Selbstzerstörer. Suizidale Prozesse im Werk Thomas Bernhards. Literatur - Kultur - Geschlecht. Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte. Grosse Reihe (26). IX, 329 S., Suizidale Prozesse im Werk Thomas Bernhards
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Selbstzerstörer. (2003)
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ISBN: 9783412071035 bzw. 341207103X, Band: 26, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, Taschenbuch.
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Suizidale Prozesse im Werk Thomas Bernhards. Suizidale Handlungen und Absichten sind dominierende Themen im erzählerischen Werk Thomas Bernhards. Als Wortführer treten ausnahmslos selbstzerstörerische Akteure auf. Was von ihnen mündlich oder schriftlich als Text überliefert ist, ist ihr tatbegründender und subversiv nachwirkender »Vernichtungsnachlass«. Das Buch zeigt Variantenreichtum, Motive und Merkmale dieser selbstdestruktiven Prozesse und des fiktionalisierten »rationalen Suizids« auf. Eine detaillierte und umfassende Analyse des Gesamtwerks verdeutlicht Bernhards originäre Bewertung und Ausgestaltung der Suizidthematik in Metaphorik, Textstruktur und Figurencharakteristik. Christian Katzschmann legt die philosophischen, medizin-, kultur- und kunstgeschichtlichen Verweise und Theoreme offen, insbesondere die ideellen und allegorischen Anleihen aus der Melancholietheorie und ideenkritische und bildtheoretische Diskurse, anhand derer Bernhard seinen literarischen Typus des destruktiven Charakters ausprägt. IX,329 Seiten und 8 Tafeln, broschiert (Literatur - Kultur - Geschlecht. Grosse Reihe; Band 26/Böhlau Verlag 2003) . Früher EUR 34,90 588 g. Sprache: de.
Suizidale Prozesse im Werk Thomas Bernhards. Suizidale Handlungen und Absichten sind dominierende Themen im erzählerischen Werk Thomas Bernhards. Als Wortführer treten ausnahmslos selbstzerstörerische Akteure auf. Was von ihnen mündlich oder schriftlich als Text überliefert ist, ist ihr tatbegründender und subversiv nachwirkender »Vernichtungsnachlass«. Das Buch zeigt Variantenreichtum, Motive und Merkmale dieser selbstdestruktiven Prozesse und des fiktionalisierten »rationalen Suizids« auf. Eine detaillierte und umfassende Analyse des Gesamtwerks verdeutlicht Bernhards originäre Bewertung und Ausgestaltung der Suizidthematik in Metaphorik, Textstruktur und Figurencharakteristik. Christian Katzschmann legt die philosophischen, medizin-, kultur- und kunstgeschichtlichen Verweise und Theoreme offen, insbesondere die ideellen und allegorischen Anleihen aus der Melancholietheorie und ideenkritische und bildtheoretische Diskurse, anhand derer Bernhard seinen literarischen Typus des destruktiven Charakters ausprägt. IX,329 Seiten und 8 Tafeln, broschiert (Literatur - Kultur - Geschlecht. Grosse Reihe; Band 26/Böhlau Verlag 2003) . Früher EUR 34,90 588 g. Sprache: de.
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Suizidale Prozesse im Werk Thomas Bernhards. Diss. Suizidale Handlungen und Absichten sind dominierende Themen im erzählerischen Werk Thomas Bernhards. Als Wortführer treten ausnahmslos selbstzerstörerische Akteure auf. Was von ihnen mündlich oder schriftlich als Text überliefert ist, ist ihr tatbegründender und subversiv nachwirkender "Vernichtungsnachlass". Das Buch zeigt Variantenreichtum, Motive und Merkmale dieser selbstdestruktiven Prozesse und des fiktionalisierten "rationalen Suizids" auf. Eine detaillierte und umfassende Analyse des Gesamtwerks verdeutlicht Bernhards originäre Bewertung und Ausgestaltung der Suizidthematik in Metaphorik, Textstruktur und Figurencharakteristik. Christian Katzschmann legt die philosophischen, medizin-, kultur- und kunstgeschichtlichen Verweise und Theoreme offen, insbesondere die ideellen und allegorischen Anleihen aus der Melancholietheorie und ideenkritische und bildtheoretische Diskurse, anhand derer Bernhard seinen literarischen Typus des destruktiven Charakters ausprägt.
