Eine Chance für jeden : Von der Jugendarbeit zur Altenhilfe [Altenarbeit]. (Reihe: Rombach aktuell)
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Klappentext/Beschreibung: EINBANDTEXT: Im Mittelpunkt seiner Erinnerungen, die Karl Härringer sehr anschaulich und äusserst kurzweilig zu Papier gebracht hat, steht die langjährige Praxis als Jugendrichter. Viele seiner Überzeugungen und Auffassungen waren zu Beginn seiner Tätigkeit in der Nachkriegszeit durchaus unüblich und neu. Ihm war es immer am wichtigsten, nach den Beweggründen zu fragen, die die jungen Menschen in Schwierigkeiten gebracht haben und danach, wie man Abhilfe schaffen könnte. Die ungeschminkten Worte eines langjährig in der Familie tätigen Dienstmädchens mögen hier ihre Wirkung getan haben; sie hatte einst den eben ernannten Jugendrichter Karl Härringer ermahnt, sich angesichts dieser Position stets die eigene Lausbuben-zeit vor Augen zu halten. So kompromisslos Karl Härringer sich für junge Leute eingesetzt hat, so intensiv widmete er sich später der Altenarbeit. Auch von diesem wichtigen Teil seines Lebens schreibt er in diesem Buch. // KARL HÄRRINGER studierte Rechtswissenschaften in Freiburg, Kiel und Hamburg; Assessorexamen 1943 vom Lazarett aus; 1945 Jugendstaatsanwalt, von 1948 an Jugendrichter in Freiburg. 1947 Gründung des Jugendhilfswerks, das er bis 1978 leitete. Nach der Pensionierung hat er die Gründung des Heinrich-Hansjakob-Hauses initiiert, das neue Wege in der Altenarbeit eröffnete. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. [Grossdruck. Broschierter Einband. 203 Seiten. Mit vier Abbildungen (Schwarzweissfotografien). 444 Gramm. 23x16cm.].

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Klappentext/Beschreibung: EINBANDTEXT: Im Mittelpunkt seiner Erinnerungen, die Karl Härringer sehr anschaulich und äusserst kurzweilig zu Papier gebracht hat, steht die langjährige Praxis als Jugendrichter. Viele seiner Überzeugungen und Auffassungen waren zu Beginn seiner Tätigkeit in der Nachkriegszeit durchaus unüblich und neu. Ihm war es immer am wichtigsten, nach den Beweggründen zu fragen, die die jungen Menschen in Schwierigkeiten gebracht haben und danach, wie man Abhilfe schaffen könnte. Die ungeschminkten Worte eines langjährig in der Familie tätigen Dienstmädchens mögen hier ihre Wirkung getan haben; sie hatte einst den eben ernannten Jugendrichter Karl Härringer ermahnt, sich angesichts dieser Position stets die eigene Lausbuben-zeit vor Augen zu halten. So kompromisslos Karl Härringer sich für junge Leute eingesetzt hat, so intensiv widmete er sich später der Altenarbeit. Auch von diesem wichtigen Teil seines Lebens schreibt er in diesem Buch. // KARL HÄRRINGER studierte Rechtswissenschaften in Freiburg, Kiel und Hamburg; Assessorexamen 1943 vom Lazarett aus; 1945 Jugendstaatsanwalt, von 1948 an Jugendrichter in Freiburg. 1947 Gründung des Jugendhilfswerks, das er bis 1978 leitete. Nach der Pensionierung hat er die Gründung des Heinrich-Hansjakob-Hauses initiiert, das neue Wege in der Altenarbeit eröffnete. Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. [Grossdruck. Broschierter Einband. 203 Seiten. Mit vier Abbildungen (Schwarzweissfotografien). 444 Gramm. 23x16cm.] Fachgerechter Paketversand über unseren Logistikpartner Hermes!