Wissenschaft und Anti-Wissenschaft - 8 Angebote vergleichen
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Wissenschaft und Anti-Wissenschaft
DE NW
ISBN: 9783211832455 bzw. 3211832459, in Deutsch, Springer Wien, neu.
Woran erkennt man gute Wissenschaft? Welches Ziel - wenn ein solches uberhaupt existiert -zeichnet sich am Ende als der eigent liche Zweck jeder wissenschaftlichen Tatigkeit ab? Aufwelche legi timierende Autoritat konnen sich Wissenschaftler berufen? Diese aUen Fragen, fur die jede Epoche ihre eigenen Antworten sucht, werden heute wieder heftig diskutiert. Ich habe fur dieses Buch Antworten ausgewahlt, die hauptsachlich in unserem Jahr hundert entstanden sind und in erster Linie an den Worten und Handlungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftsphilosophen ablesbar sind. Wie die Leser meiner fruheren Bucher erwarten wer den, verstehe ich Worte und Handlungen nicht im abstrakten Sinn, sondern im Rahmen konkreter historischer FaIle. So zeichnet das erste Kapitel nach, wie der Standpunkt der Empi riker des neunzehnten Jahrhunderts bezuglich der Frage, wie gute Wissenschaft sein soUte -vor all em die Darstellung, die wir in Ernst Machs Arbeiten finden -, die Gedanken von Wissenschaftlern und Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts, oft indirekt und in ver anderter Form, beeinfluBt hat, unter ihnen zum Beispiel Jacques Loeb, B. F. Skinner, Philipp Frank, P. W. Bridgmann, W. V. Quine und einige ihrer Kollegen. Die folgenden Kapitel behandeln auf ahnliche Weise die Kontroversen und die Rhetorik uber den richti gen Gebrauch, die Ziele und die Legitimation der Wissenschaft, die man bei richtungsweisenden Personlichkeiten wie Albert Einstein, Max Planck und Niels Bohr, aber auch bei weniger bekannten Ver tretern wie Joseph Petzoldt und Walter Kaufmann findet. 22.9 x 15.2 x 1.3 cm, Buch.
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Wissenschaft und Anti-Wissenschaft
DE US
ISBN: 9783211832455 bzw. 3211832459, in Deutsch, Springer, Wien, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Woran erkennt man gute Wissenschaft? Welches Ziel - wenn ein solches uberhaupt existiert -zeichnet sich am Ende als der eigent liche Zweck jeder wissenschaftlichen Tatigkeit ab? Aufwelche legi timierende Autoritat konnen sich Wissenschaftler berufen? Diese aUen Fragen, fur die jede Epoche ihre eigenen Antworten sucht, werden heute wieder heftig diskutiert. Ich habe fur dieses Buch Antworten ausgewahlt, die hauptsachlich in unserem Jahr hundert entstanden sind und in erster Linie an den Worten und Hand, Woran erkennt man gute Wissenschaft? Welches Ziel - wenn ein solches uberhaupt existiert -zeichnet sich am Ende als der eigent liche Zweck jeder wissenschaftlichen Tatigkeit ab? Aufwelche legi timierende Autoritat konnen sich Wissenschaftler berufen? Diese aUen Fragen, fur die jede Epoche ihre eigenen Antworten sucht, werden heute wieder heftig diskutiert. Ich habe fur dieses Buch Antworten ausgewahlt, die hauptsachlich in unserem Jahr hundert entstanden sind und in erster Linie an den Worten und Handlungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftsphilosophen ablesbar sind. Wie die Leser meiner fruheren Bucher erwarten wer den, verstehe ich Worte und Handlungen nicht im abstrakten Sinn, sondern im Rahmen konkreter historischer FaIle. So zeichnet das erste Kapitel nach, wie der Standpunkt der Empi riker des neunzehnten Jahrhunderts bezuglich der Frage, wie gute Wissenschaft sein soUte -vor all em die Darstellung, die wir in Ernst Machs Arbeiten finden -, die Gedanken von Wissenschaftlern und Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts, oft indirekt und in ver anderter Form, beeinfluBt hat, unter ihnen zum Beispiel Jacques Loeb, B. F. Skinner, Philipp Frank, P. W. Bridgmann, W. V. Quine und einige ihrer Kollegen. Die folgenden Kapitel behandeln auf ahnliche Weise die Kontroversen und die Rhetorik uber den richti gen Gebrauch, die Ziele und die Legitimation der Wissenschaft, die man bei richtungsweisenden Personlichkeiten wie Albert Einstein, Max Planck und Niels Bohr, aber auch bei weniger bekannten Ver tretern wie Joseph Petzoldt und Walter Kaufmann findet.
