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Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485100%: Janine Krebs: Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485 (ISBN: 9783668217218) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 148593%: Janine Krebs: Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485 (ISBN: 9783668217201) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485
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9783668217218 - Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485

Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485 (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung des Fürstentums Anhalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Landesausbau der Wettiner, vor allem im meissnisch-thüringischen Raum, untersucht. Dabei wurde auch das Fürstengeschlecht der Askanier, die zu den wichtigsten Nachbarn der Wettiner zählten, miteinbezogen. Die Wettiner gehörten zu den bedeutendsten Hochadelsgeschlechtern Deutschlands. Ihr angestammter Herrschaftsbereich bildete das Gebiet zwischen Saale und Elbe. Dort herrschten sie anfangs als Markgrafen der Ostmark und von Meissen. Im Laufe der Jahrhunderte wuchsen ihre Macht und ihr Rang stetig. Im Jahr 1247 wurden sie Landgrafen von Thüringen und Pfalzgrafen von Sachsen. Ab 1423 waren sie als Nachfolger der Askanier Herzöge von Sachsen-Wittenberg und damit Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches. Die Wettiner haben so lange wie kein anderes deutsches Fürstenhaus ununterbrochen Herrschaft im mitteldeutschen Raum ausgeübt, nämlich 829 Jahre lang, vom Februar 1089, als Kaiser Heinrich IV. den Wettiner Heinrich I. von Eilenburg mit der Mark Meissen belehnte, bis 1918, als die Dynastie in Folge der Novemberrevolution abgesetzt wurde. Der Aufstieg der Wettiner von Lehensträgern des deutschen Königtums zu bedeutenden deutschen Territorialfürsten war zwar langsam, aber stetig. Jedoch war dieser auch nicht frei von Fehlentscheidungen. Es kam beispielsweise immer wieder zu Landesteilungen, wie die Chemnitzer Teilung im Jahr 1382 oder die Leipziger Teilung von 1485. Janine Krebs, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783668217218 - Krebs, Janine: Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485
Krebs, Janine

Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung des Fürstentums Anhalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Landesausbau der Wettiner, vor allem im meissnisch-thüringischen Raum, untersucht. Dabei wurde auch das Fürstengeschlecht der Askanier, die zu den wichtigsten Nachbarn der Wettiner zählten, miteinbezogen. Die Wettiner gehörten zu den bedeutendsten Hochadelsgeschlechtern Deutschlands. Ihr angestammter Herrschaftsbereich bildete das Gebiet zwischen Saale und Elbe. Dort herrschten sie anfangs als Markgrafen der Ostmark und von Meissen. Im Laufe der Jahrhunderte wuchsen ihre Macht und ihr Rang stetig. Im Jahr 1247 wurden sie Landgrafen von Thüringen und Pfalzgrafen von Sachsen. Ab 1423 waren sie als Nachfolger der Askanier Herzöge von Sachsen-Wittenberg und damit Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches. Die Wettiner haben so lange wie kein anderes deutsches Fürstenhaus ununterbrochen Herrschaft im mitteldeutschen Raum ausgeübt, nämlich 829 Jahre lang, vom Februar 1089, als Kaiser Heinrich IV. den Wettiner Heinrich I. von Eilenburg mit der Mark Meissen belehnte, bis 1918, als die Dynastie in Folge der Novemberrevolution abgesetzt wurde. Der Aufstieg der Wettiner von Lehensträgern des deutschen Königtums zu bedeutenden deutschen Territorialfürsten war zwar langsam, aber stetig. Jedoch war dieser auch nicht frei von Fehlentscheidungen. Es kam beispielsweise immer wieder zu Landesteilungen, wie die Chemnitzer Teilung im Jahr 1382 oder die Leipziger Teilung von 1485. 2016. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783668217218 - Janine Krebs: Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485
Janine Krebs

Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485 (2016)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung des Fürstentums Anhalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Landesausbau der Wettiner, vor allem im meissnisch-thüringischen Raum, untersucht. Dabei wurde auch das Fürstengeschlecht der Askanier, die zu den wichtigsten Nachbarn der Wettiner zählten, miteinbezogen.Die Wettiner gehörten zu den bedeutendsten Hochadelsgeschlechtern Deutschlands. Ihr angestammter Herrschaftsbereich bildete das Gebiet zwischen Saale und Elbe. Dort herrschten sie anfangs als Markgrafen der Ostmark und von Meissen. Im Laufe der Jahrhunderte wuchsen ihre Macht und ihr Rang stetig. Im Jahr 1247 wurden sie Landgrafen von Thüringen und Pfalzgrafen von Sachsen. Ab 1423 waren sie als Nachfolger der Askanier Herzöge von Sachsen-Wittenberg und damit Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.Die Wettiner haben so lange wie kein anderes deutsches Fürstenhaus ununterbrochen Herrschaft im mitteldeutschen Raum ausgeübt, nämlich 829 Jahre lang, vom Februar 1089, als Kaiser Heinrich IV. den Wettiner Heinrich I. von Eilenburg mit der Mark Meissen belehnte, bis 1918, als die Dynastie in Folge der Novemberrevolution abgesetzt wurde. Der Aufstieg der Wettiner von Lehensträgern des deutschen Königtums zu bedeutenden deutschen Territorialfürsten war zwar langsam, aber stetig. Jedoch war dieser auch nicht frei von Fehlentscheidungen. Es kam beispielsweise immer wieder zu Landesteilungen, wie die Chemnitzer Teilung im Jahr 1382 oder die Leipziger Teilung von 1485. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783668217201 - Krebs, Janine: Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485 (eBook, P
Krebs, Janine

Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485 (eBook, P

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung des Fürstentums Anhalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Landesausbau der Wettiner, vor allem im meissnisch-thüringischen Raum, untersucht. Dabei wurde auch das Fürstengeschlecht der Askanier, die zu den wichtigsten Nachbarn der Wettiner zählten, miteinbezogen.Die Wettiner gehörten zu den bedeutendsten Hochadelsgeschlechtern Deutschlands. Ihr angestammter Herrschaftsbereich bildete das Gebiet zwischen Saale und Elbe. Dort herrschten sie anfangs als Markgrafen der Ostmark und von Meissen. Im Laufe der Jahrhunderte wuchsen ihre Macht und ihr Rang stetig. Im Jahr 1247 wurden sie Landgrafen von Thüringen und Pfalzgrafen von Sachsen. Ab 1423 waren sie als Nachfolger der Askanier Herzöge von Sachsen-Wittenberg und damit Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches. Die Wettiner haben so lange wie kein anderes deutsches Fürstenhaus ununterbrochen Herrschaft im mitteldeutschen Raum ausgeübt, nämlich 829 Jahre lang, vom Februar 1089, als Kaiser Heinrich IV. den Wettiner Heinrich I. von Eilenburg mit der Mark Meissen belehnte, bis 1918, als die Dynastie in Folge der Novemberrevolution abgesetzt wurde. Der Aufstieg der Wettiner von Lehensträgern des deutschen Königtums zu bedeutenden deutschen Territorialfürsten war zwar langsam, aber stetig. Jedoch war dieser auch nicht frei von Fehlentscheidungen. Es kam beispielsweise immer wieder zu Landesteilungen, wie die Chemnitzer Teilung im Jahr 1382 oder die Leipziger Teilung von 1485.
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Der Landesausbau der Wettiner und der Askanier zwischen dem Herrschaftsantritt Konrads I. von Wettin 1123 und der Leipziger Teilung von 1485 Janine Kr (2013)

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