Benjamin Blümchen, der erste Wetterelefant der Welt
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 42 seiten. illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestossen, (Y1515). ".es ist Sommer. Und Sommer, das heisst:Sonne von gleich nach dem Frühstück bis zum Schlafengehen. Eimerweise Limonade mit Eisstückchen. Und Sonnenbrand. Wenn man nicht gut genug aufpasst.Aber dieser Sommer, der ist ganz anders. Seit Tagen regnet es. Seit Tagen weht ein böser Sturm. Und einmal, da hat es sogar gehagelt! Riesen-Eis-Hagel-Körner! Jeder, der den Sommer gerne mag, schimpft vor sich hin. Die Kinder ganz besonders, denn sie können nicht zum Schwimmen gehen Dabei sind doch Ferien! Nur die Regenschirmverkäufer, die schimpfen natürlich nicht. Siegfried Simpel aber, der hat keine Regenschirme zu verkaufen. Der sitzt den ganzen Tag und die ganze Nacht auf dem Kirchturm und friert und zittert. Und er niest fast ohne Pause. Siegfried Simpel ist ein Hahn. Nein, kein Gack-Gack-Hahn. Er wohnt auf keinem Hühnerhof. Nein, auch kein Wasserhahn. Er wohnt in keinem Badezimmer. Siegfried Simpel ist ein Wetterhahn. Jawohl!"Ich hab's satt!" ruft Siegfried Simpel. "Satt! Hatschi! Seit zehn Jahren sitze ich hier oben und sehe zu ? hatschi! ?, wie die anderen Leute in Urlaub fahren! Und jetzt auch noch dieses Wetter! Und dieses lärmende Glockenspiel! Ich hab' keine Lust mehr! Ich mach' das nicht mehr länger mit! Hatschi! Hatschi! Hatschi!" Siegfried Simpel ist nicht nur verschnupft ? er ist auch sehr sauer. Es ist wirklich kein Vergnügen, dauernd vom Wind hin und her gebeutelt zu werden! Ganz rostig ist Siegfried .Simpel schon. Er quietscht und knarrt. Er ist schon seit langem nicht mehr geölt worden. "Aus, Schluss! Ich mach' das nicht mehr mit!" Siegfried Simpel breitet die Flügel aus und fliegt knarrend davon. Wohin fliegt er bloss? Bei diesem Wetter? Er nimmt Kurs auf die Innenstadt.Siegfried fliegt zum Arbeitsamt Noch nie zuvor ist er in einem soooo grossen Gebäude gewesen. Die Türen sind riesig. Ehrlich gesagt, Siegfried kommt sich plötzlich sehr, sehr klein vor.Sein rechtes Augenlid zittert vor Aufregung. Aber das kann man hier nicht sehen, weil nicht nur Siegfried, sondern auch sein Augenlid sehr klein ist.Siegfried läuft und sucht und kommt dabei ganz schön ins Schwitzen. Diese Tür ist es nicht. Und die da drüben auch nicht. Aber die dort, die muss es sein! Siegfried klopft mit dem rechten Flügel an. "Herein!" ruft eine Stimme. Die Stimme gehört Herrn Schläfrig. "Ich suche eine Urlaubsvertretung!" krächzt Siegfried. "I bin Wetterhahn!" "Ach herrje!" sagt Herr Schläfrig. Dann greift er zum Telefon."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestossen, "..es ist Sommer. Und Sommer, das heisst:Sonne von gleich nach dem Frühstück bis zum Schlafengehen. Eimerweise Limonade mit Eisstückchen. Und Sonnenbrand. Wenn man nicht gut genug aufpasst.Aber dieser Sommer, der ist ganz anders. Seit Tagen regnet es. Seit Tagen weht ein böser Sturm. Und einmal, da hat es sogar gehagelt! Riesen-Eis-Hagel-Körner! Jeder, der den Sommer gerne mag, schimpft vor sich hin. Die Kinder ganz besonders, denn sie können nicht zum Schwimmen gehen Dabei sind doch Ferien! Nur die Regenschirmverkäufer, die schimpfen natürlich nicht. Siegfried Simpel aber, der hat keine Regenschirme zu verkaufen. Der sitzt den ganzen Tag und die ganze Nacht auf dem Kirchturm und friert und zittert. Und er niest fast ohne Pause. Siegfried Simpel ist ein Hahn. Nein, kein Gack-Gack-Hahn. Er wohnt auf keinem Hühnerhof. Nein, auch kein Wasserhahn. Er wohnt in keinem Badezimmer. Siegfried Simpel ist ein Wetterhahn. Jawohl!"Ich hab's satt!" ruft Siegfried Simpel. "Satt! Hatschi! Seit zehn Jahren sitze ich hier oben und sehe zu ? hatschi! ?, wie die anderen Leute in Urlaub fahren! Und jetzt auch noch dieses Wetter! Und dieses lärmende Glockenspiel! Ich hab' keine Lust mehr! Ich mach' das nicht mehr länger mit! Hatschi! Hatschi! Hatschi!" Siegfried Simpel ist