Elektrotechnik für Informatiker - 8 Angebote vergleichen
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Elektrotechnik für Informatiker: Eine Einführung
~DE NW
ISBN: 9783211822661 bzw. 3211822666, Band: 7, vermutlich in Deutsch, Springer, Wien, Österreich, neu.
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1 Grundbegriffe der Elektrotechnik.- 1.1 Gleichstromquellen.- 1.2 Das Ohmsche Gesetz und der elektrische Widerstand.- 1.3 Elektrische Netzwerke - die Kirchhoff Regeln.- 1.4 Ersatzschaltbilder für elektrische Energiequellen.- 1.5 Das elektrische Feld.- 1.6 Die elektrische Arbeit und Leistung.- 1.7 Die Kapazität und ihr Aufladungsvorgang.- 1.7.1 Bauformen von Kondensatoren.- 1.8 Das magnetische Feld.- 1.9 Das Induktionsgesetz - Magnetisierung einer Spule.- 1.10 Ferromagnetismus - magnetische Datenspeicher.- 1.11 Die Messung der elektrischen Grundgrössen.- 1.12 SI-Basiseinheiten des MKSA-Masssystems.- 2 Wechselstrom.- 2.1 Sinusförmige Vorgänge in reeller Darstellung.- 2.2 Der Effektivwert.- 2.3 Die Zeigerdarstellung von Wechselgrössen.- 2.4 Der komplexe Widerstand.- 2.5 Leistungsverhältnisse für AC.- 2.6 Der R-C Spannungsteiler.- 2.7 Übertragungsmass und Bodediagramm.- 2.8 Resonanz: Der Schwingkreis.- 2.9 Leistungsanpassung.- 2.10 Der Transformator.- 2.11 Drehstrom.- 3 Halbleiterbauelemente.- 3.1 Die Stromleitung im Halbleiter.- 3.2 Der MIS-(MOS-)Kondensator.- 3.3 MNOS-und FAMOS-Speicher.- 3.4 Die Halbleiterdiode.- 3.5 Der MOSFET.- 3.5.1 Das Kennlinienfeld.- 3.5.2 Ein einfaches MOSFET-Modell.- 3.6 Der Bipolartransistor.- 3.7 Der Arbeitsbereich von Transistoren.- 3.8 Arbeitspunkteinstellung und Kleinsignalverstärkung.- 3.8.1 Diode.- 3.8.2 Z-Diode.- 3.8.3 Transistor.- 3.9 Der logische Inverter in n-MOS Technik.- 3.10 Inverterketten.- 3.11 Logische Schaltungen.- 3.11.1 NAND-Schaltung.- 3.11.2 NOR-Schaltung.- 3.11.3 Bistabile Speicher.- 3.11.4 PLD: Programmable Logic Devices.- 4 Signale und Spektren.- 4.1 Die Fourierreihe.- 4.1.1 1:1-Rechteckschwingung.- 4.1.2 Periodischer Rechteckpuls.- 4.2 Die Fouriertransformation.- 4.2.1 Rechteckimpuls und Rechteckspektrum.- 4.2.2 Der Diracimpuls.- 4.2.3 Die Gausssche Glockenkurve.- 4.3 Modulation.- 4.3.1 Amplitudenmodulation (AM).- 4.3.2 Pulsmodulation (PM).- 4.3.3 Amplitudenunabhängige Modulationsverfahren.- 4.4 Das Zeitgesetz der Nachrichtentechnik.- 5 Leitungen und Wellen.- 5.1 Die Leitungsgleichungen.- 5.2 Wellenausbreitung.- 5.2.1 Die Phasengeschwindigkeit.- 5.2.2 Die Gruppengeschwindigkeit.- 5.2.3 Dispersion.- 5.3 Reflexionsfaktor.- 5.4 Freie EM-Wellen.- 5.5 Impulse auf Leitungen.- 5.5.1 Impulsreflexion.- 5.5.2 Impulsverzerrung.- 5.6 Nachrichtenkabel.- 5.6.1 Zweidrahtleitung.- 5.6.2 Koaxialleitung.- 5.6.3 Wellenleiter.- 5.6.4 Glasfaserkabel.- 5.7 Leitungsresonatoren.- 6 Filter.- 6.1 Die Übertragungsfunktion H(?).- 6.2 Die Stossantwort.- 6.3 Typische Filterfunktionen.- 6.3.1 Selektion.- 6.3.2 Formung.- 6.3.3 Störungsunterdrückung.- 6.3.4 Verhalten von Regelkreisen.- 6.3.5 Korrelation.- 6.4 Transversale und digitale Filter.- 6.5 Bauformen von Filtern.- 6.6 Datenübertragung im begrenzten Frequenzband*.- 7 Datenübertragungsstrecken.- 7.1 Schnittstellen.- 7.2 Telefonkabel-Verbindungen.- 7.3 Weitverkehr-Kabelstrecken.- 7.4 Funkverbindungen.- 7.5 Optische Verbindungen.- 7.5.1 Optokoppler.- 7.5.2 Lichtfasersysteme.- 7.6 Optische Speicher.- 7.6.1 Die ROM-CD.- 7.6.2 Die magneto-optische EPROM Disk.- 8 Übungsbeispiele.- 8.1 Grundlagen.- 8.2 Wechselstrom.- 8.3 Halbleiterbauelemente.- 8.4 Signale - Spektren.- 8.5 Leitungen und Wellen.- 8.6 Filter.- 8.7 Datenübertragungsstrecken.- 8.8 Ergebnisse.
