Aufstand der Massen - 8 Angebote vergleichen
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Aufstand der Massen (2010)
DE NW
ISBN: 9783640738809 bzw. 3640738802, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die grösste und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem 'Tag der Deutschen Einheit', daran erinnert, bis er schliesslich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und grösstenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten und Gruppierungen auf und analysiert den Inhalt der Protestbewegungen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden Analogien und Differenzen zwischen dem Aufstand vom 17. Juni 1953 und den Protesten von 1989 gegenübergestellt und ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage und die von Dieter Althaus aufgestellte Behauptung, ob die DDR bereits 1953 hätte gestürzt werden können, wenn sowjetische Truppen nicht eingegriffen hätten, im Vordergrund. Zur Herausarbeitung von Analogien und Differenzen dient der Aufsatz von Hermann Wentker 'Die Erhebung von 1953 und 1989/90 in der DDR: Ein Vergleich' als Vorlage. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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Aufstand der Massen (2010)
DE NW
ISBN: 9783640738809 bzw. 3640738802, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die grösste und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem 'Tag der Deutschen Einheit', daran erinnert, bis er schliesslich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und grösstenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten und Gruppierungen auf und analysiert den Inhalt der Protestbewegungen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden Analogien und Differenzen zwischen dem Aufstand vom 17. Juni 1953 und den Protesten von 1989 gegenübergestellt und ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage und die von Dieter Althaus aufgestellte Behauptung, ob die DDR bereits 1953 hätte gestürzt werden können, wenn sowjetische Truppen nicht eingegriffen hätten, im Vordergrund. Zur Herausarbeitung von Analogien und Differenzen dient der Aufsatz von Hermann Wentker 'Die Erhebung von 1953 und 1989/90 in der DDR: Ein Vergleich' als Vorlage. Özlem Duranöz, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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Aufstand der Massen (2010)
DE NW
ISBN: 9783640738809 bzw. 3640738802, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die grösste und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem ¿Tag der Deutschen Einheit¿, daran erinnert, bis er schliesslich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und grösstenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten und Gruppierungen auf und analysiert den Inhalt der Protestbewegungen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden Analogien und Differenzen zwischen dem Aufstand vom 17. Juni 1953 und den Protesten von 1989 gegenübergestellt und ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage und die von Dieter Althaus aufgestellte Behauptung, ob die DDR bereits 1953 hätte gestürzt werden können, wenn sowjetische Truppen nicht eingegriffen hätten, im Vordergrund. Zur Herausarbeitung von Analogien und Differenzen dient der Aufsatz von Hermann Wentker ¿Die Erhebung von 1953 und 1989/90 in der DDR: Ein Vergleich¿ als Vorlage. Özlem Duranöz, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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Aufstand der Massen
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ISBN: 9783640738809 bzw. 3640738802, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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AHA-BUCH GmbH, [4513926].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Neuere Geschichte, 19. Jhdt., Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die grösste und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem Tag der Deutschen Einheit , daran erinnert, bis er schliesslich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und grösstenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten und Gruppierungen auf und analysiert den Inhalt der Protestbewegungen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden Analogien und Differenzen zwischen dem Aufstand vom 17. Juni 1953 und den Protesten von 1989 gegenübergestellt und ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage und die von Dieter Althaus aufgestellte Behauptung, ob die DDR bereits 1953 hätte gestürzt werden können, wenn sowjetische Truppen nicht eingegriffen hätten, im Vordergrund. Zur Herausarbeitung von Analogien und Differenzen dient der Aufsatz von Hermann Wentker Die Erhebung von 1953 und 1989/90 in der DDR: Ein Vergleich als Vorlage. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Neuere Geschichte, 19. Jhdt., Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die grösste und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem Tag der Deutschen Einheit , daran erinnert, bis er schliesslich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und grösstenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten und Gruppierungen auf und analysiert den Inhalt der Protestbewegungen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden Analogien und Differenzen zwischen dem Aufstand vom 17. Juni 1953 und den Protesten von 1989 gegenübergestellt und ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage und die von Dieter Althaus aufgestellte Behauptung, ob die DDR bereits 1953 hätte gestürzt werden können, wenn sowjetische Truppen nicht eingegriffen hätten, im Vordergrund. Zur Herausarbeitung von Analogien und Differenzen dient der Aufsatz von Hermann Wentker Die Erhebung von 1953 und 1989/90 in der DDR: Ein Vergleich als Vorlage. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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Aufstand der Massen
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Neuere Geschichte, 19. Jhdt., Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die grösste und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem Tag der Deutschen Einheit , daran erinnert, bis er schliesslich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und grösstenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten und Gruppierungen auf und analysiert den Inhalt der Protestbewegungen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden Analogien und Differenzen zwischen dem Aufstand vom 17. Juni 1953 und den Protesten von 1989 gegenübergestellt und ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage und die von Dieter Althaus aufgestellte Behauptung, ob die DDR bereits 1953 hätte gestürzt werden können, wenn sowjetische Truppen nicht eingegriffen hätten, im Vordergrund. Zur Herausarbeitung von Analogien und Differenzen dient der Aufsatz von Hermann Wentker Die Erhebung von 1953 und 1989/90 in der DDR: Ein Vergleich als Vorlage. Taschenbuch.
Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Neuere Geschichte, 19. Jhdt., Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die grösste und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem Tag der Deutschen Einheit , daran erinnert, bis er schliesslich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und grösstenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten und Gruppierungen auf und analysiert den Inhalt der Protestbewegungen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden Analogien und Differenzen zwischen dem Aufstand vom 17. Juni 1953 und den Protesten von 1989 gegenübergestellt und ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage und die von Dieter Althaus aufgestellte Behauptung, ob die DDR bereits 1953 hätte gestürzt werden können, wenn sowjetische Truppen nicht eingegriffen hätten, im Vordergrund. Zur Herausarbeitung von Analogien und Differenzen dient der Aufsatz von Hermann Wentker Die Erhebung von 1953 und 1989/90 in der DDR: Ein Vergleich als Vorlage. Taschenbuch.
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Symbolbild
Aufstand der Massen (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640738809 bzw. 3640738802, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
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Aufstand der Massen
DE PB NW
ISBN: 9783640738809 bzw. 3640738802, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die grösste und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem 'Tag der Deutschen Einheit', daran erinnert, bis er schliesslich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und grösstenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten und Gruppierungen auf und analysiert den Inhalt der Protestbewegungen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden Analogien und Differenzen zwischen dem Aufstand vom 17. Juni 1953 und den Protesten von 1989 gegenübergestellt und ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage und die von Dieter Althaus aufgestellte Behauptung, ob die DDR bereits 1953 hätte gestürzt werden können, wenn sowjetische Truppen nicht eingegriffen hätten, im Vordergrund. Zur Herausarbeitung von Analogien und Differenzen dient der Aufsatz von Hermann Wentker 'Die Erhebung von 1953 und 1989/90 in der DDR: Ein Vergleich' als Vorlage. Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die grösste und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem 'Tag der Deutschen Einheit', daran erinnert, bis er schliesslich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und grösstenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten und Gruppierungen auf und analysiert den Inhalt der Protestbewegungen. Im letzten Teil dieser Arbeit werden Analogien und Differenzen zwischen dem Aufstand vom 17. Juni 1953 und den Protesten von 1989 gegenübergestellt und ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage und die von Dieter Althaus aufgestellte Behauptung, ob die DDR bereits 1953 hätte gestürzt werden können, wenn sowjetische Truppen nicht eingegriffen hätten, im Vordergrund. Zur Herausarbeitung von Analogien und Differenzen dient der Aufsatz von Hermann Wentker 'Die Erhebung von 1953 und 1989/90 in der DDR: Ein Vergleich' als Vorlage. Taschenbuch.
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Aufstand Der Massen
DE NW
ISBN: 9783640738809 bzw. 3640738802, in Deutsch, Grin Verlag, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die gröBte und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem "Tag der Deutschen Einheit", daran erinnert, bis er schlieBlich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und gröBtenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,8, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formation der Blöcke 1949-1955, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juni 1953 fand die gröBte und massivste Streikwelle der DDR-Geschichte statt und weitete sich zu einem Aufstand aus. In der Bundesrepublik Deutschland wurde von 1954 bis 1990 an jedem 17. Juni mit einem arbeitsfreien Feiertag, dem "Tag der Deutschen Einheit", daran erinnert, bis er schlieBlich 1990 vom 3. Oktober als Nationalfeiertag abgelöst wurde. Zum 50. Jahrestag des 17. Juni wurde Deutschlandweit in zahlreichen Veranstaltungen den Arbeitern, die in der Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lebensumstände ihr Leben riskierten, gedacht. In seiner Eröffnungsrede in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität in Jena am 16. Juni 2003 stellt der CDU-Politiker Dieter Althaus die Theorie auf, dass er bereits 1953 in einem wiedervereinten Deutschland aufgewachsen wäre, wenn der Volksaufstand nicht von sowjetischen Panzern niedergeschlagen worden wäre. Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Themenbereichen. Im ersten Teil wird zur Einführung in den Hauptteil der historische Ablauf, der zum Volksaufstand vom 17. Juni führte, aus politischer Perspektive dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Autoren zurückgegriffen, um einen möglichst ausführlichen und objektiven Ablauf der Ereignisse zu schildern. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Aufstände und Protestkundgebungen aus Sicht der Ostberliner Bürger bzw. Bauarbeiter untersucht. Zur Analyse des Hauptteils wird das Werk des japanischen Historikers Haruhiko Hoshino neue Einblicke, anhand umfangreicher und gröBtenteils nach der Wende 1989 wieder zugänglich gewordener Quellen, verschaffen. Es ist keine vordergründig ereignisgeschichtliche Darstellung der Geschehnisse um den 17. Juni, sondern zeigt die Positionen der am Aufstand beteiligten Schichten.
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