Urologie : verstehen - lernen - anwenden ; 46 Tabellen. ; ; Unter Mitarb. von . Begr. von
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Das Schicksal der Urologie ist meist das gleiche wie bei anderen "kleinen" Fächern im Medizinstudium. Was mit der Frage "Brauchen wir ein Buch?" beginnt, endet nicht selten mit ziemlichen Problemen im Staat***amen. Die Urologie zu "verstehen", ist nicht schwer. Diese Aufgabe löst man -- einen guten Dozenten vorausgesetzt -- durch genaues Hinhören in den Veranstaltungen. Mit dem Lernen sieht es schon etwas anders aus. Da hilft das vorliegende Buch, das sich bei Studenten nicht zufällig einiger Beliebtheit erfreut. Die deutliche, farblich gestaltete Gliederung erleichtert die Orientierung. Das Problemgebiet "Entwicklung/Grundlagen" ist besonders gut gelungen, die Schemazeichnungen lassen z.B. schnell die recht komplexen Vorgänge bei der Geschlechtsdifferenzierung transparent werden. Der Teil "Diagnostik" lebt ebenfalls von den guten Schemata und farblich angenehmen Prinzipskizzen. Im Laufe der Zeit sieht man so die einzelnen Strukturen fast schon ohne ein zweites Mal hinzuschauen, Veränderungen fallen sofort auf. Einfach grandios muss die Darstellung der Operationsverfahren genannt werden. Das eigentlich Bemerkenswerte an diesem Buch sind aber nicht einzelne Abschnitte, sondern das Gesamtkonzept des Werkes. Die runde und dabei nicht nur ausreichende, sondern vollständige Darstellung der Urologie hält man angesichts der Abmessungen und der ebenfalls nicht ausufernden Stärke des Bandes zunächst für eine Werbebehauptung. Je mehr man aber mit ihm arbeitet, desto sicherer wird man, nichts an prüfungsrelevantem Stoff zu verpassen. Ermöglicht wird der inhaltliche Gesamtumfang durch cleveres Lay-out, eine kleinere Schrift als sonst üblich und stark komprimierte Formulierungen. So entsteht auch der nötige Platz, um im Rahmen der ***ualpathologie sogar die Funktion des allseits bekannten Viagra zu erläutern. --Philipp-R. Schulz, Taschenbuch, Label: Thieme, Stuttgart, Thieme, Stuttgart, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Thieme, Stuttgart, Verkaufsrang: 1015801.

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Das Schicksal der Urologie ist meist das gleiche wie bei anderen "kleinen" Fächern im Medizinstudium. Was mit der Frage "Brauchen wir ein Buch?" beginnt, endet nicht selten mit ziemlichen Problemen im Staat***amen. Die Urologie zu "verstehen", ist nicht schwer. Diese Aufgabe löst man -- einen guten Dozenten vorausgesetzt -- durch genaues Hinhören in den Veranstaltungen. Mit dem Lernen sieht es schon etwas anders aus. Da hilft das vorliegende Buch, das sich bei Studenten nicht zufällig einiger Beliebtheit erfreut. Die deutliche, farblich gestaltete Gliederung erleichtert die Orientierung. Das Problemgebiet "Entwicklung/Grundlagen" ist besonders gut gelungen, die Schemazeichnungen lassen z.B. schnell die recht komplexen Vorgänge bei der Geschlechtsdifferenzierung transparent werden. Der Teil "Diagnostik" lebt ebenfalls von den guten Schemata und farblich angenehmen Prinzipskizzen. Im Laufe der Zeit sieht man so die einzelnen Strukturen fast schon ohne ein zweites Mal hinzuschauen, Veränderungen fallen sofort auf. Einfach grandios muss die Darstellung der Operationsverfahren genannt werden. Das eigentlich Bemerkenswerte an diesem Buch sind aber nicht einzelne Abschnitte, sondern das Gesamtkonzept des Werkes. Die runde und dabei nicht nur ausreichende, sondern vollständige Darstellung der Urologie hält man angesichts der Abmessungen und der ebenfalls nicht ausufernden Stärke des Bandes zunächst für eine Werbebehauptung. Je mehr man aber mit ihm arbeitet, desto sicherer wird man, nichts an prüfungsrelevantem Stoff zu verpassen. Ermöglicht wird der inhaltliche Gesamtumfang durch cleveres Lay-out, eine kleinere Schrift als sonst üblich und stark komprimierte Formulierungen. So entsteht auch der nötige Platz, um im Rahmen der ***ualpathologie sogar die Funktion des allseits bekannten Viagra zu erläutern. --Philipp-R. Schulz, Taschenbuch, Label: Thieme, Stuttgart, Thieme, Stuttgart, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Thieme, Stuttgart, Verkaufsrang: 1015801.

