Hermann Hesse: «Der Klang der Trommeln»: Briefwechsel mit Hermann Hubacher by.
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´Der Klang der Trommeln´ (2011)
DE NW
ISBN: 9783038237044 bzw. 3038237043, in Deutsch, NZZ Libro, neu.
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Briefwechsel mit Hermann Hubacher Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentier t die unveröf fentlichte Korrespondenz zwischen dem Schrif tsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie «Der Steppenwolf» oder «Das Glasperlenspiel». Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Whos who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten. 09.2011, Kunststoff-Einband.
Briefwechsel mit Hermann Hubacher Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentier t die unveröf fentlichte Korrespondenz zwischen dem Schrif tsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie «Der Steppenwolf» oder «Das Glasperlenspiel». Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Whos who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten. 09.2011, Kunststoff-Einband.
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Symbolbild
«Der Klang der Trommeln» (2011)
DE NW
ISBN: 9783038237044 bzw. 3038237043, in Deutsch, NZZ Libro, neu.
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Briefwechsel mit Hermann Hubacher, Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentier t die unveröf fentlichte Korrespondenz zwischen dem Schrif tsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie «Der Steppenwolf» oder «Das Glasperlenspiel». Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Whos who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten. Kunststoff-Einband, 09.2011.
Briefwechsel mit Hermann Hubacher, Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentier t die unveröf fentlichte Korrespondenz zwischen dem Schrif tsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie «Der Steppenwolf» oder «Das Glasperlenspiel». Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Whos who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten. Kunststoff-Einband, 09.2011.
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Hermann Hesse: «Der Klang der Trommeln» - Briefwechsel mit Hermann Hubacher
DE HC NW
ISBN: 9783038237044 bzw. 3038237043, in Deutsch, NZZ Libro, gebundenes Buch, neu.
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Hermann Hesse: «Der Klang der Trommeln»: Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentiert die unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie `Der Steppenwolf` oder `Das Glasperlenspiel`. Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Who`s who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten. Buch.
Hermann Hesse: «Der Klang der Trommeln»: Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentiert die unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie `Der Steppenwolf` oder `Das Glasperlenspiel`. Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Who`s who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten. Buch.
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| Hermann Hesse: «Der Klang der Trommeln» | NZZ Libro | 2011
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ISBN: 9783038237044 bzw. 3038237043, in Deutsch, NZZ Libro, neu.
Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentiert die unveröf fentlichte Korrespondenz zwischen dem Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie 'Der Steppenwolf' oder 'Das Glasperlenspiel'. Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Who's who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten.
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Symbolbild
Hermann Hesse: «Der Klang der Trommeln»
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Briefwechsel mit Hermann Hubacher, Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentier t die unveröf fentlichte Korrespondenz zwischen dem Schrif tsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie «Der Steppenwolf» oder «Das Glasperlenspiel». Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Whos who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten.
Briefwechsel mit Hermann Hubacher, Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentier t die unveröf fentlichte Korrespondenz zwischen dem Schrif tsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie «Der Steppenwolf» oder «Das Glasperlenspiel». Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Whos who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten.
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Hermann Hesse: ´Der Klang der Trommeln´
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Briefwechsel mit Hermann Hubacher, Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentier t die unveröf fentlichte Korrespondenz zwischen dem Schrif tsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie «Der Steppenwolf» oder «Das Glasperlenspiel». Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Whos who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten.
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Hermann Hesse: «Der Klang der Trommeln» (Gebundenes EAN 9783038237044)
DE NW EB DL
ISBN: 9783038237044 bzw. 3038237043, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hermann Hesse: «Der Klang der Trommeln» Deutsch, 264 Seiten, November 2011, Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, Gebundenes Buch, ISBN 3038237043, EAN 9783038237044 Beschreibung Der Historiker und Germanist Philipp Gut präsentier t die unveröf fentlichte Korrespondenz zwischen dem Schrif tsteller und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse und dem Zürcher Bildhauer Hermann Hubacher. Rund 170 Briefe aus einem Zeitraum von vier Jahrzehnten, von 1921 bis 1961, zeugen von der intensiven Künstlerfreundschaft und lassen den Leser teilhaben an der Entstehung von Werken der Weltliteratur wie «Der Steppenwolf» oder «Das Glasperlenspiel». Neben der Kunst und dem Selbstverständnis der Briefpartner als Schriftsteller respektive Bildhauer bilden die Politik und das Zeitgeschehen in der Epoche der Weltkriege ein weiteres grosses Thema der Korrespondenz, so die Exilfrage oder die Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Da führende Maler, Bildhauer, Musiker und Literaten zum Freundeskreis um Hesse und Hubacher gehörten, liest sich ihr Briefwechsel wie ein Whos who der damaligen Schweizer Künstlerszene. Viele Bezüge auch zu Zürich, wo sie zusammen Maskenbälle besuchten.
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