Das grosse Weihnachtsbuch. - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
572 Seiten, mit Kupferstichen, Holzschnitten, Zeichnungen, Bildern von P. Amling, Gottlob Knapp, Franz X. von Paumgarten, Ludwig Richter und vielen anderen Künstlern. Inhaltsverzeichnis, Quellenverzeichnis, illustrierter Einband, neuwertig Leise rieselt der Schnee, und im Kamin knistern die Holzscheite Alle Jahre wieder stimmt uns die Adventszeit und die Vorbereitung auf den Heiligen Abend besinnlich und froh. Die ganze Familie nimmt sich Zeit für gemeinsame Stunden bei Tee, Punsch und Plätzchen - und für Geschichten und Gesang. Viele schöne Weihnachtsgeschichten, gute alte Bräuche, besinnliche Verse und stimmungsvolle Lieder geleiten durch die Adventszeit, ins Neue Jahr und zum Feiertag der Heiligen drei Könige. 900 gr.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [6629452].
572 Seiten, mit Kupferstichen, Holzschnitten, Zeichnungen, Bildern von P. Amling, Gottlob Knapp, Franz X. von Paumgarten, Ludwig Richter und vielen anderen Künstlern. Inhaltsverzeichnis, Quellenverzeichnis, illustrierter Einband, neuwertig Leise rieselt der Schnee, und im Kamin knistern die Holzscheite Alle Jahre wieder stimmt uns die Adventszeit und die Vorbereitung auf den Heiligen Abend besinnlich und froh. Die ganze Familie nimmt sich Zeit für gemeinsame Stunden bei Tee, Punsch und Plätzchen - und für Geschichten und Gesang. Viele schöne Weihnachtsgeschichten, gute alte Bräuche, besinnliche Verse und stimmungsvolle Lieder geleiten durch die Adventszeit, ins Neue Jahr und zum Feiertag der Heiligen drei Könige. gebundene Ausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 572 seiten. Illustrierter Pappeinband (BR211m) gebrauchs und Lagerspuren. Alle Jahre wieder stimmt uns die Adventzeit und die Vorbereitung auf den Heiligen Abend besinnlich und froh. Die ganze Familie nimmt sich Zeit für gemeinsame Stunden bei Tee und Plätzchen - und für Geschichten und Gesang. Viele gute alte Bräuche, besinnliche Verse, schöne Geschichten und stimmungsvolle Lieder geleiten durch die Adventszeit, ins neue Jahr und zum Feiertag der Heiligen drei Könige.Die Weihnachtszeit im deutschen Volksleben Zu den ältesten Kulturgütern deutschen Geistes gehören die Feste und Gebräuche unseres Volkes. Sie hängen mit der Volksseele zusammen und bilden einen wesentlichen Bestandteil unseres Volkstums. Die Geschichte der deutschen Feste und der damit verbundenen Bräuche und Sitten reicht bis in das graue Altertum zurück. Als die Römer die deutschen Gaue betraten, hatten sich bereits eine Reihe Feste und Bräuche bei den germanischen Volksstämmen eingebürgert, die teilweise noch heute weiterleben. Die gewaltigen Stürme der Jahrhunderte, der Übergang vom Heiden-zum Christentum, die vielen Religionskämpfe des Mittelalters und auch die modernsten Weltanschauungsbewegungen vermochten es nicht, die Volkssitten und -gebräuche auszurotten oder im wesentlichen umzugestalten. Sie sind zu stark in der Wurzel der Volksseele verankert. Daher kommt es auch, dass in den Volkssitten und -brauchen noch so viele Merkmale ihres heidnischen Ursprungs zu finden sind. In richtiger Erkenntnis des Wesens und der Bedeutung dieses Teils des deutschen Volkslebens hat sich selbst die Kirche damit begnügt, die heidnischen Sitten nur nach christlicher Anschauung umzugestalten; selten aber hat sic versucht, diese zu bekämpfen. An der Spitze der deutschen Volksfeste steht das Weihnachtsfest, das sowohl in der Stadt, als auch auf dem Lande besonders feierlich begangen wird. Um keine andere Zeit des Jahres haben sich im Volke so zahlreiche Sitten und Gebräuche gebildet, als um die Weihnachtszeit. Wir wollen nun versuchen, im nachfolgenden Abschnitt die bedeutendsten Weihnachtsbräuche und -Sitten des deutschen Volkes, soweit diese da oder dort noch vorkommen, kurz zu beschreiben, ohne jedoch hre Herkunft näher zu untersuchen und ihre religiöse oder mythische Bedeutung zu betrachten. Wenn man die deutschen Weihnachtssitten und -brauche beschreiben will, so muss zunächst mit den vielen