Zirkulierende Leidenschaft - Eine Geschichte der Gefühle im China des 17. Jahrhunderts
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Zirkulierende Leidenschaft
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ISBN: 9783412503482 bzw. 3412503487, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
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Eine Geschichte der Gefühle im China des 17. Jahrhunderts, In den literarischen Werken des 17. Jahrhunderts figurieren Gefühle als natürlicher und notwendiger Ausdruck menschlichen Seins. Die Forschung spricht hier vom Kult der Emotionen oder von einer romantischen Bewegung, die für die Emanzipation durch Gefühle und für Subjektivismus stehe. Auch wenn sich dieser Vergleich mit der europäischen Aufklärung anbietet, verrät er dennoch nichts über die Emotionspraktiken des 17. Jahrhunderts in China. Die vorliegende Studie erschliesst bis dato unzugängliches Quellenmaterial und macht die unterschiedlichen Wissensräume literarische, philosophische und medizinische für eine Geschichte der Gefühle in China lesbar.
Eine Geschichte der Gefühle im China des 17. Jahrhunderts, In den literarischen Werken des 17. Jahrhunderts figurieren Gefühle als natürlicher und notwendiger Ausdruck menschlichen Seins. Die Forschung spricht hier vom Kult der Emotionen oder von einer romantischen Bewegung, die für die Emanzipation durch Gefühle und für Subjektivismus stehe. Auch wenn sich dieser Vergleich mit der europäischen Aufklärung anbietet, verrät er dennoch nichts über die Emotionspraktiken des 17. Jahrhunderts in China. Die vorliegende Studie erschliesst bis dato unzugängliches Quellenmaterial und macht die unterschiedlichen Wissensräume literarische, philosophische und medizinische für eine Geschichte der Gefühle in China lesbar.
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Eine Geschichte der Gefühle im China des 17. Jahrhunderts, In den literarischen Werken des 17. Jahrhunderts figurieren Gefühle als natürlicher und notwendiger Ausdruck menschlichen Seins. Die Forschung spricht hier vom Kult der Emotionen oder von einer romantischen Bewegung, die für die Emanzipation durch Gefühle und für Subjektivismus stehe. Auch wenn sich dieser Vergleich mit der europäischen Aufklärung anbietet, verrät er dennoch nichts über die Emotionspraktiken des 17. Jahrhunderts in China. Die vorliegende Studie erschliesst bis dato unzugängliches Quellenmaterial und macht die unterschiedlichen Wissensräume literarische, philosophische und medizinische für eine Geschichte der Gefühle in China lesbar.
Eine Geschichte der Gefühle im China des 17. Jahrhunderts, In den literarischen Werken des 17. Jahrhunderts figurieren Gefühle als natürlicher und notwendiger Ausdruck menschlichen Seins. Die Forschung spricht hier vom Kult der Emotionen oder von einer romantischen Bewegung, die für die Emanzipation durch Gefühle und für Subjektivismus stehe. Auch wenn sich dieser Vergleich mit der europäischen Aufklärung anbietet, verrät er dennoch nichts über die Emotionspraktiken des 17. Jahrhunderts in China. Die vorliegende Studie erschliesst bis dato unzugängliches Quellenmaterial und macht die unterschiedlichen Wissensräume literarische, philosophische und medizinische für eine Geschichte der Gefühle in China lesbar.
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ISBN: 9783412503482 bzw. 3412503487, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Eine Geschichte der Gefühle im China des 17. Jahrhunderts, In den literarischen Werken des 17. Jahrhunderts figurieren Gefühle als natürlicher und notwendiger Ausdruck menschlichen Seins. Die Forschung spricht hier vom Kult der Emotionen oder von einer romantischen Bewegung, die für die Emanzipation durch Gefühle und für Subjektivismus stehe. Auch wenn sich dieser Vergleich mit der europäischen Aufklärung anbietet, verrät er dennoch nichts über die Emotionspraktiken des 17. Jahrhunderts in China. Die vorliegende Studie erschliesst bis dato unzugängliches Quellenmaterial und macht die unterschiedlichen Wissensräume literarische, philosophische und medizinische für eine Geschichte der Gefühle in China lesbar.
Eine Geschichte der Gefühle im China des 17. Jahrhunderts, In den literarischen Werken des 17. Jahrhunderts figurieren Gefühle als natürlicher und notwendiger Ausdruck menschlichen Seins. Die Forschung spricht hier vom Kult der Emotionen oder von einer romantischen Bewegung, die für die Emanzipation durch Gefühle und für Subjektivismus stehe. Auch wenn sich dieser Vergleich mit der europäischen Aufklärung anbietet, verrät er dennoch nichts über die Emotionspraktiken des 17. Jahrhunderts in China. Die vorliegende Studie erschliesst bis dato unzugängliches Quellenmaterial und macht die unterschiedlichen Wissensräume literarische, philosophische und medizinische für eine Geschichte der Gefühle in China lesbar.
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Zirkulierende Leidenschaft (2016)
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ISBN: 9783412503482 bzw. 3412503487, in Deutsch, 336 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Zirkulierende Leidenschaft (2016)
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ISBN: 9783412503482 bzw. 3412503487, in Deutsch, 336 Seiten, Böhlau Köln, neu, Erstausgabe.
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