Die spekulative Trinitätslehre des Francisco Suárez S.J. in ihrem philosophisch-theologischen Kontext., Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters ; N.F., Bd. 71
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Die spekulative Trinitätslehre des Francisco Suárez S.J. in ihrem philosophisch-theologischen Kontext (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783402102817 bzw. 3402102811, in Deutsch, Aschendorff Verlag Nov 2007, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Jesuitentheologe Francisco Suárez (1548-1617) gilt als entscheidende Vermittlungsgestalt philosophisch-theologischen Denkens auf der Schwelle zwischen Mittelalter und früher Neuzeit. In der jüngeren Forschung hat seine dogmatische Theologie im Vergleich zum Metaphysikentwurf eher geringe Beachtung gefunden. Diese Lücke versucht die vorliegende Studie für die Trinitätslehre des Suárez zu schliessen, die in ausführlicher Fassung 1606 erstmals publiziert wurde. Nach einer historisch-systematischen Einleitung bietet die Arbeit einen analytischen Gang durch alle Bereiche des suárezischen Traktats, der in dichter Synthese die gesamte Trinitätsspekulation seit Beginn des Hochmittelalters widerspiegelt. Querbezüge zu theologischen Nachbartraktaten kommen ebenso ans Licht wie Diskussionen, die Suárez mit Zeitgenossen, etwa seinem Ordensbruder Gabriel Vázquez, geführt hat. Die Studie weist nach, dass Suárez einen selbständigen Weg zwischen den massgeblichen Autoritäten Thomas von Aquin und Johannes Duns Scotus, aber auch unter Berücksichtigung nominalistischer Konzeptionen einschlägt. Seine Stellungnahme zu philosophischen Grundthemen (Transzendentalien, Distinktionen, Relationen, Personalität) bildet die Basis der theologischen Explikation, muss sich jedoch ihrerseits von den Ansprüchen der Glaubenslehre Zielmass und Richtung vorgeben lassen. Die suárezische Trinitätslehre erweist sich so als historisch wie systematisch gleichermassen interessantes Paradigma spekulativer Dogmatik in der letzten grossen Epoche ihrer lebendigen scholastischen Entfaltung. 800 pp. Deutsch.
Neuware - Der Jesuitentheologe Francisco Suárez (1548-1617) gilt als entscheidende Vermittlungsgestalt philosophisch-theologischen Denkens auf der Schwelle zwischen Mittelalter und früher Neuzeit. In der jüngeren Forschung hat seine dogmatische Theologie im Vergleich zum Metaphysikentwurf eher geringe Beachtung gefunden. Diese Lücke versucht die vorliegende Studie für die Trinitätslehre des Suárez zu schliessen, die in ausführlicher Fassung 1606 erstmals publiziert wurde. Nach einer historisch-systematischen Einleitung bietet die Arbeit einen analytischen Gang durch alle Bereiche des suárezischen Traktats, der in dichter Synthese die gesamte Trinitätsspekulation seit Beginn des Hochmittelalters widerspiegelt. Querbezüge zu theologischen Nachbartraktaten kommen ebenso ans Licht wie Diskussionen, die Suárez mit Zeitgenossen, etwa seinem Ordensbruder Gabriel Vázquez, geführt hat. Die Studie weist nach, dass Suárez einen selbständigen Weg zwischen den massgeblichen Autoritäten Thomas von Aquin und Johannes Duns Scotus, aber auch unter Berücksichtigung nominalistischer Konzeptionen einschlägt. Seine Stellungnahme zu philosophischen Grundthemen (Transzendentalien, Distinktionen, Relationen, Personalität) bildet die Basis der theologischen Explikation, muss sich jedoch ihrerseits von den Ansprüchen der Glaubenslehre Zielmass und Richtung vorgeben lassen. Die suárezische Trinitätslehre erweist sich so als historisch wie systematisch gleichermassen interessantes Paradigma spekulativer Dogmatik in der letzten grossen Epoche ihrer lebendigen scholastischen Entfaltung. 800 pp. Deutsch.