1 Grundbegriffe der Elektrotechnik.- 1.1 Gleichstromquellen.- 1.2 Das Ohmsche Gesetz und der elektrische Widerstand.- 1.3 Elektrische Netzwerke - die Kirchhoff Regeln.- 1.4 Ersatzschaltbilder für elektrische Energiequellen.- 1.5 Das elektrische Feld.- 1.6 Die elektrische Arbeit und Leistung.- 1.7 Die Kapazität und ihr Aufladungsvorgang.- 1.7.1 Bauformen von Kondensatoren.- 1.8 Das magnetische Feld.- 1.9 Das Induktionsgesetz - Magnetisierung einer Spule.- 1.10 Ferromagnetismus - magnetische Datenspeicher.- 1.11 Die Messung der elektrischen Grundgrössen.- 1.12 SI-Basiseinheiten des MKSA-Masssystems.- 2 Wechselstrom.- 2.1 Sinusförmige Vorgänge in reeller Darstellung.- 2.2 Der Effektivwert.- 2.3 Die Zeigerdarstellung von Wechselgrössen.- 2.4 Der komplexe Widerstand.- 2.5 Leistungsverhältnisse für AC.- 2.6 Der R-C Spannungsteiler.- 2.7 Übertragungsmass und Bodediagramm.- 2.8 Resonanz: Der Schwingkreis.- 2.9 Leistungsanpassung.- 2.10 Der Transformator.- 2.11 Drehstrom.- 3 Halbleiterbauelemente.- 3.1 Die Stromleitung im Halbleiter.- 3.2 Der MIS-(MOS-)Kondensator.- 3.3 MNOS-und FAMOS-Speicher.- 3.4 Die Halbleiterdiode.- 3.5 Der MOSFET.- 3.5.1 Das Kennlinienfeld.- 3.5.2 Ein einfaches MOSFET-Modell.- 3.6 Der Bipolartransistor.- 3.7 Der Arbeitsbereich von Transistoren.- 3.8 Arbeitspunkteinstellung und Kleinsignalverstärkung.- 3.8.1 Diode.- 3.8.2 Z-Diode.- 3.8.3 Transistor.- 3.9 Der logische Inverter in n-MOS Technik.- 3.10 Inverterketten.- 3.11 Logische Schaltungen.- 3.11.1 NAND-Schaltung.- 3.11.2 NOR-Schaltung.- 3.11.3 Bistabile Speicher.- 3.11.4 PLD: Programmable Logic Devices.- 4 Signale und Spektren.- 4.1 Die Fourierreihe.- 4.1.1 1:1-Rechteckschwingung.- 4.1.2 Periodischer Rechteckpuls.- 4.2 Die Fouriertransformation.- 4.2.1 Rechteckimpuls und Rechteckspektrum.- 4.2.2 Der Diracimpuls.- 4.2.3 Die Gausssche Glockenkurve.- 4.3 Modulation.- 4.3.1 Amplitudenmodulation (AM).- 4.3.2 Pulsmodulation (PM).- 4.3.3 Amplitudenunabhängige Modulationsverfahren.- 4.4 Das Zeitgesetz der Nachrichtentechnik.- 5 Leitungen und Wellen.- 5.1 Die Leitungsgleichungen.- 5.2 Wellenausbreitung.- 5.2.1 Die Phasengeschwindigkeit.- 5.2.2 Die Gruppengeschwindigkeit.- 5.2.3 Dispersion.- 5.3 Reflexionsfaktor.- 5.4 Freie EM-Wellen.- 5.5 Impulse auf Leitungen.- 5.5.1 Impulsreflexion.- 5.5.2 Impulsverzerrung.- 5.6 Nachrichtenkabel.- 5.6.1 Zweidrahtleitung.- 5.6.2 Koaxialleitung.- 5.6.3 Wellenleiter.- 5.6.4 Glasfaserkabel.- 5.7 Leitungsresonatoren.- 6 Filter.- 6.1 Die Übertragungsfunktion H(?).- 6.2 Die Stossantwort.- 6.3 Typische Filterfunktionen.- 6.3.1 Selektion.- 6.3.2 Formung.- 6.3.3 Störungsunterdrückung.- 6.3.4 Verhalten von Regelkreisen.- 6.3.5 Korrelation.- 6.4 Transversale und digitale Filter.- 6.5 Bauformen von Filtern.- 6.6 Datenübertragung im begrenzten Frequenzband*.- 7 Datenübertragungsstrecken.- 7.1 Schnittstellen.- 7.2 Telefonkabel-Verbindungen.- 7.3 Weitverkehr-Kabelstrecken.- 7.4 Funkverbindungen.- 7.5 Optische Verbindungen.- 7.5.1 Optokoppler.- 7.5.2 Lichtfasersysteme.- 7.6 Optische Speicher.- 7.6.1 Die ROM-CD.- 7.6.2 Die magneto-optische EPROM Disk.- 8 Übungsbeispiele.- 8.1 Grundlagen.- 8.2 Wechselstrom.- 8.3 Halbleiterbauelemente.- 8.4 Signale - Spektren.- 8.5 Leitungen und Wellen.- 8.6 Filter.- 8.7 Datenübertragungsstrecken.- 8.8 Ergebnisse.