Gestalten, die dem Weihnachtsfest unmittelbar vorangehen und mit diesem aufs engste verknüpft sind, begonnen werden. Zwischen dem Andreastag (30. November) und der Christnacht erscheinen im Volksleben eine Reihe sonderbarer Gestalten, die alle aufs engste mit dem Weihnachtsfest verknüpft sind und teilweise auch in Begleitung des Christkinds noch am Weihnachtsabend erscheinen. Es sind: der Schimmelreiter, Knecht Ruprecht, St. Nikolaus oder St. Niklas, der Klapperbock, Hanstrapp, Pelzmärtel, Gestalten, die in den verschiedensten Gegenden auch unter den verschiedensten Namen erscheinen. Diese Gestalten, die als lebende Personen auftreten und alle grosse Ähnlichkeit miteinander haben, sind entschieden heidnischen Ursprungs. Der Schimmelreiter, der an den Ritt Wotans mit seinem weissen Schimmel erinnert, erscheint vor allem bei den Wenden der Lausitz, in verschiedenen Gegenden von Preussen, in Schlesien und Pommern. Er besucht mit Vorliebe die Spinnstuben. Ein oder mehrere Burschen zusammen bilden die Gestalt eines Pferdes, das allein, manchmal auch in Begleitung von Führern umgeht. Mancherorts ist es üblich, dass der Schimmelreiter über einen an die Tür gestellten Stuhl springt und eines der im Zimmer versammelten Mädchen zum Tanz ergreift. In Begleitung des Schimmelreiters tritt auch oft der »Erbsbär« auf. Ein Bursche, der in Erbstroh gehüllt wird, spielt den gefesselten Bär. Andere Gestalten, die sich da und dort dem Schimmelreiter anschliessen, sind der »Haferbräutigam« oder »Hafersack« (ein in Haferstroh eingehüllter Knecht), auf der Insel Usedom der »Klapperbock« (ein Bursche mit einem Ziegenkopf, dessen untere Kinnlade beweglich ist, so dass mit Hilfe eines Fadens mit den Kinnladen geklappert werden kann) und in der Mark die »Feien« (junge Leute mit geschwärztem Gesicht in Weiberkleidem). Die vertrautesten Gestalten der Weihnachtszeit sind aber Knecht Ruprecht und St. Nikolaus... es weihnachtet sehr, draussen vom walde komm ich her, ein gang über den weihnachtsmarkt, heisse, bald ist weihnachtstag, Es ist für uns eine Zeit ankommen ,Ein neues Jahr hat angefangen ,Die Heiligen Drei Könige mit ihrem Stern,Weihnachtslieder"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Weihnachtsbuch, Spiele, Erzählungen, Adventszeit, beschäftigung, fantasie, vorfreude, weihnachtslieder, noten, brauchtum, glaube], Angelegt am: 10.07.2020.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 572 seiten. Illustrierter Pappeinband (GG139t) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt. Alle Jahre wieder stimmt uns die Adventzeit und die Vorbereitung auf den Heiligen Abend besinnlich und froh. Die ganze Familie nimmt sich Zeit für gemeinsame Stunden bei Tee und Plätzchen - und für Geschichten und Gesang. Viele gute alte Bräuche, besinnliche Verse, schöne Geschichten und stimmungsvolle Lieder geleiten durch die Adventszeit, ins neue Jahr und zum Feiertag der Heiligen drei Könige.Die Weihnachtszeit im deutschen Volksleben Zu den ältesten Kulturgütern deutschen Geistes gehören die Feste und Gebräuche unseres Volkes. Sie hängen mit der Volksseele zusammen und bilden einen wesentlichen Bestandteil unseres Volkstums. Die Geschichte der deutschen Feste und der damit verbundenen Bräuche und Sitten reicht bis in das graue Altertum zurück. Als die Römer die deutschen Gaue betraten, hatten sich bereits eine Reihe Feste und Bräuche bei den germanischen Volksstämmen eingebürgert, die teilweise noch heute weiterleben. Die gewaltigen Stürme der Jahrhunderte, der Übergang vom Heiden-zum Christentum, die vielen Religionskämpfe des Mittelalters und auch die modernsten Weltanschauungsbewegungen vermochten es nicht, die Volkssitten und -gebräuche auszurotten oder im wesentlichen umzugestalten. Sie sind zu stark in der Wurzel der Volksseele verankert. Daher kommt es auch, dass in den Volkssitten und -brauchen noch so viele Merkmale ihres heidnischen Ursprungs zu finden sind. In richtiger Erkenntnis des Wesens und der Bedeutung dieses Teils des deutschen Volkslebens hat sich selbst die Kirche damit begnügt, die