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Die spekulative Trinitätslehre des Francisco Suárez S.J. in ihrem philosophisch-theologischen Kontext (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783402102817 bzw. 3402102811, in Deutsch, Aschendorff Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Der Jesuitentheologe Francisco Suárez (1548-1617) gilt als entscheidende Vermittlungsgestalt philosophisch-theologischen Denkens auf der Schwelle zwischen Mittelalter und früher Neuzeit. In der jüngeren Forschung hat seine dogmatische Theologie im Vergleich zum Metaphysikentwurf eher geringe Beachtung gefunden. Diese Lücke versucht die vorliegende Studie für die Trinitätslehre des Suárez zu schliessen, die in ausführlicher Fassung 1606 erstmals publiziert wurde. Nach einer historisch-systematischen Einleitung bietet die Arbeit einen analytischen Gang durch alle Bereiche des suárezischen Traktats, der in dichter Synthese die gesamte Trinitätsspekulation seit Beginn des Hochmittelalters widerspiegelt. Querbezüge zu theologischen Nachbartraktaten kommen ebenso ans Licht wie Diskussionen, die Suárez mit Zeitgenossen, etwa seinem Ordensbruder Gabriel Vázquez, geführt hat. Die Studie weist nach, dass Suárez einen selbständigen Weg zwischen den massgeblichen Autoritäten Thomas von Aquin und Johannes Duns Scotus, aber auch unter Berücksichtigung nominalistischer Konzeptionen einschlägt. Seine Stellungnahme zu philosophischen Grundthemen (Transzendentalien, Distinktionen, Relationen, Personalität) bildet die Basis der theologischen Explikation, muss sich jedoch ihrerseits von den Ansprüchen der Glaubenslehre Zielmass und Richtung vorgeben lassen. Die suárezische Trinitätslehre erweist sich so als historisch wie systematisch gleichermassen interessantes Paradigma spekulativer Dogmatik in der letzten grossen Epoche ihrer lebendigen scholastischen Entfaltung. 800 pp. Deutsch.
Neuware - Der Jesuitentheologe Francisco Suárez (1548-1617) gilt als entscheidende Vermittlungsgestalt philosophisch-theologischen Denkens auf der Schwelle zwischen Mittelalter und früher Neuzeit. In der jüngeren Forschung hat seine dogmatische Theologie im Vergleich zum Metaphysikentwurf eher geringe Beachtung gefunden. Diese Lücke versucht die vorliegende Studie für die Trinitätslehre des Suárez zu schliessen, die in ausführlicher Fassung 1606 erstmals publiziert wurde. Nach einer historisch-systematischen Einleitung bietet die Arbeit einen analytischen Gang durch alle Bereiche des suárezischen Traktats, der in dichter Synthese die gesamte Trinitätsspekulation seit Beginn des Hochmittelalters widerspiegelt. Querbezüge zu theologischen Nachbartraktaten kommen ebenso ans Licht wie Diskussionen, die Suárez mit Zeitgenossen, etwa seinem Ordensbruder Gabriel Vázquez, geführt hat. Die Studie weist nach, dass Suárez einen selbständigen Weg zwischen den massgeblichen Autoritäten Thomas von Aquin und Johannes Duns Scotus, aber auch unter Berücksichtigung nominalistischer Konzeptionen einschlägt. Seine Stellungnahme zu philosophischen Grundthemen (Transzendentalien, Distinktionen, Relationen, Personalität) bildet die Basis der theologischen Explikation, muss sich jedoch ihrerseits von den Ansprüchen der Glaubenslehre Zielmass und Richtung vorgeben lassen. Die suárezische Trinitätslehre erweist sich so als historisch wie systematisch gleichermassen interessantes Paradigma spekulativer Dogmatik in der letzten grossen Epoche ihrer lebendigen scholastischen Entfaltung. 800 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783402102817 bzw. 3402102811, in Deutsch, Aschendorff Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die spekulative Trinitätslehre des Francisco Suárez S.J. in ihrem philosophisch-theologischen Kontext: Der Jesuitentheologe Francisco Suárez (1548-1617) gilt als entscheidende Vermittlungsgestalt philosophisch-theologischen Denkens auf der Schwelle zwischen Mittelalter und früher Neuzeit. In der jüngeren Forschung hat seine dogmatische Theologie im Vergleich zum Metaphysikentwurf eher geringe Beachtung gefunden. Diese Lücke versucht die vorliegende Studie für die Trinitätslehre des Suárez zu schliessen, die in ausführlicher Fassung 1606 erstmals publiziert wurde. Nach einer historisch-systematischen Einleitung bietet die Arbeit einen analytischen Gang durch alle Bereiche des suárezischen Traktats, der in dichter Synthese die gesamte Trinitätsspekulation seit Beginn des Hochmittelalters widerspiegelt. Querbezüge zu theologischen Nachbartraktaten kommen ebenso ans Licht wie Diskussionen, die Suárez mit Zeitgenossen, etwa seinem Ordensbruder Gabriel Vázquez, geführt hat. Die Studie weist nach, dass Suárez einen selbständigen Weg zwischen den massgeblichen Autoritäten Thomas von Aquin und Johannes Duns Scotus, aber auch unter Berücksichtigung nominalistischer Konzeptionen einschlägt. Seine Stellungnahme zu philosophischen Grundthemen (Transzendentalien, Distinktionen, Relationen, Personalität) bildet die Basis der theologischen Explikation, muss sich jedoch ihrerseits von den Ansprüchen der Glaubenslehre Zielmass und Richtung vorgeben lassen. Die suárezische Trinitätslehre erweist sich so als historisch wie systematisch gleichermassen interessantes Paradigma spekulativer Dogmatik in der letzten grossen Epoche ihrer lebendigen scholastischen Entfaltung. Taschenbuch.
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