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Elektrotechnik für Informatiker
DE NW
ISBN: 9783211822661 bzw. 3211822666, in Deutsch, Springer Wien, neu.
Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung 'Elektrotechnische Grundlagen der Informatik', die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflich~lehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung 'Logische Schaltkreise' im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen. Franz Seifert, 24.4 x 17.0 x 1.5 cm, Buch.
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Symbolbild
Elektrotechnik für Informatiker
DE PB NW
ISBN: 9783211822661 bzw. 3211822666, in Deutsch, Springer, Wien, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung "Elektrotechnische Grundlagen der Informatik", die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflichlehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung "Logische Schaltkreise" im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen.20 SW-Abb.,Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung "Elektrotechnische Grundlagen der Informatik", die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflichlehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung "Logische Schaltkreise" im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen.20 SW-Abb.,Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Elektrotechnik Fur Informatiker: Eine Einfuhrung (Paperback) (1991)
DE PB NW RP
ISBN: 9783211822661 bzw. 3211822666, in Deutsch, SPRINGER VERLAG GMBH, Austria, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung Elektrotechnische Grundlagen der Informatik, die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflich lehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung Logische Schaltkreise im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung Elektrotechnische Grundlagen der Informatik, die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflich lehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung Logische Schaltkreise im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen.
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Elektrotechnik für Informatiker
DE PB NW
ISBN: 9783211822661 bzw. 3211822666, in Deutsch, Springer Vienna / Springer Wien, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung "Elektrotechnische Grundlagen der Informatik", die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflichlehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung "Logische Schaltkreise" im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung "Elektrotechnische Grundlagen der Informatik", die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflichlehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung "Logische Schaltkreise" im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Elektrotechnik fr Informatiker
DE NW EB
ISBN: 9783211822661 bzw. 3211822666, in Deutsch, Springer Vienna, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Technology, Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung "Elektrotechnische Grundlagen der Informatik", die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflich~lehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung "Logische Schaltkreise" im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen. eBook.
Technology, Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung "Elektrotechnische Grundlagen der Informatik", die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflich~lehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung "Logische Schaltkreise" im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen. eBook.
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| Elektrotechnik für Informatiker | Springer | 1991
DE NW
ISBN: 9783211822661 bzw. 3211822666, in Deutsch, Springer, neu.
Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung 'Elektrotechnische Grundlagen der Informatik', die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflich~lehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung 'Logische Schaltkreise' im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen.
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Elektrotechnik fr Informatiker
DE NW EB
ISBN: 9783211822661 bzw. 3211822666, in Deutsch, Springer Vienna, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Technology, Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung "Elektrotechnische Grundlagen der Informatik", die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflich~lehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung "Logische Schaltkreise" im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen.
Technology, Der vorliegende Text entstand aus der dreistiindigen Vorlesung "Elektrotechnische Grundlagen der Informatik", die im 2. Se mester des Informatikstudiums an der Technischen Universitat Wien abgehalten wird. Ziel dieser Vorlesung ist, neben einer Darstellung der Grundlagen der elektrischen Vorgange in Datenverarbeitungssys temen auch eine Einfuhrung in das Verstandnis einfacher physikali scher Ablaufe und Systeme fur Studenten zu geben, deren Ausbil dung sonst im wesentlichen von Mathematik und Software bestimmt ist. Zur weiteren Vertiefung und Spezialisierung der elektrotechni schen Kenntnisse ist im Rahmen des Pflich~lehrplanes zusatzlich nur die Vorlesung "Logische Schaltkreise" im 3. Semester wahlbar. Ein recht kleines Elektrotechnikangebot ist also in diesem Lehr plan der Informatik vorgesehen, und es liegt nahe, zu fragen: Warum uberhaupt Elektrotechnik in der Informatikausbildung? Eine Ant wort auf diese Frage liefert die Praxis. GroBe Schwierigkeiten beim Berufseintritt hatte die vorangegangene Generation von Informa tikstudenten ohne elektrotechnische Ausbildung. Fur die Bearbei tung von Aufgaben, in denen die Technik und Physik eine Rolle spielen, und fur die Anpassung von Datenverbindungskonzepten an vorgegebene Rechnerstrukturen mangelte es diesen Ingenieuren an wesentlichen Grundkenntnissen. Auch umgekehrt konnten Dienstge ber - besonders aus dem industriellen Bereich - ihre Aufgaben stellung in der Alltagssprache der Technik den jungen Informatikern nur schwer verstandlich machen.
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