Ganz Europa blickt auf uns! - 8 Angebote vergleichen
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Ganz Europa blickt auf uns! (1900)
DE NW
ISBN: 9783039191468 bzw. 3039191462, in Deutsch, Hier und Jetzt, neu.
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Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853–1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz? Wie weit kam sie den 'Revolutionärinnen' entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen 'Bildungsflüchtlingen'? Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness – der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. 249 x 179 x 25 mm, Bücher.
Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853–1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz? Wie weit kam sie den 'Revolutionärinnen' entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen 'Bildungsflüchtlingen'? Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness – der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. 249 x 179 x 25 mm, Bücher.
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Ganz Europa blickt auf uns! (2010)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783039191468 bzw. 3039191462, vermutlich in Deutsch, 292 Seiten, hier und jetzt, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Das schweizerische Frauenstudium und seine russischen Pionierinnen, Buch, Hardcover, 1., Auflage, Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853–1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz? Wie weit kam sie den 'Revolutionärinnen' entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen 'Bildungsflüchtlingen'? Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness – der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. gebunden.
Das schweizerische Frauenstudium und seine russischen Pionierinnen, Buch, Hardcover, 1., Auflage, Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853–1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz? Wie weit kam sie den 'Revolutionärinnen' entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen 'Bildungsflüchtlingen'? Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness – der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. gebunden.
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Ganz Europa blickt auf uns! - Das schweizerische Frauenstudium und seine russischen Pionierinnen
DE HC NW
ISBN: 9783039191468 bzw. 3039191462, in Deutsch, Hier Und Jetzt Verlag, gebundenes Buch, neu.
Ganz Europa blickt auf uns!: Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853-1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz Wie weit kam sie den `Revolutionärinnen` entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen `Bildungsflüchtlingen` Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness - der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. Buch.
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Symbolbild
Ganz Europa blickt auf uns! (2010)
DE NW
ISBN: 9783039191468 bzw. 3039191462, in Deutsch, Hier Und Jetzt Verlag Mrz 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853-1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz Wie weit kam sie den «Revolutionärinnen» entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen «Bildungsflüchtlingen» Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness - der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. 292 pp. Deutsch.
Neuware - Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853-1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz Wie weit kam sie den «Revolutionärinnen» entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen «Bildungsflüchtlingen» Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness - der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. 292 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Ganz Europa blickt auf uns! (2010)
DE NW
ISBN: 9783039191468 bzw. 3039191462, in Deutsch, Hier Und Jetzt Verlag Mrz 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853-1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz Wie weit kam sie den «Revolutionärinnen» entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen «Bildungsflüchtlingen» Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness - der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. 292 pp. Deutsch.
Neuware - Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853-1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz Wie weit kam sie den «Revolutionärinnen» entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen «Bildungsflüchtlingen» Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness - der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. 292 pp. Deutsch.
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Ganz Europa blickt auf uns!
DE NW
ISBN: 9783039191468 bzw. 3039191462, in Deutsch, Hier und Jetzt Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853-1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz Wie weit kam sie den Revolutionärinnen entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen Bildungsflüchtlingen Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness - der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. Buch.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853-1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz Wie weit kam sie den Revolutionärinnen entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen Bildungsflüchtlingen Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness - der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. Buch.
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Ganz Europa blickt auf uns!
DE NW
ISBN: 9783039191468 bzw. 3039191462, in Deutsch, Hier und Jetzt Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853-1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz Wie weit kam sie den Revolutionärinnen entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen Bildungsflüchtlingen Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness - der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. Buch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Am Beispiel der Moskauer Adeligen Virginia Schlykowa (1853-1949) und ihrem Kreis beschreibt das Buch die Träume, Erwartungen und Ansprüche, mit denen die mutigen Russinnen aus ihrer Heimat ins Studienland zogen. Welche Rolle spielte dabei die liberale Schweiz Wie weit kam sie den Revolutionärinnen entgegen, wo setzte sie ihnen Grenzen und wo profitierte sie von diesen weiblichen Bildungsflüchtlingen Auf diese Fragen liefert das Buch spannende Antworten. Es schöpft dazu aus bisher ungehobenen Nachlässen in Privatbesitz und Dokumenten aus russischen Archiven. Schlykowa promovierte 1876 als zwanzigste Medizinerin, doch blieb der späteren Zürcher Bürgerin die Ausübung des Arztberufs verwehrt. Ihre Karriere mit den Stationen Stockholm, Kairo, Schuls-Tarasp, Nizza und Zürich begann sie erst nach 1900, als eine der Vorreiterinnen auf dem neuen und zukunftsträchtigen Gebiet der Wellness - der Heilgymnastik, medizinischen Massage und Schlankheitskur. Zu Schlykowas Bekanntenkreis gehörte auch Friedrich Erismann, einer der ersten Sozialmediziner und Hygieniker Russlands. Er war mit der allerersten Doktorin, Nadeschda Suslowa, verheiratet und erwarb sich in Zürich als Stadt- und Kantonsrat grosse Verdienste um das Gesundheitswesen. Buch.
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Ganz Europa blickt auf uns!. Das schweizerische Frauenstudium und seine russischen Pionierinnen. (2010)
DE US
ISBN: 9783039191468 bzw. 3039191462, in Deutsch, Baden, Hier u. Jetzt, 2010, gebraucht.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, 8006 Zürich.
Gr.8°, 292 S., einzelne Textabb., kart., Tadell. Mit einem Nachwort von Franziska Frey-Wettstein. Versand D: 18,00 EUR Helvetica - Allgemein, Frauenbewegung, Angelegt am: 25.11.2013.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, 8006 Zürich.
Gr.8°, 292 S., einzelne Textabb., kart., Tadell. Mit einem Nachwort von Franziska Frey-Wettstein. Versand D: 18,00 EUR Helvetica - Allgemein, Frauenbewegung, Angelegt am: 25.11.2013.
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