Musik und Politik - Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch
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9783640614011 - Musik und Politik

Musik und Politik

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2010, 91 Seiten, Deutsch, Musik und Politik in einem Atemzug - fast geht eine Schreckstunde der Annäherung an das Thema voraus. Aber was auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Welten zu sein scheinen, ist tatsächlich durch ein vielfältiges Beziehungsgeflecht miteinander verbunden. Dies mag sich einerseits aus der Selbstverständlichkeit erklären, dass auch Musik nicht sozusagen im luftleeren Raum stattfindet, sondern mit bestimmten historischen und politischen Bedingungen konfrontiert ist und darin wächst. Andererseits weckt Musik mit ihrer emotionalen, schwer erklärbaren, aber eben immer wieder erfahrbaren Ansprache der Menschen offenkundig auch politische Begehrlichkeiten. Vorwort I. Einleitung: Politischer Konsens und musikalische Harmonie II. Politik gegen Musik 1. Zu den Wurzeln der Musikzensur 2. Die Zensur greift um sich 3. Die nationalsozialistische Musikdiktatur 3.1. Von der Musikzensur zur Musikdiktatur 3.2. Systematischer Antisemitismus im Musikleben 3.3. Die.
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Musik und Politik in einem Atemzug - fast geht eine Schreckstunde der Annäherung an das Thema voraus. Aber was auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Welten zu sein scheinen, ist tatsächlich durch ein vielfältiges Beziehungsgeflecht miteinander verbunden. Dies mag sich einerseits aus der Selbstverständlichkeit erklären, dass auch Musik nicht sozusagen im luftleeren Raum stattfindet, sondern mit bestimmten historischen und politischen Bedingungen konfrontiert ist und darin wächst. Andererseits weckt Musik mit ihrer emotionalen, schwer erklärbaren, aber eben immer wieder erfahrbaren Ansprache der Menschen offenkundig auch politische Begehrlichkeiten. Vorwort I. Einleitung: Politischer Konsens und musikalische Harmonie II. Politik gegen Musik 1. Zu den Wurzeln der Musikzensur 2. Die Zensur greift um sich 3. Die nationalsozialistische Musikdiktatur 3.1. Von der Musikzensur zur Musikdiktatur 3.2. Systematischer Antisemitismus im Musikleben 3.3. Die.
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9783640614011 - Stephan Eisel: Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch
Stephan Eisel

Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch (1948)

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Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch: Musik und Politik in einem Atemzug - fast geht eine Schreckstunde der Annäherung an das Thema voraus. Aber was auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Welten zu sein scheinen, ist tatsächlich durch ein vielfältiges Beziehungsgeflecht miteinander verbunden. Dies mag sich einerseits aus der Selbstverständlichkeit erklären, dass auch Musik nicht sozusagen im luftleeren Raum stattfindet, sondern mit bestimmten historischen und politischen Bedingungen konfrontiert ist und darin wächst. Andererseits weckt Musik mit ihrer emotionalen, schwer erklärbaren, aber eben immer wieder erfahrbaren Ansprache der Menschen offenkundig auch politische Begehrlichkeiten. Vorwort I. Einleitung: Politischer Konsens und musikalische Harmonie II. Politik gegen Musik 1. Zu den Wurzeln der Musikzensur 2. Die Zensur greift um sich 3. Die nationalsozialistische Musikdiktatur 3.1. Von der Musikzensur zur Musikdiktatur 3.2. Systematischer Antisemitismus im Musikleben 3.3. Die Totalität nationalsozialistischer Musikzensur 3.4 Die Allmacht und Unberechenbarkeit des NS-Apparats 4. Die sowjetische Musikdiktatur 4.1. Vom radikalen Proletkult zum sozialistischen Realismus 4.2 Die stalinistischen Massregelungen von 1936 und 1948 4.3 Die Folgen 4.4 Tauwetter und neue Zensur 5. Der gemeinsame Kampf gegen den Jazz Coda III. Musik für Politik 1. Zwischen Auftragswerk und Huldigungsmusik 2. Wie Musik vereinnahmt wird 3. Politiker in der Musik und Musiker in der Politik 4. Politische Bekenntnismusik 5. Musik für Ideologie 6. Das politische Lied IV. Hymnen als Staatssymbole und `politische` Musik von Theopil Laitenberger V. Coda Literaturverzeichnis, Ebook.
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3640614011 - Stephan Eisel: Musik und Politik
Stephan Eisel

Musik und Politik (2010)

