Geheimnisvolles Wuppertal | | gebraucht - 6 Angebote vergleichen
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Geheimnisvolles Wuppertal (2003)
DE HC
ISBN: 9783831313563 bzw. 3831313563, in Deutsch, Wartberg, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Buli-Antiquariat [61571769], Berlin, Germany.
45 S.; SEHR GUTER ZUSTAND, Kennen Sie Wuppertal wirklich? Wussten Sie, dass Wuppertal die "friedhofsreichste" Kommune Deutschlands ist und genau 469 öffentliche Treppen mit insgesamt 12.383 Stufen hat?Schauen Sie sich zusammen mit Herrn Wuttke und Herrn von Taubenstein Wuppertal an. Ihnen werden denk- und merkwürdige Orte, Gebäude, Personen und historische Ereignisse begegnen und Sie werden dabei feststellen: Wuppertal ist nicht nur geheimnisvoll, Wuppertal ist einzigartig!, Size: 23 x 23 Cm.
45 S.; SEHR GUTER ZUSTAND, Kennen Sie Wuppertal wirklich? Wussten Sie, dass Wuppertal die "friedhofsreichste" Kommune Deutschlands ist und genau 469 öffentliche Treppen mit insgesamt 12.383 Stufen hat?Schauen Sie sich zusammen mit Herrn Wuttke und Herrn von Taubenstein Wuppertal an. Ihnen werden denk- und merkwürdige Orte, Gebäude, Personen und historische Ereignisse begegnen und Sie werden dabei feststellen: Wuppertal ist nicht nur geheimnisvoll, Wuppertal ist einzigartig!, Size: 23 x 23 Cm.
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Geheimnisvolles Wuppertal (2003)
DE HC US
ISBN: 9783831313563 bzw. 3831313563, in Deutsch, Wartberg-Verlag Gudensberg-Gleichen, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste, 42105 Wuppertal.
24 x 23 cm Hardcover Schnöring Kurt Geheimnisvolles Wuppertal HC - 24 x 23 cm - Verlag: Wartberg, Gudensberg.Gleichen - 1. Auflage, 2003 - ISBN: 3831313563 - 47 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Kennen Sie Wuppertal wirklich? Wussten Sie, Gut Versand D: 2,50 EUR Wuppertal ist mit 354.382 Einwohnern (31. Dezember 2018)[2] die grösste Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes. Die „Grossstadt im Grünen“ liegt südlich des Ruhrgebiets und ist als siebzehntgrösste Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Grossstadt seit etwa 1883) und Barmen (Grossstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 nach einer Bürgerbefragung in Wuppertal umbenannt, womit die geografische Lage der Stadt am Flusstal zum Ausdruck gebracht wurde. Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den Hochflächen gelegenen Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über. Mit einem Grünflächenanteil von etwa einem Drittel gilt Wuppertal in einem Ranking aus 2013 als Deutschlands grünste Grossstadt.[3] Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“[4] ist die Stadt aber auch reich an grossen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet. Prägende Elemente der Verkehrsinfrastruktur sind die Bundesautobahn 46, die Nordbahntrasse, das Sonnborner Kreuz und der Burgholztunnel. Circa die Hälfte der Wuppertaler Bevölkerung wohnt in einem CO2-Belastungsgebiet Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden, weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands grösstem Arboretum und die grösste Konfessionsvielfalt Deutschlands. Überregional bekannte Sportvereine sind der Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC. Die frühe Industrialisierung basierte auf den vier in der Gegend vorkommenden Industriefaktoren Eisenerz, Kohle, Holz und Wasser. Wasserkraft wurde, nach Erwerb der Nutzungsrechte, als Antrieb für Textilmühlen, Blasebälge für Rennöfen und Schmiedefeuer, Hammerwerke, Klöppelmaschinen, Band- und Webstühlen oder sonstige Maschinen benutzt.[28] Nicht zu unterschätzen ist die konfessionelle Prägung der Region: Die Konfessionspolitik der Landesherren des Herzogtums Berg war verhältnismässig liberal. In Elberfeld und Barmen konnten sich die reformierte Konfession etablieren und calvinistische Familien stellten im 18. Jahrhundert einen grossen Teil der Unternehmerschaft. Sie zeichneten sich durch einen ausgeprägten Unternehmergeist aus, Unternehmerfamilien aus Elberfeld und Barmen suchten in ganz Europa nach neuen Herstellungstechniken, sicherten den Absatz ihrer Waren mit einem Netz von Handelsniederlassungen, während ihre Investitionen von einem sich entwickelnden heimischen Banksektor finanziert wurden (z. B. durch das Bankhaus von der Heydt-Kersten & Söhne). Diese Innovationsbereitschaft der Wuppertaler Unternehmer verschaffte der Region bis weit in das 19. Jahrhundert hinein einen Entwicklungsvorsprung in Deutschland – lange bevor sich bis zur Jahrhundertwende mit dem Ruhrgebiet, Sachsen, Berlin, Oberschlesien oder der Rheinschiene neue (schwer)industrielle Zentren herausbildeten. Die Vereinigung von Barmen und Elberfeld mit Cronenberg, Ronsdorf und Vohwinkel erfolgte mit dem Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets zum 1. August 1929. Seinen heutigen Namen trägt Wuppertal allerdings erst seit dem 25. Januar 1930, da sich in der Zwischenzeit unter grosser Teilnahme der Bevölkerung der damaligen Städte und Gemeinden mehrere Vorschläge ergaben und lange Zeit diskutiert wurden. Der von Oskar Hoffmann vorgeschlagene Name „Wuppertal“ erhielt hierbei den Zuschlag vor Bezeichnungen wie Barmen-Elberfeld, Elb, Angelegt am: 21.07.2019.