heidnischen Sitten nur nach christlicher Anschauung umzugestalten; selten aber hat sic versucht, diese zu bekämpfen. An der Spitze der deutschen Volksfeste steht das Weihnachtsfest, das sowohl in der Stadt, als auch auf dem Lande besonders feierlich begangen wird. Um keine andere Zeit des Jahres haben sich im Volke so zahlreiche Sitten und Gebräuche gebildet, als um die Weihnachtszeit. Wir wollen nun versuchen, im nachfolgenden Abschnitt die bedeutendsten Weihnachtsbräuche und -Sitten des deutschen Volkes, soweit diese da oder dort noch vorkommen, kurz zu beschreiben, ohne jedoch hre Herkunft näher zu untersuchen und ihre religiöse oder mythische Bedeutung zu betrachten. Wenn man die deutschen Weihnachtssitten und -brauche beschreiben will, so muss zunächst mit den vielen Gestalten, die dem Weihnachtsfest unmittelbar vorangehen und mit diesem aufs engste verknüpft sind, begonnen werden. Zwischen dem Andreastag (30. November) und der Christnacht erscheinen im Volksleben eine Reihe sonderbarer Gestalten, die alle aufs engste mit dem Weihnachtsfest verknüpft sind und teilweise auch in Begleitung des Christkinds noch am Weihnachtsabend erscheinen. Es sind: der Schimmelreiter, Knecht Ruprecht, St. Nikolaus oder St. Niklas, der Klapperbock, Hanstrapp, Pelzmärtel, Gestalten, die in den verschiedensten Gegenden auch unter den verschiedensten Namen erscheinen. Diese Gestalten, die als lebende Personen auftreten und alle grosse Ähnlichkeit miteinander haben, sind entschieden heidnischen Ursprungs. Der Schimmelreiter, der an den Ritt Wotans mit seinem weissen Schimmel erinnert, erscheint vor allem bei den Wenden der Lausitz, in verschiedenen Gegenden von Preussen, in Schlesien und Pommern. Er besucht mit Vorliebe die Spinnstuben. Ein oder mehrere Burschen zusammen bilden die Gestalt eines Pferdes, das allein, manchmal auch in Begleitung von Führern umgeht. Mancherorts ist es üblich, dass der Schimmelreiter über einen an die Tür gestellten Stuhl springt und eines der im Zimmer versammelten Mädchen zum Tanz ergreift. In Begleitung des Schimmelreiters tritt auch oft der »Erbsbär« auf. Ein Bursche, der in Erbstroh gehüllt wird, spielt den gefesselten Bär. Andere Gestalten, die sich da und dort dem Schimmelreiter anschliessen, sind der »Haferbräutigam« oder »Hafersack« (ein in Haferstroh eingehüllter Knecht), auf der Insel Usedom der »Klapperbock« (ein Bursche mit einem Ziegenkopf, dessen untere Kinnlade beweglich ist, so dass mit Hilfe eines Fadens mit den Kinnladen geklappert werden kann) und in der Mark die »Feien« (junge Leute mit geschwärztem Gesicht in Weiberkleidem). Die vertrautesten Gestalten der Weihnachtszeit sind aber Knecht Ruprecht und St. Nikolaus... es weihnachtet sehr, draussen vom walde komm ich her, ein gang über den weihnachtsmarkt, heisse, bald ist weihnachtstag, Es ist für uns eine Zeit ankommen ,Ein neues Jahr hat angefangen ,Die Heiligen Drei Könige mit ihrem Stern,Weihnachtslieder"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Weihnachtsbuch, Spiele, Erzählungen, Adventszeit, beschäftigung, fantasie, vorfreude, weihnachtslieder, noten, brauchtum, glaube], Angelegt am: 15.07.2020.

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Von Händler/Antiquariat, Andro Antiquariat Drodofsky, [4294].
1. Aufl. Auflage Hardcover (Vorne innen kleiner Aufkleber, obere Ecken leicht bestossen, sonst guter bis sehr guter Zustand). Viele schöne Weihnachtsgeschichten, gute alte Bräuche, besinnliche Verse und stimmungsvolle Lieder für die Adventszeit, zum Neuen Jahr und zum Feiertag der Heiligen Drei Könige. 572 S.S. 15,5 x 22,1 cm.

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Von Händler/Antiquariat, Pommerscher Diakonieverein e.V. [5355437].
640 Seiten Gebundene Ausgabe Mehrfach gelesen mit den üblichen Gebrauchsspuren. Nette Widmung auf einer Innenseite. Werktäglicher Versand als Büchersendung. Laufzeit 3 - 6 Werktage. Viel Vergnügen! 80.980, 2004. gebraucht; gut, 880g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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