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Das Schicksal der Urologie ist meist das gleiche wie bei anderen "kleinen" Fächern im Medizinstudium. Was mit der Frage "Brauchen wir ein Buch?" beginnt, endet nicht selten mit ziemlichen Problemen im Staat***amen. Die Urologie zu "verstehen", ist nicht schwer. Diese Aufgabe löst man -- einen guten Dozenten vorausgesetzt -- durch genaues Hinhören in den Veranstaltungen. Mit dem Lernen sieht es schon etwas anders aus. Da hilft das vorliegende Buch, das sich bei Studenten nicht zufällig einiger Beliebtheit erfreut. Die deutliche, farblich gestaltete Gliederung erleichtert die Orientierung. Das Problemgebiet "Entwicklung/Grundlagen" ist besonders gut gelungen, die Schemazeichnungen lassen z.B. schnell die recht komplexen Vorgänge bei der Geschlechtsdifferenzierung transparent werden. Der Teil "Diagnostik" lebt ebenfalls von den guten Schemata und farblich angenehmen Prinzipskizzen. Im Laufe der Zeit sieht man so die einzelnen Strukturen fast schon ohne ein zweites Mal hinzuschauen, Veränderungen fallen sofort auf. Einfach grandios muss die Darstellung der Operationsverfahren genannt werden. Das eigentlich Bemerkenswerte an diesem Buch sind aber nicht einzelne Abschnitte, sondern das Gesamtkonzept des Werkes. Die runde und dabei nicht nur ausreichende, sondern vollständige Darstellung der Urologie hält man angesichts der Abmessungen und der ebenfalls nicht ausufernden Stärke des Bandes zunächst für eine Werbebehauptung. Je mehr man aber mit ihm arbeitet, desto sicherer wird man, nichts an prüfungsrelevantem Stoff zu verpassen. Ermöglicht wird der inhaltliche Gesamtumfang durch cleveres Lay-out, eine kleinere Schrift als sonst üblich und stark komprimierte Formulierungen. So entsteht auch der nötige Platz, um im Rahmen der ***ualpathologie sogar die Funktion des allseits bekannten Viagra zu erläutern. --Philipp-R. Schulz, Taschenbuch, Label: Thieme, Stuttgart, Thieme, Stuttgart, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Thieme, Stuttgart, Verkaufsrang: 850253.

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Das Schicksal der Urologie ist meist das gleiche wie bei anderen "kleinen" Fächern im Medizinstudium. Was mit der Frage "Brauchen wir ein Buch?" beginnt, endet nicht selten mit ziemlichen Problemen im Staat***amen. Die Urologie zu "verstehen", ist nicht schwer. Diese Aufgabe löst man -- einen guten Dozenten vorausgesetzt -- durch genaues Hinhören in den Veranstaltungen. Mit dem Lernen sieht es schon etwas anders aus. Da hilft das vorliegende Buch, das sich bei Studenten nicht zufällig einiger Beliebtheit erfreut. Die deutliche, farblich gestaltete Gliederung erleichtert die Orientierung. Das Problemgebiet "Entwicklung/Grundlagen" ist besonders gut gelungen, die Schemazeichnungen lassen z.B. schnell die recht komplexen Vorgänge bei der Geschlechtsdifferenzierung transparent werden. Der Teil "Diagnostik" lebt ebenfalls von den guten Schemata und farblich angenehmen Prinzipskizzen. Im Laufe der Zeit sieht man so die einzelnen Strukturen fast schon ohne ein zweites Mal hinzuschauen, Veränderungen fallen sofort auf. Einfach grandios muss die Darstellung der Operationsverfahren genannt werden. Das eigentlich Bemerkenswerte an diesem Buch sind aber nicht einzelne Abschnitte, sondern das Gesamtkonzept des Werkes. Die runde und dabei nicht nur ausreichende, sondern vollständige Darstellung der Urologie hält man angesichts der Abmessungen und der ebenfalls nicht ausufernden Stärke des Bandes zunächst für eine Werbebehauptung. Je mehr man aber mit ihm arbeitet, desto sicherer wird man, nichts an prüfungsrelevantem Stoff zu verpassen. Ermöglicht wird der inhaltliche Gesamtumfang durch cleveres Lay-out, eine kleinere Schrift als sonst üblich und stark komprimierte Formulierungen. So entsteht auch der nötige Platz, um im Rahmen der ***ualpathologie sogar die Funktion des allseits bekannten Viagra zu erläutern. --Philipp-R. Schulz, Taschenbuch, Label: Thieme, Stuttgart, Thieme, Stuttgart, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Thieme, Stuttgart, Verkaufsrang: 850253.

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