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24 x 23 cm Hardcover Schnöring Kurt Geheimnisvolles Wuppertal HC - 24 x 23 cm - Verlag: Wartberg, Gudensberg.Gleichen - 1. Auflage, 2003 - ISBN: 3831313563 - 47 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Kennen Sie Wuppertal wirklich? Wussten Sie, Gut Versand D: 2,50 EUR Wuppertal ist mit 354.382 Einwohnern (31. Dezember 2018)[2] die grösste Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes. Die „Grossstadt im Grünen“ liegt südlich des Ruhrgebiets und ist als siebzehntgrösste Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Grossstadt seit etwa 1883) und Barmen (Grossstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 nach einer Bürgerbefragung in Wuppertal umbenannt, womit die geografische Lage der Stadt am Flusstal zum Ausdruck gebracht wurde. Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den Hochflächen gelegenen Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über. Mit einem Grünflächenanteil von etwa einem Drittel gilt Wuppertal in einem Ranking aus 2013 als Deutschlands grünste Grossstadt.[3] Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“[4] ist die Stadt aber auch reich an grossen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet. Prägende Elemente der Verkehrsinfrastruktur sind die Bundesautobahn 46, die Nordbahntrasse, das Sonnborner Kreuz und der Burgholztunnel. Circa die Hälfte der Wuppertaler Bevölkerung wohnt in einem CO2-Belastungsgebiet Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden, weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands grösstem Arboretum und die grösste Konfessionsvielfalt Deutschlands. Überregional bekannte Sportvereine sind der Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC. Die frühe Industrialisierung basierte auf den vier in der Gegend vorkommenden Industriefaktoren Eisenerz, Kohle, Holz und Wasser. Wasserkraft wurde, nach Erwerb der Nutzungsrechte, als Antrieb für Textilmühlen, Blasebälge für Rennöfen und Schmiedefeuer, Hammerwerke, Klöppelmaschinen, Band- und Webstühlen oder sonstige Maschinen benutzt.[28] Nicht zu unterschätzen ist die konfessionelle Prägung der Region: Die Konfessionspolitik der Landesherren des Herzogtums Berg war verhältnismässig liberal. In Elberfeld und Barmen konnten sich die reformierte Konfession etablieren und calvinistische Familien stellten im 18. Jahrhundert einen grossen Teil der Unternehmerschaft. Sie zeichneten sich durch einen ausgeprägten Unternehmergeist aus, Unternehmerfamilien aus Elberfeld und Barmen suchten in ganz Europa nach neuen Herstellungstechniken, sicherten den Absatz ihrer Waren mit einem Netz von Handelsniederlassungen, während ihre Investitionen von einem sich entwickelnden heimischen Banksektor finanziert wurden (z. B. durch das Bankhaus von der Heydt-Kersten & Söhne). Diese Innovationsbereitschaft der Wuppertaler Unternehmer verschaffte der Region bis weit in das 19. Jahrhundert hinein einen Entwicklungsvorsprung in Deutschland – lange bevor sich bis zur Jahrhundertwende mit dem Ruhrgebiet, Sachsen, Berlin, Oberschlesien oder der Rheinschiene neue (schwer)industrielle Zentren herausbildeten. Die Vereinigung von Barmen und Elberfeld mit Cronenberg, Ronsdorf und Vohwinkel erfolgte mit dem Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets zum 1. August 1929. Seinen heutigen Namen trägt Wuppertal allerdings erst seit dem 25. Januar 1930, da sich in der Zwischenzeit unter grosser Teilnahme der Bevölkerung der damaligen Städte und Gemeinden mehrere Vorschläge ergaben und lange Zeit diskutiert wurden. Der von Oskar Hoffmann vorgeschlagene Name „Wuppertal“ erhielt hierbei den Zuschlag vor Bezeichnungen wie Barmen-Elberfeld, Elb, Angelegt am: 21.07.2019.
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Geheimnisvolles Wuppertal. (2003)
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ISBN: 9783831313563 bzw. 3831313563, in Deutsch, Wartberg Verlag, gebraucht.
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Relié, Label: Wartberg Verlag, Wartberg Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-10-31, Studio: Wartberg Verlag.
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Geheimnisvolles Wuppertal (2003)
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ISBN: 9783831313563 bzw. 3831313563, in Deutsch, 47 Seiten, Wartberg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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