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Fachbuch aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Veranstaltung: Politik- und Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik und Politik in einem Atemzug - fast geht eine Schreckstunde der Annäherung an das Thema voraus. Aber was auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Welten zu sein scheinen, ist tatsächlich durch ein vielfältiges Beziehungsgeflecht miteinander verbunden. Dies mag sich einerseits aus der Selbstverständlichkeit erklären, dass auch Musik nicht sozusagen im luftleeren Raum stattfindet, sondern mit bestimmten historischen und politischen Bedingungen konfrontiert ist und darin wächst. Andererseits weckt Musik mit ihrer emotionalen, schwer erklärbaren, aber eben immer wieder erfahrbaren Ansprache der Menschen offenkundig auch politische Begehrlichkeiten. Vorwort I. Einleitung: Politischer Konsens und musikalische Harmonie II. Politik gegen Musik 1. Zu den Wurzeln der Musikzensur 2. Die Zensur greift um sich 3. Die nationalsozialistische Musikdiktatur 3.1. Von der Musikzensur zur Musikdiktatur 3.2. Systematischer Antisemitismus im Musikleben 3.3. Die Totalität nationalsozialistischer Musikzensur 3.4 Die Allmacht und Unberechenbarkeit des NS-Apparats 4. Die sowjetische Musikdiktatur 4.1. Vom radikalen Proletkult zum sozialistischen Realismus 4.2 Die stalinistischen Massregelungen von 1936 und 1948 4.3 Die Folgen 4.4 Tauwetter und neue Zensur 5. Der gemeinsame Kampf gegen den Jazz Coda III. Musik für Politik 1. Zwischen Auftragswerk und Huldigungsmusik 2. Wie Musik vereinnahmt wird 3. Politiker in der Musik und Musiker in der Politik 4. Politische Bekenntnismusik 5. Musik für Ideologie 6. Das politische Lied IV. Hymnen als Staatssymbole und politische Musik von Theopil LaitenbergerV. Coda Literaturverzeichnis, 2010, 90 Seiten, eBooks.
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9783640614011 - Stephan Eisel: Musik und Politik - Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch
Stephan Eisel

Musik und Politik - Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch

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Musik und Politik in einem Atemzug - fast geht eine Schreckstunde der Annäherung an das Thema voraus. Aber was auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Welten zu sein scheinen, ist tatsächlich durch ein vielfältiges Beziehungsgeflecht miteinander verbunden. Dies mag sich einerseits aus der Selbstverständlichkeit erklären, dass auch Musik nicht sozusagen im luftleeren Raum stattfindet, sondern mit bestimmten historischen und politischen Bedingungen konfrontiert ist und darin wächst. Andererseits weckt Musik mit ihrer emotionalen, schwer erklärbaren, aber eben immer wieder erfahrbaren Ansprache der Menschen offenkundig auch politische Begehrlichkeiten. Vorwort I.Einleitung: Politischer Konsens und musikalische Harmonie II.Politik gegen Musik 1.Zu den Wurzeln der Musikzensur 2.Die Zensur greift um sich 3.Die nationalsozialistische Musikdiktatur 3.1.Von der Musikzensur zur Musikdiktatur 3.2.Systematischer Antisemitismus im Musikleben 3.3.Die Totalität nationalsozialistischer Musikzensur 3.4Die Allmacht und Unberechenbarkeit des NS-Apparats 4.Die sowjetische Musikdiktatur 4.1.Vom radikalen Proletkult zum sozialistischen Realismus 4.2Die stalinistischen Massregelungen von 1936 und 1948 4.3Die Folgen 4.4Tauwetter und neue Zensur 5.Der gemeinsame Kampf gegen den Jazz Coda III.Musik für Politik 1.Zwischen Auftragswerk und Huldigungsmusik 2.Wie Musik vereinnahmt wird 3.Politiker in der Musik und Musiker in der Politik 4.Politische Bekenntnismusik 5.Musik für Ideologie 6.Das politische Lied IV.Hymnen als Staatssymbole und politische Musik von Theopil Laitenberger V.Coda Literaturverzeichnis Dokument aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Historisches, Note: -, -, Veranstaltung: Politik- und Musikwissenschaft.
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9783640614011 - Stephan Eisel: Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch
Stephan Eisel

Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch (1990)

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Musik zwischen Zensur und politischem Missbrauch: Fachbuch aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Veranstaltung: Politik- und Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik und Politik in einem Atemzug - fast geht eine Schreckstunde der Annäherung an das Thema voraus. Aber was auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Welten zu sein scheinen, ist tatsächlich durch ein vielfältiges Beziehungsgeflecht miteinander verbunden. Dies mag sich einerseits aus der Selbstverständlichkeit erklären, dass auch Musik nicht sozusagen im luftleeren Raum stattfindet, sondern mit bestimmten historischen und politischen Bedingungen konfrontiert ist und darin wächst. Andererseits weckt Musik mit ihrer emotionalen, schwer erklärbaren, aber eben immer wieder erfahrbaren Ansprache der Menschen offenkundig auch politische Begehrlichkeiten. Vorwort I. Einleitung: Politischer Konsens und musikalische Harmonie II. Politik gegen Musik 1. Zu den Wurzeln der Musikzensur 2. Die Zensur greift um sich 3. Die nationalsozialistische Musikdiktatur 3.1. Von der Musikzensur zur Musikdiktatur 3.2. Systematischer Antisemitismus im Musikleben 3.3. Die Totalität nationalsozialistischer Musikzensur 3.4 Die Allmacht und Unberechenbarkeit des NS-Apparats 4. Die sowjetische Musikdiktatur 4.1. Vom radikalen Proletkult zum sozialistischen Realismus 4.2 Die stalinistischen Massregelungen von 1936 und 1948 4.3 Die Folgen 4.4 Tauwetter und neue Zensur 5. Der gemeinsame Kampf gegen den Jazz Coda III. Musik für Politik 1. Zwischen Auftragswerk und Huldigungsmusik 2. Wie Musik vereinnahmt wird 3. Politiker in der Musik und Musiker in der Politik 4. Politische Bekenntnismusik 5. Musik für Ideologie 6. Das politische Lied IV. Hymnen als Staatssymbole und `politische` Musik von Theopil Laitenberger V. Coda Literaturverzeichnis, Ebook.
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9783640614011 - Stephan Eisel: Musik und Politik
Symbolbild
Stephan Eisel

Musik und Politik (2010)

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