nicht nur verschnupft ? er ist auch sehr sauer. Es ist wirklich kein Vergnügen, dauernd vom Wind hin und her gebeutelt zu werden! Ganz rostig ist Siegfried ..Simpel schon. Er quietscht und knarrt. Er ist schon seit langem nicht mehr geölt worden. "Aus, Schluss! Ich mach' das nicht mehr mit!" Siegfried Simpel breitet die Flügel aus und fliegt knarrend davon. Wohin fliegt er bloss? Bei diesem Wetter? Er nimmt Kurs auf die Innenstadt.Siegfried fliegt zum Arbeitsamt Noch nie zuvor ist er in einem soooo grossen Gebäude gewesen. Die Türen sind riesig. Ehrlich gesagt, Siegfried kommt sich plötzlich sehr, sehr klein vor.Sein rechtes Augenlid zittert vor Aufregung. Aber das kann man hier nicht sehen, weil nicht nur Siegfried, sondern auch sein Augenlid sehr klein ist.Siegfried läuft und sucht und kommt dabei ganz schön ins Schwitzen. Diese Tür ist es nicht. Und die da drüben auch nicht. Aber die dort, die muss es sein! Siegfried klopft mit dem rechten Flügel an. "Herein!" ruft eine Stimme. Die Stimme gehört Herrn Schläfrig. "Ich suche eine Urlaubsvertretung!" krächzt Siegfried. "I bin Wetterhahn!" "Ach herrje!" sagt Herr Schläfrig. Dann greift er zum Telefon."Auszüge aus dem Buch, illustrierter Pappeinband.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
42 seiten. illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestossen, ".es ist Sommer. Und Sommer, das heisst:Sonne von gleich nach dem Frühstück bis zum Schlafengehen. Eimerweise Limonade mit Eisstückchen. Und Sonnenbrand. Wenn man nicht gut genug aufpasst.Aber dieser Sommer, der ist ganz anders. Seit Tagen regnet es. Seit Tagen weht ein böser Sturm. Und einmal, da hat es sogar gehagelt! Riesen-Eis-Hagel-Körner! Jeder, der den Sommer gerne mag, schimpft vor sich hin. Die Kinder ganz besonders, denn sie können nicht zum Schwimmen gehen Dabei sind doch Ferien! Nur die Regenschirmverkäufer, die schimpfen natürlich nicht. Siegfried Simpel aber, der hat keine Regenschirme zu verkaufen. Der sitzt den ganzen Tag und die ganze Nacht auf dem Kirchturm und friert und zittert. Und er niest fast ohne Pause. Siegfried Simpel ist ein Hahn. Nein, kein Gack-Gack-Hahn. Er wohnt auf keinem Hühnerhof. Nein, auch kein Wasserhahn. Er wohnt in keinem Badezimmer. Siegfried Simpel ist ein Wetterhahn. Jawohl!"Ich hab's satt!" ruft Siegfried Simpel. "Satt! Hatschi! Seit zehn Jahren sitze ich hier oben und sehe zu — hatschi! —, wie die anderen Leute in Urlaub fahren! Und jetzt auch noch dieses Wetter! Und dieses lärmende Glockenspiel! Ich hab' keine Lust mehr! Ich mach' das nicht mehr länger mit! Hatschi! Hatschi! Hatschi!" Siegfried Simpel ist nicht nur verschnupft — er ist auch sehr sauer. Es ist wirklich kein Vergnügen, dauernd vom Wind hin und her gebeutelt zu werden! Ganz rostig ist Siegfried .Simpel schon. Er quietscht und knarrt. Er ist schon seit langem nicht mehr geölt worden. "Aus, Schluss! Ich mach' das nicht mehr mit!" Siegfried Simpel breitet die Flügel aus und fliegt knarrend davon. Wohin fliegt er bloss? Bei diesem Wetter? Er nimmt Kurs auf die Innenstadt.Siegfried fliegt zum Arbeitsamt Noch nie zuvor ist er in einem soooo grossen Gebäude gewesen. Die Türen sind riesig. Ehrlich gesagt, Siegfried kommt sich plötzlich sehr, sehr klein vor.Sein rechtes Augenlid zittert vor Aufregung. Aber das kann man hier nicht sehen, weil nicht nur Siegfried, sondern auch sein Augenlid sehr klein ist.Siegfried läuft und sucht und kommt dabei ganz schön ins Schwitzen. Diese Tür ist es nicht. Und die da drüben auch nicht. Aber die dort, die muss es sein! Siegfried klopft mit dem rechten Flügel an. "Herein!" ruft eine Stimme. Die Stimme gehört Herrn Schläfrig. "Ich suche eine Urlaubsvertretung!" krächzt Siegfried. "I bin Wetterhahn!" "Ach herrje!" sagt Herr Schläfrig. Dann greift er zum Telefon."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
222 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
222 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
222 Gramm.