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Der Novelle
 der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe (Fischer Taschenbibliothek): Novelle. der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe100%: Tod in Venedig: Der Novelle der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe (Fischer Taschenbibliothek): Novelle. der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe (ISBN: 9783596512782) 2013, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, in Deutsch.
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Der Tod in Venedig65%: Mann, Thomas: Der Tod in Venedig (ISBN: 9783596112661) Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Novelle der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe (Fischer Taschenbibliothek): Novelle. der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe
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9783596112661 - Der Tod in Venedig

Der Tod in Venedig (1920)

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ISBN: 9783596112661 bzw. 3596112664, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

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»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares ›Othello‹ bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«. Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , dass der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ›Schönheitl‹ empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlussstrophe beginnt: ›Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .‹« (Hölderlin, ›Sokrates und Alkibiades‹), Thomas Mann, 19.3 x 12.1 x 1.2 cm, Buch.
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9783596112661 - Thomas Mann: Der Tod in Venedig
Thomas Mann

Der Tod in Venedig (1992)

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»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares ›Othello‹ bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«. Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , dass der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ›Schönheitl‹ empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlussstrophe beginnt: ›Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .‹« (Hölderlin, ›Sokrates und Alkibiades‹), Taschenbuch, 01.07.1992.
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9783596112661 - Der Tod in Venedig

Der Tod in Venedig (1992)

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»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares ›Othello‹ bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«. Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , dass der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ›Schönheitl‹ empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlussstrophe beginnt: ›Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .‹« (Hölderlin, ›Sokrates und Alkibiades‹), Taschenbuch, 01.07.1992.
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9783596112661 - MANN, THOMAS: Der Tod in Venedig Novelle
Symbolbild
MANN, THOMAS

Der Tod in Venedig Novelle (1920)

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ISBN: 9783596112661 bzw. 3596112664, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch.

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144 S. Paperback 'Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten. vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.' Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares ›Othello‹ bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser 'Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes', vom plötzlichen 'Einbruch der Leidenschaft' in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, 'was ihm das wünschenswerteste schien'.Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: ' Es ist das Problem der Schönheit, dass der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als ›Schönheitl‹ empfindet'. denn 'der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch. er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie.' Er wollte seine Novelle verstanden wissen als 'Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlussstrophe beginnt: ›Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.‹' (Hölderlin, ›Sokrates und Alkibiades‹) ISBN 9783596112661 Versand D: 3,00 EUR.
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9783596112661 - Mann, Thomas: Der Tod in Venedig
Mann, Thomas

Der Tod in Venedig (1920)

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»Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt.« Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares Othello bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser »Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes«, vom plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, »was ihm das wünschenswerteste schien«.Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: » Es ist das Problem der Schönheit , dass der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als Schönheitl empfindet«. denn »der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie...« Er wollte seine Novelle verstanden wissen als »Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlussstrophe beginnt: Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .Sokrates und Alkibiades von Mann, Thomas, Neu.
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9783596112661 - Mann, Thomas: Der Tod in Venedig
Mann, Thomas

Der Tod in Venedig (1920)

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"Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt." Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares 'Othello' bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser "Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes", vom plötzlichen "Einbruch der Leidenschaft" in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, "was ihm das wünschenswerteste schien".Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: " Es ist das Problem der Schönheit , dass der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als 'Schönheitl' empfindet". denn "der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie..." Er wollte seine Novelle verstanden wissen als "Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlussstrophe beginnt: 'Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .'" (Hölderlin, 'Sokrates und Alkibiades').
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9783596112661 - Mann, Thomas: Der Tod in Venedig
Mann, Thomas

Der Tod in Venedig (1920)

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9783596512782 - Mann, Thomas: Der Tod in Venedig
Symbolbild
Mann, Thomas

Der Tod in Venedig

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Publisher/Verlag: FISCHER Taschenbuch | Novelle. In der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe | Thomas Mann selbst bezeichnete den Tod in Venedig als eine "Novelle gewagten, wenn nicht unmöglichen Gegenstandes" und bezieht sich dabei auf den plötzlichen "Einbruch der Leidenschaft" in das Leben eins homo*** veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Gustav Aschenbach mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des schönen Knaben Tadzio, strebt in seinen Gedanken zu ihm und steigert sich in eine unerfüllbare Liebe, deren Opfer er schliesslich wird. In der Textfassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe (GKFA). | Format: Hardback | 118 gr | 158x93x13 mm | 144 pp.
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9783596512782 - Der Tod in Venedig: Novelle In der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe (Fischer Taschenbibliothek): Novelle. In der Fassung der Grosse

Der Tod in Venedig: Novelle In der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe (Fischer Taschenbibliothek): Novelle. In der Fassung der Grosse

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Thomas Mann selbst bezeichnete den >Tod in Venedig< als eine »Novelle gewagten, wenn nicht unmöglichen Gegenstandes« und bezieht sich dabei auf den plötzlichen »Einbruch der Leidenschaft« in das Leben eins homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Gustav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des schönen Knaben Tadzio, strebt in seinen Gedanken zu ihm und steigert sich in eine un, Thomas Mann selbst bezeichnete den >Tod in Venedig
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3596112664 - Der Tod in Venedig

Der Tod in Venedig

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Der Tod in Venedig - In der Fassung der Grossen kommentierten Frankfurter Ausgabe. 28. Auflage: ab 10 €.
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