4 Stücke op. 7 für Violine und Klavier - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 14.18 (€ 14.50)¹ | Fr. 14.18 (€ 14.50)¹ | Fr. 16.65 (€ 17.03)¹ |
Nachfrage |
1
4 Stöcke - op. 7. für Violine und Klavier. (1914)
DE NW
ISBN: 9783702418175 bzw. 3702418172, in Deutsch, Universal Edition AG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
4 Stöcke: 1910 komponierte Webern diese vier kleinen Sätze, die 1914 einer endgültigen Revision unterzogen wurden. Trotz der starken Reduktion der äusseren Ausmasse gehören sie zum eloquentesten, was Webern je geschrieben hat. Vor allem der Violinpart ist durchaus virtuos gehalten, ein wahres Kompendium der geigerischen Spielarten. Die originelle Kombination von Tremolo am Steg und pizzicato zu Beginn des zweiten Stückes findet sich bei Webern sonst so wenig wie die kurz danach auftretenden Oktaven. In regelmässiger Folge läsen einander rasche und langsame Sätze ab. Die extrem langsamen Sätze (Nr. 1 und 3) nützen die Klangmöglichkeiten des Geigentons (der erste Ton des dritten Stückes dauert 20 Sekunden) und des Klavierpedals stehende Klänge wechseln mit langsamen Ostinati ab. Das extrovertierte zweite Stück bringt ein scheinbar buntes Durcheinander divergierendster Gestalten, ähnlich dem dritten Klavierstück in Schönbergs op. 11. Der Kontrast ist sein Formprinzip. Wie im vierten Stück reicht auch im zweiten das dynamische Register von ppp bis zu fff. Das letzte Stück ist jedoch weniger diskontinuierlich gebaut: Vom bewegten Ausbruch der ersten Takte leitet es über zum Adagio des Schlusses, verklingend `wie ein Hauch`. (Manfred Angerer), sonst. Bücher.
4 Stöcke: 1910 komponierte Webern diese vier kleinen Sätze, die 1914 einer endgültigen Revision unterzogen wurden. Trotz der starken Reduktion der äusseren Ausmasse gehören sie zum eloquentesten, was Webern je geschrieben hat. Vor allem der Violinpart ist durchaus virtuos gehalten, ein wahres Kompendium der geigerischen Spielarten. Die originelle Kombination von Tremolo am Steg und pizzicato zu Beginn des zweiten Stückes findet sich bei Webern sonst so wenig wie die kurz danach auftretenden Oktaven. In regelmässiger Folge läsen einander rasche und langsame Sätze ab. Die extrem langsamen Sätze (Nr. 1 und 3) nützen die Klangmöglichkeiten des Geigentons (der erste Ton des dritten Stückes dauert 20 Sekunden) und des Klavierpedals stehende Klänge wechseln mit langsamen Ostinati ab. Das extrovertierte zweite Stück bringt ein scheinbar buntes Durcheinander divergierendster Gestalten, ähnlich dem dritten Klavierstück in Schönbergs op. 11. Der Kontrast ist sein Formprinzip. Wie im vierten Stück reicht auch im zweiten das dynamische Register von ppp bis zu fff. Das letzte Stück ist jedoch weniger diskontinuierlich gebaut: Vom bewegten Ausbruch der ersten Takte leitet es über zum Adagio des Schlusses, verklingend `wie ein Hauch`. (Manfred Angerer), sonst. Bücher.
2
4 Stücke (1914)
DE NW
ISBN: 9783702418175 bzw. 3702418172, in Deutsch, Universal-Edition, Wien, Österreich, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
1910 komponierte Webern diese vier kleinen Sätze, die 1914 einer endgültigen Revision unterzogen wurden. Trotz der starken Reduktion der äusseren Ausmasse gehören sie zum eloquentesten, was Webern je geschrieben hat. Vor allem der Violinpart ist durchaus virtuos gehalten, ein wahres Kompendium der geigerischen Spielarten. Die originelle Kombination von Tremolo am Steg und pizzicato zu Beginn des zweiten Stückes findet sich bei Webern sonst so wenig wie die kurz danach auftretenden Oktaven. In regelmässiger Folge lösen einander rasche und langsame Sätze ab. Die extrem langsamen Sätze (Nr. 1 und 3) nützen die Klangmöglichkeiten des Geigentons (der erste Ton des dritten Stückes dauert 20 Sekunden) und des Klavierpedals, stehende Klänge wechseln mit langsamen Ostinati ab. Das extrovertierte zweite Stück bringt ein scheinbar buntes Durcheinander divergierendster Gestalten, ähnlich dem dritten Klavierstück in Schönbergs op. 11. Der Kontrast ist sein Formprinzip. Wie im vierten Stück reicht auch im zweiten das dynamische Register von ppp bis zu fff. Das letzte Stück ist jedoch weniger diskontinuierlich gebaut: Vom bewegten Ausbruch der ersten Takte leitet es über zum Adagio des Schlusses, verklingend "wie ein Hauch". (Manfred Angerer).
