Das Millennial-Manifest - 8 Angebote vergleichen
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Das Millennial-Manifest (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783499633843 bzw. 3499633841, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, plus shipping.
«Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.» Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.), Taschenbuch, 23.10.2018.
«Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.» Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.), Taschenbuch, 23.10.2018.
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Das Millennial-Manifest (2018)
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«Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.» Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.), Taschenbuch, 23.10.2018.
«Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.» Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.), Taschenbuch, 23.10.2018.
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Das Millennial-Manifest (2018)
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ISBN: 9783499633843 bzw. 3499633841, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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'Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.' Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.), Taschenbuch, 23.10.2018.
'Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.' Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.), Taschenbuch, 23.10.2018.
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«Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.» Doch dann merken die Millennials, in den 90ern geboren, dass es im echten Leben nicht läuft wie auf dem Ponyhof. «Das Schlimmste, was einem nach dem Studium widerfährt, ist die Diagnose: 40 Jahre Erwerbsarbeit.» Die junge Journalistin Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft, sie wettert gegen prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse, die beziehungsunfähigen Gleichaltrigen und überhaupt, das Leben als solches. Taschenbuch, 23.10.2018.
«Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.» Doch dann merken die Millennials, in den 90ern geboren, dass es im echten Leben nicht läuft wie auf dem Ponyhof. «Das Schlimmste, was einem nach dem Studium widerfährt, ist die Diagnose: 40 Jahre Erwerbsarbeit.» Die junge Journalistin Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft, sie wettert gegen prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse, die beziehungsunfähigen Gleichaltrigen und überhaupt, das Leben als solches. Taschenbuch, 23.10.2018.
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«Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.» Doch dann merken die Millennials, in den 90ern geboren, dass es im echten Leben nicht läuft wie auf dem Ponyhof. «Das Schlimmste, was einem nach dem Studium widerfährt, ist die Diagnose: 40 Jahre Erwerbsarbeit.» Die junge Journalistin Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft, sie wettert gegen prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse, die beziehungsunfähigen Gleichaltrigen und überhaupt, das Leben als solches. Taschenbuch, 23.10.2018.
«Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.» Doch dann merken die Millennials, in den 90ern geboren, dass es im echten Leben nicht läuft wie auf dem Ponyhof. «Das Schlimmste, was einem nach dem Studium widerfährt, ist die Diagnose: 40 Jahre Erwerbsarbeit.» Die junge Journalistin Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft, sie wettert gegen prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse, die beziehungsunfähigen Gleichaltrigen und überhaupt, das Leben als solches. Taschenbuch, 23.10.2018.
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| Das Millennial-Manifest | Rowohlt Taschenbuch | 2019
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ISBN: 9783499633843 bzw. 3499633841, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
«Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.» Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.).
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Das Millennial-Manifest
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"Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten."Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.).
"Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten."Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.).
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Das Millennial-Manifest
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ISBN: 9783499633843 bzw. 3499633841, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu, Hörbuch.
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"Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten."Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.).
"Wir sind im Glauben gross geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten."Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schliesslich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.).
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