Suizidale Prozesse im Werk Thomas Bernhards. Diss. Suizidale Handlungen und Absichten sind dominierende Themen im erzählerischen Werk Thomas Bernhards. Als Wortführer treten ausnahmslos selbstzerstörerische Akteure auf. Was von ihnen mündlich oder schriftlich als Text überliefert ist, ist ihr tatbegründender und subversiv nachwirkender "Vernichtungsnachlass". Das Buch zeigt Variantenreichtum, Motive und Merkmale dieser selbstdestruktiven Prozesse und des fiktionalisierten "rationalen Suizids" auf. Eine detaillierte und umfassende Analyse des Gesamtwerks verdeutlicht Bernhards originäre Bewertung und Ausgestaltung der Suizidthematik in Metaphorik, Textstruktur und Figurencharakteristik. Christian Katzschmann legt die philosophischen, medizin-, kultur- und kunstgeschichtlichen Verweise und Theoreme offen, insbesondere die ideellen und allegorischen Anleihen aus der Melancholietheorie und ideenkritische und bildtheoretische Diskurse, anhand derer Bernhard seinen literarischen Typus des destruktiven Charakters ausprägt.
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Suizidale Prozesse im Werk Thomas Bernhards. Diss. Suizidale Handlungen und Absichten sind dominierende Themen im erzählerischen Werk Thomas Bernhards. Als Wortführer treten ausnahmslos selbstzerstörerische Akteure auf. Was von ihnen mündlich oder schriftlich als Text überliefert ist, ist ihr tatbegründender und subversiv nachwirkender 'Vernichtungsnachlass'. Das Buch zeigt Variantenreichtum, Motive und Merkmale dieser selbstdestruktiven Prozesse und des fiktionalisierten 'rationalen Suizids' auf. Eine detaillierte und umfassende Analyse des Gesamtwerks verdeutlicht Bernhards originäre Bewertung und Ausgestaltung der Suizidthematik in Metaphorik, Textstruktur und Figurencharakteristik. Christian Katzschmann legt die philosophischen, medizin-, kultur- und kunstgeschichtlichen Verweise und Theoreme offen, insbesondere die ideellen und allegorischen Anleihen aus der Melancholietheorie und ideenkritische und bildtheoretische Diskurse, anhand derer Bernhard seinen literarischen Typus des destruktiven Charakters ausprägt.
Suizidale Prozesse im Werk Thomas Bernhards. Diss. Suizidale Handlungen und Absichten sind dominierende Themen im erzählerischen Werk Thomas Bernhards. Als Wortführer treten ausnahmslos selbstzerstörerische Akteure auf. Was von ihnen mündlich oder schriftlich als Text überliefert ist, ist ihr tatbegründender und subversiv nachwirkender 'Vernichtungsnachlass'. Das Buch zeigt Variantenreichtum, Motive und Merkmale dieser selbstdestruktiven Prozesse und des fiktionalisierten 'rationalen Suizids' auf. Eine detaillierte und umfassende Analyse des Gesamtwerks verdeutlicht Bernhards originäre Bewertung und Ausgestaltung der Suizidthematik in Metaphorik, Textstruktur und Figurencharakteristik. Christian Katzschmann legt die philosophischen, medizin-, kultur- und kunstgeschichtlichen Verweise und Theoreme offen, insbesondere die ideellen und allegorischen Anleihen aus der Melancholietheorie und ideenkritische und bildtheoretische Diskurse, anhand derer Bernhard seinen literarischen Typus des destruktiven Charakters ausprägt.
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