Woran erkennt man gute Wissenschaft? Welches Ziel - wenn ein solches uberhaupt existiert -zeichnet sich am Ende als der eigent liche Zweck jeder wissenschaftlichen Tatigkeit ab? Aufwelche legi timierende Autoritat konnen sich Wissenschaftler berufen? Diese aUen Fragen, fur die jede Epoche ihre eigenen Antworten sucht, werden heute wieder heftig diskutiert. Ich habe fur dieses Buch Antworten ausgewahlt, die hauptsachlich in unserem Jahr hundert entstanden sind und in erster Linie an den Worten und Hand, Woran erkennt man gute Wissenschaft? Welches Ziel - wenn ein solches uberhaupt existiert -zeichnet sich am Ende als der eigent liche Zweck jeder wissenschaftlichen Tatigkeit ab? Aufwelche legi timierende Autoritat konnen sich Wissenschaftler berufen? Diese aUen Fragen, fur die jede Epoche ihre eigenen Antworten sucht, werden heute wieder heftig diskutiert. Ich habe fur dieses Buch Antworten ausgewahlt, die hauptsachlich in unserem Jahr hundert entstanden sind und in erster Linie an den Worten und Handlungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftsphilosophen ablesbar sind. Wie die Leser meiner fruheren Bucher erwarten wer den, verstehe ich Worte und Handlungen nicht im abstrakten Sinn, sondern im Rahmen konkreter historischer FaIle. So zeichnet das erste Kapitel nach, wie der Standpunkt der Empi riker des neunzehnten Jahrhunderts bezuglich der Frage, wie gute Wissenschaft sein soUte -vor all em die Darstellung, die wir in Ernst Machs Arbeiten finden -, die Gedanken von Wissenschaftlern und Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts, oft indirekt und in ver anderter Form, beeinfluBt hat, unter ihnen zum Beispiel Jacques Loeb, B. F. Skinner, Philipp Frank, P. W. Bridgmann, W. V. Quine und einige ihrer Kollegen. Die folgenden Kapitel behandeln auf ahnliche Weise die Kontroversen und die Rhetorik uber den richti gen Gebrauch, die Ziele und die Legitimation der Wissenschaft, die man bei richtungsweisenden Personlichkeiten wie Albert Einstein, Max Planck und Niels Bohr, aber auch bei weniger bekannten Ver tretern wie Joseph Petzoldt und Walter Kaufmann findet.
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Wissenschaft und Anti-Wissenschaft
DE PB NW
ISBN: 9783211832455 bzw. 3211832459, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
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Wissenschaft und Anti-Wissenschaft: Woran erkennt man gute Wissenschaft Welches Ziel - wenn ein solches uberhaupt existiert -zeichnet sich am Ende als der eigent liche Zweck jeder wissenschaftlichen Tatigkeit ab Aufwelche legi timierende Autoritat konnen sich Wissenschaftler berufen Diese aUen Fragen, fur die jede Epoche ihre eigenen Antworten sucht, werden heute wieder heftig diskutiert. Ich habe fur dieses Buch Antworten ausgewahlt, die hauptsachlich in unserem Jahr hundert entstanden sind und in erster Linie an den Worten und Handlungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftsphilosophen ablesbar sind. Wie die Leser meiner fruheren Bucher erwarten wer den, verstehe ich Worte und Handlungen nicht im abstrakten Sinn, sondern im Rahmen konkreter historischer FaIle. So zeichnet das erste Kapitel nach, wie der Standpunkt der Empi riker des neunzehnten Jahrhunderts bezuglich der Frage, wie gute Wissenschaft sein soUte -vor all em die Darstellung, die wir in Ernst Machs Arbeiten finden -, die Gedanken von Wissenschaftlern und Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts, oft indirekt und in ver anderter Form, beeinfluBt hat, unter ihnen zum Beispiel Jacques Loeb, B. F. Skinner, Philipp Frank, P. W. Bridgmann, W. V. Quine und einige ihrer Kollegen. Die folgenden Kapitel behandeln auf ahnliche Weise die Kontroversen und die Rhetorik uber den richti gen Gebrauch, die Ziele und die Legitimation der Wissenschaft, die man bei richtungsweisenden Personlichkeiten wie Albert Einstein, Max Planck und Niels Bohr, aber auch bei weniger bekannten Ver tretern wie Joseph Petzoldt und Walter Kaufmann findet. Taschenbuch.
