmal in Deutschland. Ein beeindruckendes Buch einer starken und bewundernswerten Frau, die wir alle kennen sollten und, wie sie selbst schreibt: "Ein Testament derer, die nicht an Schönheit oder Liebe sterben, sondern derer, deren Leben ein Kampf ums Überleben ist." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Frauenarbeit, Frau, Journalistin, Frauenliteratur, Journalismus, Frauen, Frauenrechte, Frauengeschichte, Frauensexualität, Berlin, Emanzipation, Frauenemanzipation, Frauenpolitik, Frauenfeindlichkeit, Feministische Literatur, Feminismus (Frauenbewegung), Frauenfrage, Frauenbildung, Frauenerzählung, Frauenbewegung / Länder, Gebiete, Völker // Amerika, Feministin, Smedley, Agnes, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Soziologie Gesellschaft 19 cm. Illustrierte Originalbroschur. Books.
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Smedley, Agnes

Tochter der Erde. Mein Lebensroman. Aus dem Amerikanischen von Julian Gumperz. (1984)

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ISBN: 9783881040082 bzw. 3881040080, vermutlich in Deutsch, München, Verlag Frauenoffensive, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
433 (1) Seiten. Umschlaggestaltung: Elisabeth Petersen. Guter Zustand. - 1894 in Missouri geboren, wächst Agnes Smedley in bitterster Armut auf. Diese Jahre der Entbehrungen, der Erfahrung von Unterdrückung und Abhängigkeiten, vor allem auch als Frau, werden bestimmend für ihr ganzes weiteres Leben. Die Tante wird Prostituierte, um die Familie zu unterstützen, die Mutter stirbt überarbeitet. Ihr Tod stellt die 16jährige Agnes vor die Wahl, das Schicksal dieser beiden Frauen zu teilen, um ihre jüngeren Geschwister zu ernähren oder die Liebe und das Verantwortungsgefühl für ihre Familie in sich zu unterdrücken und "ungebunden" einen Weg aus dem Teufelskreis der Armut zu suchen. Sie verlässt die Familie. Mit rücksichtsloser Härte gegen sich selbst erkämpft sie sich den Weg zu einer Ausbildung und an die Universität. Sie schliesst sich der indischen Unabhängigkeitsbewegung an, geht dafür ins Gefängnis. Sie verlässt 1919 die USA, lebt neun Jahre in Berlin, wo sie u.A. mit am Aufbau einer Klinik für Geburtenkontrolle arbeitet. Als Korrespondentin für die Frankfurter Zeitung geht sie 1928 nach China und nimmt dort aktiv am chinesischen Freiheitskampf teil. Schliesslich kehrt sie 1941 in die USA zurück, wo sie als Sowjetspionin verdächtigt und in ihrer journalistischen Arbeit boykottiert wird. Sie verlässt erneut das Land und stirbt am 6. Mai 1950 in England. Im Zuge der Kommunistenhysterie der 50er Jahre verschwinden ihre Bücher aus den Bibliotheken und werden nicht mehr aufgelegt. Noch heute sind manche ihrer Bücher schwer zugänglich. "Tochter der Erde" ist das Erstlingswerk von Agnes Smedley, geschrieben in einer existentiellen Krise und als ein verzweifelter Versuch, ihrem Leben einen Halt zu geben. Es erschien 1929 unter dem Titel "Eine Frau Allein" zum erstenmal in Deutschland. Ein beeindruckendes Buch einer starken und bewundernswerten Frau, die wir alle kennen sollten und, wie sie selbst schreibt: "Ein Testament derer, die nicht an Schönheit oder Liebe sterben, sondern derer, deren Leben ein Kampf ums Überleben ist." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Frauenarbeit, Frau, Journalistin, Frauenliteratur, Journalismus, Frauen, Frauenrechte, Frauengeschichte, Frauensexualität, Berlin, Emanzipation, Frauenemanzipation, Frauenpolitik, Frauenfeindlichkeit, Feministische Literatur, Feminismus (Frauenbewegung), Frauenfrage, Frauenbildung, Frauenerzählung, Frauenbewegung / Länder, Gebiete, Völker // Amerika, Feministin, Smedley, Agnes, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Soziologie Gesellschaft 19 cm. Illustrierte Originalbroschur.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bürck.
München: Frauenoffensive, 1976. perfect. Gut. 433 Seiten. Illustr. Orig.-Broschur. Oktav, 18,9 cm (gutes Exemplar). Die Deutsche Erstausgabe erschien 1929 unter dem Titel "Eine Frau allein". BEIGEGEBEN: Agnes Smedley: "China kämpft", Oberbaumverlag, 1971, 402 Seiten, (= Proletarisch-revolutionäre Romane, Band 7). Oktav, 20,4 cm. Illustrierter Orig.-Karton (minimal berieben, papierbedingt gebräunt, kleiner Feuchtigkeitsrand auf den letzten Seiten, im Ganzen: ordentlich erhalten). WEITER BEIGEGEBEN: Ein Artikel aus Velhagen & Klasings Monatshefte, 1927 (12 Seiten): "Die chinesische Frau. Bilder in Farben und Worten; von Dorothea Hauer". "Agnes Smedley (geboren 23. Februar 1892 in Osgood, Missouri; gestorben 6. Mai 1950 in Oxford) war eine US-amerikanische Journalistin und Autorin, die mit ihren Artikeln und Büchern über die chinesische Revolution bekannt wurde. (...) 1916 trat Agnes Smedley in die Socialist Party of America ein. Nach sechs Jahren wurde die Ehe geschieden. Agnes Smedley zog nach New York, wo sie an der Zeitschrift Birth Control Review arbeitete. Sie begann ein Verhältnis mit dem indischen Kommunisten Virendranath Chattopadhyaya. 1918 wurde sie wegen Aktivitäten für die indische Unabhängigkeitsbewegung gegen England im Dienste Deutschlands verhaftet. 1920 ging sie mit Chattopadhyaya nach Berlin. Sie eröffneten eine Klinik für Familienplanung und Agnes Smedley schrieb für 'The Nation' und 'New Masses' über die Weimarer Republik. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Sowjetunion war sie enttäuscht über die dortigen Verhältnisse und stand auch den deutschen Kommunisten kritisch gegenüber. Sie war mit Käthe Kollwitz befreundet. 1929 beendete sie ihre Autobiografie 'Daughter of Earth' (deutsch: 'Eine Frau allein') und zog allein nach Shanghai. Später wurde ihr vorgeworfen, bereits während dieser Zeit Mitglied des Spionagerings um den sowjetischen Spion Richard Sorge gewesen zu sein. Sie war mit Ruth Werner ('Sonja') eng befreundet, aber ohne von deren nachrichtendienstlicher Tätigkeit Kenntnis zu haben. In den 1930er Jahren besuchte Agenes Smedley die 8. und die 4. Armee der chinesischen Roten Armee und berichtete für die 'Frankfurter Zeitung' und den 'Manchester Guardian' sowie für die Zeitschriften 'Asia', 'The New Republic',' Nation', 'Vogue' und 'Life' über den Bürgerkrieg in China. Zwischen 1938 und 1941 besuchte sie sowohl Truppen der Guomindang als auch die der Kommunisten. (...) Ihre Asche wurde am Babaoshan-Friedhof der Revolutionshelden in Peking beigesetzt. In Dresden und Chemnitz wurden Strassen nach ihr benannt." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 11.03.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 3/11/2024.
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