1910 komponierte Webern diese vier kleinen Sätze, die 1914 einer endgültigen Revision unterzogen wurden. Trotz der starken Reduktion der äusseren Ausmasse gehören sie zum eloquentesten, was Webern je geschrieben hat. Vor allem der Violinpart ist durchaus virtuos gehalten, ein wahres Kompendium der geigerischen Spielarten. Die originelle Kombination von Tremolo am Steg und pizzicato zu Beginn des zweiten Stückes findet sich bei Webern sonst so wenig wie die kurz danach auftretenden Oktaven. In regelmässiger Folge lösen einander rasche und langsame Sätze ab. Die extrem langsamen Sätze (Nr. 1 und 3) nützen die Klangmöglichkeiten des Geigentons (der erste Ton des dritten Stückes dauert 20 Sekunden) und des Klavierpedals, stehende Klänge wechseln mit langsamen Ostinati ab. Das extrovertierte zweite Stück bringt ein scheinbar buntes Durcheinander divergierendster Gestalten, ähnlich dem dritten Klavierstück in Schönbergs op. 11. Der Kontrast ist sein Formprinzip. Wie im vierten Stück reicht auch im zweiten das dynamische Register von ppp bis zu fff. Das letzte Stück ist jedoch weniger diskontinuierlich gebaut: Vom bewegten Ausbruch der ersten Takte leitet es über zum Adagio des Schlusses, verklingend "wie ein Hauch". (Manfred Angerer).
3
4 Stücke - op. 7. für Violine und Klavier. (1914)
DE NW
ISBN: 9783702418175 bzw. 3702418172, in Deutsch, Universal Edition, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
4 Stücke: 1910 komponierte Webern diese vier kleinen Sätze, die 1914 einer endgültigen Revision unterzogen wurden. Trotz der starken Reduktion der äusseren Ausmasse gehören sie zum eloquentesten, was Webern je geschrieben hat. Vor allem der Violinpart ist durchaus virtuos gehalten, ein wahres Kompendium der geigerischen Spielarten. Die originelle Kombination von Tremolo am Steg und pizzicato zu Beginn des zweiten Stückes findet sich bei Webern sonst so wenig wie die kurz danach auftretenden Oktaven. In regelmässiger Folge lösen einander rasche und langsame Sätze ab. Die extrem langsamen Sätze (Nr. 1 und 3) nützen die Klangmöglichkeiten des Geigentons (der erste Ton des dritten Stückes dauert 20 Sekunden) und des Klavierpedals stehende Klänge wechseln mit langsamen Ostinati ab. Das extrovertierte zweite Stück bringt ein scheinbar buntes Durcheinander divergierendster Gestalten, ähnlich dem dritten Klavierstück in Schönbergs op. 11. Der Kontrast ist sein Formprinzip. Wie im vierten Stück reicht auch im zweiten das dynamische Register von ppp bis zu fff. Das letzte Stück ist jedoch weniger diskontinuierlich gebaut: Vom bewegten Ausbruch der ersten Takte leitet es über zum Adagio des Schlusses, verklingend `wie ein Hauch`. (Manfred Angerer) Schwierigkeitsgrad: 4, Notenblatt.
4 Stücke: 1910 komponierte Webern diese vier kleinen Sätze, die 1914 einer endgültigen Revision unterzogen wurden. Trotz der starken Reduktion der äusseren Ausmasse gehören sie zum eloquentesten, was Webern je geschrieben hat. Vor allem der Violinpart ist durchaus virtuos gehalten, ein wahres Kompendium der geigerischen Spielarten. Die originelle Kombination von Tremolo am Steg und pizzicato zu Beginn des zweiten Stückes findet sich bei Webern sonst so wenig wie die kurz danach auftretenden Oktaven. In regelmässiger Folge lösen einander rasche und langsame Sätze ab. Die extrem langsamen Sätze (Nr. 1 und 3) nützen die Klangmöglichkeiten des Geigentons (der erste Ton des dritten Stückes dauert 20 Sekunden) und des Klavierpedals stehende Klänge wechseln mit langsamen Ostinati ab. Das extrovertierte zweite Stück bringt ein scheinbar buntes Durcheinander divergierendster Gestalten, ähnlich dem dritten Klavierstück in Schönbergs op. 11. Der Kontrast ist sein Formprinzip. Wie im vierten Stück reicht auch im zweiten das dynamische Register von ppp bis zu fff. Das letzte Stück ist jedoch weniger diskontinuierlich gebaut: Vom bewegten Ausbruch der ersten Takte leitet es über zum Adagio des Schlusses, verklingend `wie ein Hauch`. (Manfred Angerer) Schwierigkeitsgrad: 4, Notenblatt.
6
Symbolbild
4 Stücke (1922)
~DE PB NW
ISBN: 9783702418175 bzw. 3702418172, vermutlich in Deutsch, Universal Edition, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Online-Versand-Grafenau GmbH.
Universal Edition, Taschenbuch, Publiziert: 1922-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Von Händler/Antiquariat, Online-Versand-Grafenau GmbH.
Universal Edition, Taschenbuch, Publiziert: 1922-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Lade…