Wissenschaft und Anti-Wissenschaft: Woran erkennt man gute Wissenschaft Welches Ziel - wenn ein solches uberhaupt existiert -zeichnet sich am Ende als der eigent liche Zweck jeder wissenschaftlichen Tatigkeit ab Aufwelche legi timierende Autoritat konnen sich Wissenschaftler berufen Diese aUen Fragen, fur die jede Epoche ihre eigenen Antworten sucht, werden heute wieder heftig diskutiert. Ich habe fur dieses Buch Antworten ausgewahlt, die hauptsachlich in unserem Jahr hundert entstanden sind und in erster Linie an den Worten und Handlungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftsphilosophen ablesbar sind. Wie die Leser meiner fruheren Bucher erwarten wer den, verstehe ich Worte und Handlungen nicht im abstrakten Sinn, sondern im Rahmen konkreter historischer FaIle. So zeichnet das erste Kapitel nach, wie der Standpunkt der Empi riker des neunzehnten Jahrhunderts bezuglich der Frage, wie gute Wissenschaft sein soUte -vor all em die Darstellung, die wir in Ernst Machs Arbeiten finden -, die Gedanken von Wissenschaftlern und Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts, oft indirekt und in ver anderter Form, beeinfluBt hat, unter ihnen zum Beispiel Jacques Loeb, B. F. Skinner, Philipp Frank, P. W. Bridgmann, W. V. Quine und einige ihrer Kollegen. Die folgenden Kapitel behandeln auf ahnliche Weise die Kontroversen und die Rhetorik uber den richti gen Gebrauch, die Ziele und die Legitimation der Wissenschaft, die man bei richtungsweisenden Personlichkeiten wie Albert Einstein, Max Planck und Niels Bohr, aber auch bei weniger bekannten Ver tretern wie Joseph Petzoldt und Walter Kaufmann findet. Taschenbuch.
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Wissenschaft und Anti-Wissenschaft
DE NW
ISBN: 9783211832455 bzw. 3211832459, in Deutsch, Springer Wien, neu.
Woran erkennt man 'gute Wissenschaft'? Was ist Ziel und Zweck wissenschaftlicher Tätigkeit? Gerald Holton analysiert anhand konkreter historischer Fälle die lange konfliktreiche Beziehung zwischen wissenschaftlicher Weltsicht und ihren anti-wissenschaftlichen Kritikern. 'Gerald Holtons Buch ist eine aussergewöhnlich durchdachte, herausfordernde und kenntnisreiche Studie für jeden, der sich mit der Zukunft der Wissenschaften befasst.' (John Ziman in Nature), Gerald Holton, 22.9 x 15.2 x 1.3 cm, Buch.
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Wissenschaft und Anti-Wissenschaft
~DE PB NW
ISBN: 9783211832455 bzw. 3211832459, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
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Woran erkennt man "gute Wissenschaft"? Was ist Ziel und Zweck wissenschaftlicher Tätigkeit? Gerald Holton analysiert anhand konkreter historischer Fälle die lange konfliktreiche Beziehung zwischen wissenschaftlicher Weltsicht und ihren anti-wissenschaftlichen Kritikern. "Gerald Holtons Buch ist eine aussergewöhnlich durchdachte, herausfordernde und kenntnisreiche Studie für jeden, der sich mit der Zukunft der Wissenschaften befasst." (John Ziman in Nature), Soft cover.
Woran erkennt man "gute Wissenschaft"? Was ist Ziel und Zweck wissenschaftlicher Tätigkeit? Gerald Holton analysiert anhand konkreter historischer Fälle die lange konfliktreiche Beziehung zwischen wissenschaftlicher Weltsicht und ihren anti-wissenschaftlichen Kritikern. "Gerald Holtons Buch ist eine aussergewöhnlich durchdachte, herausfordernde und kenntnisreiche Studie für jeden, der sich mit der Zukunft der Wissenschaften befasst." (John Ziman in Nature), Soft cover.
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Wissenschaft und Anti-Wissenschaft (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783211832455 bzw. 3211832459, in Deutsch, 248 Seiten, Springer, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BOOKS etc.
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Wissenschaft und Anti-Wissenschaft
DE NW
ISBN: 9783211832455 bzw. 3211832459, in Deutsch, Springer Nature, neu.
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